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Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Die Schiffbrüchigen/6. [»Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie es auf«] [Literatur]

6. »Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie ... ... Ich Narr! als ob ich's erprobt nicht oft, Nicht immer umsonst gestrebt, gehofft, Gesorgt und ... ... Zu bald nur, ach Zu bald ward es anders. Mir ist's noch wie heute. ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 170-174.: 6. [»Wie meldest du's ihr, wie nimmt sie es auf«]

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von Gunnar Hamundsohn auf Hlidarende/Gunnar's Tingstreit mit Rut [Literatur]

Gunnar's Tingstreit mit Rut. Gunnar folgte dem Rathe, ... ... erhalten werden kann.« »Das war nicht Gunnar's Anschlag allein,« meinte Höskuld, »Nial von Bergthorshvol hat ihn ausgeklügelt.« Sie ... ... versprachen, so viel beizutragen, als Rut wünsche. Beide gingen sogleich nach Gunnar's Hütte. Er empfing sie ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 25-29.: Gunnar's Tingstreit mit Rut

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von den Nialsöhnen und Thraen Sigfussohn/Thraen Sigfussohn's Tod [Literatur]

Thraen Sigfussohn's Tod. Drei Wochen nach Winters Anfang ritt ... ... entseelt niedersank. Inzwischen erschlug Kaare einen andren von Thraen's Mannen. Skarphedin aber fing Gunnar Lambesohn und Grane Gunnarsohn. »Hier ... ... wenn Dir daran liegt,« entgegnete Helge. »Ich kann doch nicht zugleich Högne's Freund sein und seinen ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 130-133.: Thraen Sigfussohn's Tod

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Fünftes Buch/Auf Willamow's Tod, des deutschen Dithyrambensängers [Literatur]

... Reim noch Sprache faßt, Den Sieger Tschesme's, Chotschym's, Kayul's und zusammen Den Eis- und Goldpalast Sarsk-Szielo's, Petersburg's und Petershof's und Peter's, Nach Lomonossow's Melodie, In Sumorokow' ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 397-398.: Auf Willamow's Tod, des deutschen Dithyrambensängers

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Marianne/3. [Schläfst du. Es ist schon Tag. - Ist's wirklich Tag] [Literatur]

... auf mit Stöhnen, bang und schrill. Ist's möglich? Nie mehr wird es uns so gut, Durch unsres ... ... man erwacht ist ohne Lerchenschlag? Wohl! ins Notwend'ge gilt's sich zu ergeben; Wir werden's, du und ich. Doch keine ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 191.: 3. [Schläfst du. Es ist schon Tag. - Ist's wirklich Tag]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/1. [Treib's, wie du willst] [Literatur]

1. [Treib's, wie du willst] Treib's, wie du willst, es ist nicht recht! sei klug, sei dumm, sei brav, sei schlecht! Ein jedes Ding hat jeden Zweck! Wer immer fragt, ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 35.: 1. [Treib's, wie du willst]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/9. [Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke] [Literatur]

9. Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke, Daß dieses Inselreich, das kleine, schwache ... ... wider uns erhebt zu grimmem Zanke. Denn eines Streichs nur braucht's, so liegt zum Danke Für solchen Trotz es da in blut'ger ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 215-216.: 9. [Mich will's bedünken fast gleich einem Schwanke]

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von Gunnar Hamundsohn auf Hlidarende/Gunnar's Fahrt nach Norwegen [Literatur]

Gunnar's Fahrt nach Norwegen. Eines Sommers kam ein Schiff ... ... einen Anker und stürzte ihn hinüber in Karle's Schiff und der Ankerhaken traf den Schiffbord und zerbrach ihn, so daß ... ... Hand, Kulskjäg aber folgte ihm treulich. Sie sprangen beide zuletzt hinüber auf Vandel's Schiff, wohin auch Karle ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 29-31.: Gunnar's Fahrt nach Norwegen

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Elegieen/1. Bey dem Tode Seiner Excellenz Herrn Ernst Christoph des H.R.R. [Literatur]

1. Bey dem Tode Seiner Excellenz Herrn Ernst Christoph des H.R.R. Grafen. v. Manteufel Was wünscht ihr Sterbliche den Schmuck der grauen Haare, Als daß ihr mit Verdruß die letzten Lebensjahre, Vergessen, ungebraucht, im Weg der jüngern Welt, Zur Last ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 2, Berlin 1841, S. 41-44.: 1. Bey dem Tode Seiner Excellenz Herrn Ernst Christoph des H.R.R.

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./357. Scheeren in's Grab geben [Literatur]

357. Scheeren in's Grab geben. Vor Zeiten und jezt noch hie und da scheint ... ... Schwaben gäng und gäbe gewesen zu sein, nämlich Scheeren den Todten mit in's Grab zu geben. Ueber die Zahl ist mir nichts genauer bekannt, weil bald ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 407-408.: 357. Scheeren in's Grab geben

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/42. Auf H. Johann Arpenbeks [Literatur]

42. Auf H. Johann Arpenbeks, fürstl. holstein. Gesandten Dolmetschen im Reußischen, seinen Namenstag, in Moskow 1636 Juni 24. Indessen, daß du bist der schönen Stadt entzogen, die deiner allzeit hat als ihres Sohns gepflogen, so, daß die Liebste dich ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 158-159.: 42. Auf H. Johann Arpenbeks

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet [Literatur]

Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet, Es glüht in ihm so heiß wie je ... ... ' ich fühle, Verschließ ich jetzt in tiefstem Sinn, Und trag's nicht fürder ins Gewühle ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 20-21.: Mein Herze, glaubt's, ist nicht erkaltet

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Satyrische, scherzhafte und erotische Gedichte/Lob des Schwein's [Literatur]

Lob des Schwein's Du nützlich Thier, das man mit Eckel nennet, Und doch so gierig ißt, Mein Lied soll nun die Welt, die dich verkennet, Belehren, was du bist. Wenn dich der Mensch, weil du im Koth und ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 128-129.: Lob des Schwein's

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/322. Waghäusel's Ursprung [Literatur]

322. Waghäusel's Ursprung.

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 297.: 322. Waghäusel's Ursprung

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Lebensläufe nach aufsteigender Linie/Dritter Theil/Zweiter Band/Beilage C. [Literatur]

... keine i, geschweige denn eine a machen kann. Für mich ist a der schwerste Buchstabe im ganzen ... ... eines Unterdrückten und Nothleidenden angenommen. Er war's, der den Candidaten ohne C widerlegte und diesem Buchstab das ... ... , die nackt gehen wollte. Vom Wasser kommt's, zu Wasser geht's! So gewonnen, so zerronnen, sagten die ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Lebensläufe nach aufsteigender Linie nebst Beilagen A, B, C. 3 Teile, Teil 3, Leipzig 1859, S. 165-186.: Beilage C.

Gerstäcker, Friedrich/Romane/Die Regulatoren in Arkansas. Aus dem Waldleben Amerikas/21. Wilson's Geständnisse [Literatur]

21. Wilson's Geständnisse. – Die schöne Wäscherin. – Arkansische ... ... lacht mich aus, wenn ich von ihr reden wollte, wie's mir um's Herz ist. – Ja, ich weiß wohl, wenn ... ... »Du ein –« » Stop a little – hier ist unser Hauptmann, und ich –« ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Aus dem Waldleben Amerikas. Erste Abteilung, Jena [o. J.], S. 267-279.: 21. Wilson's Geständnisse

Anonym/Erzählungen/Die Geschichte von Njáll/Von Halgjerde Höskuldstochter/Halgjerde's Heirat mit Glum Olafsohn [Literatur]

Halgjerde's Heirat mit Glum Olafsohn. Auf dem Hofe Varmaläk ... ... ihm zu gewähren. Weilt Thjostolf dort länger ohne Glum's Bewilligung, so sei es Glum gestattet, ihn todt zu schlagen. Außerdem dürfen wir diesmal nicht wiederum die Sache ohne Halgjerde's Wissen und Willen abmachen, sondern ...

Literatur im Volltext: Die Njalssaga. Leipzig 1878, S. 45-47.: Halgjerde's Heirat mit Glum Olafsohn

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/148. Gespenst lies't Messe [Literatur]

148. Gespenst lies't Messe. In die Stiftskirche zu Baden war ein Mann, den der Schlaf während des Abendgottesdienstes überwältigt hatte, eingeschlossen worden. Er erwachte erst um Mitternacht und sah, beim Schimmer der ewigen Lampe, wie ein gespenstiger Priester im Meßgewand aus der ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 133-134.: 148. Gespenst lies't Messe

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Episteln und Erzählungen/An meinen Freund, den Akteur H** [Literatur]

An meinen Freund, den Akteur H** Den 10. Jul. 1775. Mein lieber H**, glaube künftig Dem Munde, dem's die Freundschaft heißt, Wenn er Dich warnen will, ... ... mich erfreun, wenn große Richter schreiben: Der H** spielet wahr und schön – Du hasts ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 174-177.: An meinen Freund, den Akteur H**

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Der Thurm am Strande/8. [»Gebt mir ein Buch! - Sie wollen kein's mir gönnen!] [Literatur]

... Draus mild der Englein Thränen niederthauen, Ich seh's, – doch aus des Kerkers Eisengittern. Seh' ziehn die Wolke ... ... der Nächte prangen, Die Sterne sich im goldnen Wirbel regen, Ich seh's, – doch durch des Kerkers Eisenstangen. Ich seh' ... ... Die längstentbehrten, meinem Auge zeigen! Ich seh's, – doch durch des Gitters eh'rne Kreuze. ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 19-20.: 8. [»Gebt mir ein Buch! - Sie wollen kein's mir gönnen!]
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