1. Mordi's Garten, ein dramatisirtes Mährchen in vier Akten. Mordi »Bist du etwa Besenstielchen?«⋼ (Mordis Garten) (Albert Ludewig Grimm: Lina's Mährchenbuch)
Das I. Capitul. Das Wort der Magy ist Persischer sprach / vnd wird ... ... Titul begabt /vnn dem Mon dargegen jren Namen gegeben: Darmit anzuzeigen (Wie auch S. Paulus lehret) daß dem schwächsten Werckzeug soll die gröst ehr angethan werden / ...
Das Erst Capitul. Welcher massen vber die Hechssen vnd Hexenmeyster / sammt allerley ... ... Ränck werden inn Göttlichen vnd Menschlichen Rechten / fůr billich zu gelassen: Vngeacht daß S. Augustinus im Buch De Menda cio, vnn Thomas von Aquin der Meinūg ...
Skamkel's Lügen. Gissur Hvide war ein großer Häuptling und ... ... wie wirst Du erst beben, wenn Du Gunnar's Hellebarde geschwungen siehst.« »Nicht leicht ist es, voraus zu wissen, wer ... ... zweite Bericht mit dem ersten übereinstimmte, sagten sie, sie würden die Sache auf's beste zu vermitteln suchen, ...
Kaare's Abreise. Nun bleibt noch von Kaare und Björn ... ... will außer Landes ziehen ihnen nach,« war Kaare's Antwort, »ich will ihnen auflauern und sie tödten, wo ich sie ... ... mit ihm theilen. Mit ihm stach also Kaare einen halben Monat nach Flose's Abfahrt in See. Er ...
Flose's Abreise. Es verstrich nur kurze Zeit bis Flose ... ... das Haupt abgeschlagen habe,« war Flose's Antwort. »Ergreifet sie alle,« befahl der Jarl, und es geschah ... ... des Jarls Dienstmannen herbei, namens Thorsten, welcher ein Sohn Hald's von Sida und ein Bruder von Flose's Frau Stenvör war. Als ...
[Sing', o lieblicher Sängermund] Sing', o lieblicher Sängermund, Stets von ... ... neuem und ende nicht! – Sieh, o Schenke, die Becher leer; Bring' uns, ... ... ohne Grund Stets von neuem und ende nicht! Du, o Quelle des Lichts, jedoch Scheuch', o Sonne, die finstre Nacht, ...
XXIX. 1. O Weh der zeit die ich verzert, hab in der bulen orden, Nachrew ist worden mein gefert, ich bin zum thoren worden. Mich rewet mein fleis, mein blut und schweis, den ich darauff gewendet, ...
28. O Weimar! Immer noch trinken sie abends den Tee und plaudern zusammen Über den Strumpf, den die Hahn oder die Paalzow gestrickt: Doch, statt Spiritus, reicht man die abgeblasene Milch jetzt, Die ein Gewitter vor zehn Jahren schon ...
22. Kenn', o kenne deine Sphäre, Laß sie nimmer ohne Not! Bist du Seefisch, bleib im Meere, Süßes Wasser ist dein Tod.
[O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel] O Pera, Pera, türkisches Krähwinkel Mit Bürgermeister Staar und seiner Frauen Dünkel.
... / als er das Volck Gottes segnet / sprach. 21 O du Selig Volck / das keine Zauberer / Warsager / noch Beschwerer hast ... ... König sehr alter brauch ist gewesen / vnnd innsonderheit nie mehr dann vom König S. Ludouico inn seiner Jugend practiciert worden / daß wann der ...
Gold, wenn ich's hätte Gold, wenn ich's hätte, Das große Los! ... ... Aber ich kann dir nicht helfen. Gold, wenn ich's hätte, Das große Los. ... ... in Sehnsucht Und Heimweh. O, meine Muse, Gold, wenn ich's hätte, Das große Los ...
LANDSCHAFT I Des jahres wilde glorie durchläuft Der trübe sinn der mittags sich verlor In einem walde wo aus spätem flor Von safran rost und purpur leiden träuft. Und blatt um blatt in breiten flecken fällt Auf schwarze glätte eines ...
8. O, lasst mir meine Himmelsleiter! Und fragt mich nicht: Woher – wohin? ... ... Meere, So weit die Sonne sie bescheint, Und ich bin's, dem die Bajadere Im Tanz noch blutge Thränen weint. Ich bin ...
[O lieber Gott, so mild und lind] O lieber Gott, so mild und lind, Du schließest mit Erbarmen, Die Kinder all, die Waisen sind, In deine Vaterarmen. Siehst nieder in der stillen Nacht Mit tausend kleinen ...
[O wär' ich ein See, so spiegelhell] O ... ... Sonne, die ihm blickte! O wär' ich ein klarer Wiesenquell, Und du die Blume, die ihm nickte! O wär' ich ein grüner Rosendorn Und du die Rose, ...
XXXVII. 1. O Sawrer winter du bist so kalt, du hast versawret den grünen wald, du hast versawret die blümlein an der heide. 2. Die gelben blümlein sein worden fahl, entflogen ist uns fraw nachtigal, sie ist uns ...
I. Der Adel und die Revolution Sehr alte Leute wissen ... ... hebt vom Schloß, da sich's im West will röten Die Spieluhr schmachtend an, ein Menuett zu ... ... der Wald erzählt. Laß die Wälder ungeschoren, Anders rauscht's, als du gedacht Sie sind mit ...
... das erfuhr des ritters knecht, er dacht, o wehe da hilfft kein recht, mein herr mus leider sterben, ... ... sie hat zum besten keret ein sach die unleidlich was, o wem eine solche wird zu theil, der danck Gott ... ... zalt fünffzehn hundert jar, und sieben auff S. Thomas tag.
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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