A. Himmelsbriefe.
C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle, ... ... als ihn accordirtermaßen der Teufel geholt. In zwei Abtheilungen. Oder C* M** in Verschiß. Oder Sau, schaug di on! ...
Sonnet an Herrn C.G. Birnbaum, Mathem. et Philos. Studios. in Leipzig, bey dem Antritt des 1718. Jahres Du ungeschminckter Freund bedarfst der Wüntsche nicht, Die Schein und Heucheley an Ort und Tage binden; Die Tugend weis vor sich mehr ...
8. 's ist a Maidle hübsch und fein, Laot äll Nâht on Andero nein, Sie hört nit wol und sieht nit wol, Sind lauter Giridi Hobililo. Ich bin des Henkers Profos, Bin geritten durch die langen Gassen, Wo die schöne ...
C. Verschiedenes.
e) Von den Jammabos oder Bergpriestern in Japan Die Jammabos tragen einen Gürtel, darin linker Hand ein Wakisafi oder Dolch hängt, Wurzeln damit auszugraben, und rechter Hand ein Foranokai, oder Schülphorn, Wasser damit zu schöpfen. An den Füßen hat er ...
7. Auf dem Wege von Neustadt a.d.W.N. nach Wilchenstein ist eine Felsenparthie; einer der Felsen hat die Gestalt eines Butterfasses, so groß wie ein Baum. Das Mölterl liegt daneben und hart daran der Stein, auf dem der Teufel ...
Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. ... ... nichts als die beiden ersten Buchstaben erraten kann, welche nach meiner Einbildung P.L. lind wie ich glaube Pastor loci heißen, wiewohl sie ... ... ? Er beweist es durch Exempel und u.a. daraus, daß er den Stadtschreiber daselbst als einen gefährlichen ...
A. An einem Walde stand ein Schloß, darin wohnte ein reicher Mann, der drei schöne Töchter hatte. Zu diesem kamen einst drei vornehm aussehende und kostbar gekleidete Männer, die sich für Grafen ausgaben, aber nichtswürdige Räuber und Mörder waren. Diese fragten den Herrn des ...
2. Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes Vergnügen daran gehabt, einen Brunnenschwingel auf ein Fensterkreuz zu legen und sich darauf zu schaukeln. Ein Förster hat das nicht glauben wollen, ist in's Haus getreten und hat gefragt: ...
a. Man nehme dreierlei Gräslein am Weg, lege diese über die Wunde und mache das Kreuzzeichen darüber. Oder: lege das erste Gras im Namen Gottes des Vaters, das zweite im Namen Gottes des Sohnes etc. über die blutende Stelle. Oder: man ...
Zugabe von L. Sonneten
A. Segnen, Besprechen.
A. Ein Bauer in Sudershausen hatte vier Töchter; alle vier waren schön, aber die jüngere war immer noch schöner, als ihre ältere Schwester. Eines Morgens wollte er in den Wald gehn, um bei dem sogenannten Zwergloche Holz zu hauen, und theilte das seiner Frau ...
a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate Vorläufig muß ... ... der Rüssel wieder kam, stach er mit seiner Nadel hinein und der Elefant sagte 'P''r''r''r''r''rm, und ging weiter zur Tränke, trank sich satt ...
Pyrus a Musis in Heliconem Translata Heic ubi Saxonici medius fere terminus agri Coldicium e laeto moenia rure trahit: Creverat egregiae virtutis et indolis arbor ... ... cithara carentem. Vitembergae ad Albim, die 9. Cal. Septembris. A.R.S. 1716.
e. Düpe. In der Bauerschaft Düpe beim Bahnhof Steinfeld liegt eine Bauernstelle, Wulfekuhle genannt. In früheren Zeiten, erzählt der Volksmund, als hier noch Wölfe hauseten, ... ... bei Steinfeld: 185 ff. – Erdmännchen: 257 u. – Hünensteine: 258 a.
a. Man binde Werg oder Hanf, welches um die »Weihbuschel« gelegt war und mitgeweiht worden, um das Handgelenk. Ertingen.
A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten und Osternburg. (Bevölkerung sächsisch mit zahlreicher Einwanderung; protestantisch.)
3. Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem Wagen spazieren – oder St. Peter thut im Himmel Kegel scheiben – oder: die Tischgäste im Himmelswirthshause raufen – oder: sie fahren auf schlechtem Himmelspflaster spazieren. Neuenhammer ...
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