(I.) Mein erstes Gefühl war Erstaunen über die Erfüllung eines schon vor acht Jahren gehabten Traums. Eben diesen halb abgebrochnen Thurm, dieß schwarze Gewölbe, dieses harte Lager, dieß Eisengitter, und eben diesen Mann hier, meinen Befehlshaber Rieger; – all dieß, was ...
2079. Ap. Gesch. I. In voriger Melodie. 1. Da eben itzt ... ... und denken: GOTT! was will geschehn? Sie sind voll, denkt der Galilä'r; ich höre Jüdisch und nichts mehr. 12. Da tritt der Simon ...
1486. Firchts dr nyt, so gscheht'r nyt. a) Das Gespenst führte ihn zu einer Kammer mit Geräten und deutete, er solle Haue und Schaufel ergreifen. Hans sagte: »Nimm's sälber!« Sie gingen in einen Keller und das Gespenst deutete, er solle ...
Nr. 132. Die Zwerge am Bielsteine. (I–IV.)
62. Rot: I. II. III. IV. – Schwarz Adler! ihr klassischen Adler, ihr ordentlich roten und schwarzen! – Wo nur immer ein Aas, sammeln die Adler sich schnell.
R. Schätze.
... entstanden sein? S. oben Hume p. 10 [L 75]. [L 186] Als er am Kirchhofe ... ... Dieu n'existait pas, il falloit l'inventer. [L 269] Kant sagt irgendwo einmal: Die ... ... ich aufsuchen muß. S. Pascal. K p. 174. [L 275] Es wäre eine ...
... einem ordentlichen Ausdruck enthalten. vid. p. XXVI [E 150] [E 46] Es muß ein Spiritus rector in ... ... wert, artifizielles Gewäsch. [E 149] ad p. VI [E 46] In dem Sudel ... ... vid. p. LVI [E 208] (hierüber Vid. Buch F p. 13 [F 96].) ...
I Als Eduard Raban, durch den Flurgang kommend, in die Öffnung des Tores trat, sah er, daß es regnete. Es regnete wenig. Auf dem Trottoir, gleich vor ihm, gab es viele Menschen in verschiedenartigem Schritt. Manchmal trat einer vor und durchquerte die Fahrbahn ...
221. Feu'r und Pein machet rein In Finsternissen stehn, nur Sünde sehn mit Schmerzen, Von Trost und Kraft entblößt, von Gnaden, wie man glaubt, Und aller Tugenden aus eigner Schuld beraubt: O höchste Leidensprob' für gottgesinnte Herzen! So ...
U. Schwänke.
I. Von etlich aus den fürnemmeren Bäumen Das I. Capitel. Von etlich aus den fürnemmeren Bäumen.
Cap. I.
L'Allemagne par tout Mel. Kein Feu'r, keine Kohle kann brennen so heiß. Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn! Wir haben genug noch zu Hause zu thun. Das Fremde bewundern kann Jedermann; Macht Eigenes, ...
25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...
An Mamsell M.P.J. André, in Offenbach Was du noch itzt nicht träumst, das wird geschehen: Du wirst dereinst den Jüngling sehen, Bei dem dein Herz zum erstenmal Verdoppeln wird die Schläge, deine Wange Verrätherisch wird glühn, und bange ...
Auf O – – o R – – s Grab Aus einer Welt voll Angst und Not, Voll Ungerechtigkeit, und Blut und Tod Flüchtete die fromme reine Seele Sich ins beßre Land zu Gott; Und der Leib in diese dunkle Höhle ...
Zum Empfang I.M. der Königin Elisabeth von Preußen Bonn 14. Sept. 1842. Das stille Bonn bringt seine Huldigungen, Erhab'ne Königin, Dir schüchtern dar. Die Rede, die sich minder kühn erschwungen, Quillt aus der Herzen Fülle treu und ...
Des Volksthümliches aus Graubünden I. Theil Sagen vom wüthenden Heer, Todtenvolk, Nachtvolk, weiße Frauen, Nornen, Doggi, Fänggen, Dialen, Geister, Ung'hür, seltsame Begebenheiten, Hexen und Hexenmeister; mit einem Anhang: Märchen aus dem Bündner Oberlande, gesammelt und nach dem ...
Dem Fräulein von L*** zum Namensfeste So nah' ich denn zu diesem Feste Recht herzlich heute auch heran, Und wünsche, wünsche alles Beste, Nun für die ganze Lebensbahn. Daß sich in schönster Blüth' entfalte, Vom Zephyr ...
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