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Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von Gunnar und Thorgejr Otkelsohn/Thorgejr Oktelsohn's Tod [Literatur]

Thorgejr Oktelsohn's Tod. Vom Alting ritt Gunnar ins Westland, ... ... verging; Thorgejr Otkelsohn aber befolgte Mörd's Rath, Ormhilde ließ sich von ihm bethören, und sie hatten ... ... sprang er vorwärts in schwerem Zorn und stieß seinen Speer durch Gunnar's Schild und durch seine Hand. Doch Gunnar drehte den Schild ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 106-108.: Thorgejr Oktelsohn's Tod

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Nur wenig ist's, was ich verlange] [Literatur]

[Nur wenig ist's, was ich verlange] Nur wenig ist's, was ich verlange, Weil eben alles mir gefällt, Und dieses wenige, wie lange, Gibt mir gefällig schon die Welt! Oft sitz ich heiter in der ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 91-93.: [Nur wenig ist's, was ich verlange]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/4./502. Hexen sitzen auf's Mühlrad [Literatur]

502. Hexen sitzen auf's Mühlrad. Ertingen. Der »alte Säger« ließ einmal ... ... der Umgegend versammelt. Diese huschten über die »Waasenlöcher« herüber und saßen ihm auf's Rad, daß es nicht mehr herum ging. Da ward eine solche Noth, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 314.: 502. Hexen sitzen auf's Mühlrad

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/54. Des Schwarzenberger's Bekehrung [Literatur]

54. Des Schwarzenberger's Bekehrung. Auf die schöne Tochter seines Bauers vom Wahlhof hatte der ... ... Ursache erfahren, versprach es, ihm zu helfen. Stracks hieb es den Baum auf's geschickteste um, rief aus dem Wald drei Kohlrappen herbei, die es an die ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 38-39.: 54. Des Schwarzenberger's Bekehrung

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[O raubt mir nicht am Grabe] [Literatur]

[O raubt mir nicht am Grabe] O raubt mir nicht am Grabe Noch meine beste Habe: Die Feinde, deren Zorn Mein Schmuck, mein Stolz, mein Sporn; Von jenem Worte rein Laßt meinen Stein.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 166.: [O raubt mir nicht am Grabe]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/10. [O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder] [Literatur]

10. O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder, Daß, sät' ich sie auf diese dürre Küste, Draus ein Geschlecht von Kriegern wachsen müßte, Im Waffentanz zu rühren Eisenglieder. Sie alle sollten Deutschlands Heerschild wieder Erhöhn, unnahbar jedem Raubgelüste, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 216.: 10. [O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Zweites Buch/Unter Don Quixott's Bildniß [Literatur]

Unter Don Quixott's Bildniß Dieß ist der Ritter Quixott! Wer ist, der an Tugend ihm gleiche? Doch half ihm die zum Ruhme wenig; Mehr aber seine Geliebt' und seine närrische Streiche, Und war doch kein Poet, kein König!

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 257-258.: Unter Don Quixott's Bildniß

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/36. [Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen] [Literatur]

36. Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen, So laß den allgemeinen Ton; Wie klug sie reden von den Dingen, Sie meinen stets nur die Person.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 161.: 36. [Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen]

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/243. Marten's Schatz [Literatur]

243. Marten's Schatz. Bei seinen Lebzeiten hat Marten in ein unterirdisches Gewölbe seines Schlosses einen großen Schatz verborgen, welchen er heute noch hüten muß. Derselbe liegt in vielen Eisentruhen, deren zwei mit Goldstücken, die übrigen mit Silbergeld angefüllt sind. Einst beschwor ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 233-235.: 243. Marten's Schatz

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[Denk, o Herr! wenn du getrunken] [Literatur]

[Denk, o Herr! wenn du getrunken] Saki Denk, o Herr! wenn du getrunken, Sprüht um dich des Feuers ... ... was die Erde trägt, Und verbirgst nicht das Gewimmel, Wie sich's dir im Busen regt. Hatem ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 125-126.: [Denk, o Herr! wenn du getrunken]

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/6. Auf H. Görg Glogers [Literatur]

6. Auf H. Görg Glogers seine Disputation von den Nachtwanderern 1631. Vermag denn diß ein Dampf, der uns bei Schlaf' und Nacht umnebelt Seel' und Sinn, der uns zu Schwärmern macht, im Schlafen ohne Schlaf', im Ruhen ohne Rasten? ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 115-116.: 6. Auf H. Görg Glogers

Dauthendey, Max/Gedichte/Bänkelsang vom Balzer auf der Balz/1/[Vielleicht, weil's heute draußen schneit] [Literatur]

Vielleicht, weil's heute draußen schneit, Fühl' ich mich ... ... jeder gerne; Von allen die dich lesen werden, Macht's jeder, wie er muß, auf Erden.« Ich sprach zu meiner ... ... Ich, Kaspar Melchior Balthasar, Setzte mich hin und schrieb, wie's war. Mein Schreiben ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 575-576.: [Vielleicht, weil's heute draußen schneit]

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/22. [Und wüßten's die Blumen, die kleinen] [Literatur]

22. Und wüßten's die Blumen, die kleinen, ... ... heilen meinen Schmerz. Und wüßten's die Nachtigallen, Wie ich so traurig und krank, Sie ließen ... ... Höhe, Und sprächen Trost mir ein. Die alle können's nicht wissen, Nur Eine ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 80-81.: 22. [Und wüßten's die Blumen, die kleinen]

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Requiem/21. [O Meer, du bist das ewig zaubervolle] [Literatur]

21. O Meer, du bist das ewig zaubervolle, Das ewig schöne und das ewig wahre, Die große Wiege und die Totenbahre. Vor deiner Milde wie vor deinem Grolle, Vor deinem Hauch verstummt des Sängers Leier. Du bist der Anfang ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 245-247.: 21. [O Meer, du bist das ewig zaubervolle]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das zweite Buch/25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. [Literatur]

25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 78-79.: 25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D.

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/7. [Vom Holger Dänen klingt mir's in den Sinnen] [Literatur]

... Vom Holger Dänen klingt mir's in den Sinnen Und von Morgand, der Königin der Feien, Die ... ... sein Purpur Bettlerlinnen. Die alte Sage will dein Bild dir zeigen, O Dänemark, doch glaubst du keiner Sage, Da du die deutsche Maid ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 214-215.: 7. [Vom Holger Dänen klingt mir's in den Sinnen]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Deutsche Klagen vom Jahr 1844/8. [Laß ab, o Mädchen, diese Zeiten sind] [Literatur]

8. Laß ab, o Mädchen, diese Zeiten sind Für Lieb' und Rosenlauben nicht geschaffen; Nicht darf in süßem Spiel der Arm erschlaffen; Darum laß ab, laß ab von mir, mein Kind. Trompetenklänge flattern hoch im Wind, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 210.: 8. [Laß ab, o Mädchen, diese Zeiten sind]

Dranmor, (Schmid, Ludwig Ferdinand)/Gedichte/Gedichte/Wanderbuch/25. Saudades/1. [O mein geliebtes Kind] [Literatur]

1. O mein geliebtes Kind, Sprich zu mir, sprich zu mir In ... ... Kind, Denn meine Träume sind Alle, alle bei dir! O mein verlass'nes Kind, Komm zu mir, komm zu mir Dem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ferdinand Schmid: Dranmor’s Gesammelte Dichtungen, Frauenfeld 1900, S. 140-141.: 1. [O mein geliebtes Kind]

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Madonna Lucia/Madonna Lucia 1. Teil/3. [O laß mich, laß mich umranken] [Literatur]

3. O laß mich, laß mich umranken Die schmiegsam volle Gestalt, Laß Busen mich betten an Busen Mit stürmischer Glutengewalt. O laß mich in trunkener Liebe Durchwühlen Dein flimmerndes Haar, Wundküssen die ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 94-95.: 3. [O laß mich, laß mich umranken]

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/An den Marschall von Frankreich, Grafen von S. [Literatur]

An den Marschall von Frankreich, Grafen von S. (1745.) Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen: Der Glanz von seinem Ruhm strahlt aus erhabnen Thaten, Aus dem, was andern schwer und unerreichlich fällt. Die Niedern müssen sich ein leichtres Lob ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 69.: An den Marschall von Frankreich, Grafen von S.
Artikel 341 - 360

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