IV. Rafaëla's Sohn. Der französische Minister des Innern, Graf Tanneguy ... ... Mann an das Mitleid der Umstehenden und Einer derselben schrie dem vermeintlich Tauben in's Ohr: »So hör' ... ... . Am Abend dieses Tages finden wir den vielgewandten Sohn Rafaëla's und des Grafen Vavel de Versey, ...
Kol's Tod. Eines Tages war Nial mit seinen Söhnen ... ... liebsten sähe ich, daß Kol's Tod ungebüßt bliebe.« Als aber Halgjerde vernahm, was Atle gethan und gesagt ... ... um ihm anzusagen, was vorgefallen sei. Gunnar schickte sogleich einen Mann nach Nial's Hütte und ließ ihn ...
Amor's Schicksale Nach dem Spanischen. 1. Liebe fordert Gegenliebe; Ohne Kampf und Siege wachsen Amorn seine Schwingen nicht. Von der Anmuth selbst geboren Und von Grazien erzogen, Blieb er, ohne Streit und Kämpfe, ...
An's eigne Herz Mein Herz, was schlägst du gleich so bange, Wenn dir der Vater Trübsal schickt? Sei ruhig, Herz, es währt nicht lange: Bald endet Alles, was dich drückt. Noch will in dir die Welt ...
Auf Luther's Bild Guter schwarzer Mönch, mit starkem Arme begannst Du Auszufegen den Staub, der die Altäre verbarg; Aber schnell entrissen Dir Andre das säubernde Werkzeug, Lasen vom Staube das Gold, hingen den Besen sich auf. Und nun steht der ...
Auf Hutten's Bild Du streckst die Nase weidlich vor; Das wird Dir schlecht bekommen, Thor! Wer stets will ha'n das Schwert zur Hand, Der wird bald Ritter ohne Land.
Leukothea's Binde Lerne die Lehren der Schule; doch, gleich der Leukothea Binde, Bist Du am Ufer, so wirf sie in die Wellen zurück!
204. Aus Voltaire's Leben Die Kränklichkeit des Knäbchens nicht zu mehren, Gab man die Taufe spät Voltairen; Und hätte man gekannt, was schon in ihm gewohnt, Man hätt' ihn gar damit verschont.
355. Auf Nikolai's Bunkel Der lange Nickel fegt mit seinem Ladenbesen Ein Büchlein vor die Thür', und alle Dunse lesen.
Händel's Messias 1782. Erster Theil »Tröstet, ... ... Juda: »Da ist Eu'r Gott!« O Du, der bringet Frohlocken in Zion, Wolauf ... ... Auf ihnen glänzet der Morgen. Denn es ist uns ein Kind gebor'n! Es ist uns ...
Auf Bürger's Tod 1796. Kaum vermocht' ich vor ihm mein schwimmendes Auge zu bergen, Als ich, Jahre getrennt, endlich ihn wieder umfing! Feuer im Auge, wohin? – Zu todter Asche verglommen! Und du Stimme voll Klang? Tief ...
31. Wie lang ist's her? Erst sieben Jahre! Und doch klingt's schon: Es war einmal! Der Wiege näher als der Bahre, ... ... Und wie so wunderschön die Welt! Noch gährt's von Blinden und von Tauben Und mehr als ein Herz ...
Atle's Tod. Halgjerde's Oheim Svan von dem Bärenfjord war vor ... ... sandte zuerst einen Boten nach Bergthorshvol und ließ Bergthora ansagen, jetzt sei Kol's Tod gerächt, und darnach sandte sie einen Mann zu Gunnar auf das ... ... sagte Gunnar, »und niemals werde ich Nial's Mannen ungebüßt lassen.« »Ihr gleicht einander, ihr beide,« ...
4. An den Herrn N** Freund, noch sind ich und du dem Glücke Ein leichter Schleiderball. Und doch belebt auf seine Tücke Kein beißend Lied den Widerhall? Der Tor gedeiht, der Spötter steiget, Dem Bösen fehlt ...
An den Herrn R. Es freuet mich, mein Herr, daß Ihr ein Dichter seid. Doch seid Ihr sonst nichts mehr, mein Herr? Das ist mir leid.
A. B. C. D. E. F. A. B. C. D. E. F. Allein Bey Christo Die Ewig Freud / Fried Einigkeit Durch Christum Bleibt Allezeit. Christianus König in Dennemarck und Nordwegen hatte Anno Christi ...
I.R.I.F. Es war der Helicon der Teutschen düsterm Land Und aller Musenkunst vor Jahren unbekant. Der finsterrauhe Wald hat nur das Wild geheget/ Es hatte noch die Hand an keinen Pflug geleget Das halbverwildte Volk/ das damals eingehüllt/ ...
Nial's Haus. Nial Thorgejrsohn auf Bergthorshvol war verheiratet. Seine ... ... am oberen Laufe des Markarflusses. Nial's zweiter Sohn, Grim, war groß und stark, hatte schönes dunkles ... ... verheiratete sich mit einer reichen Witfrau namens Astrid von Djupabakke. Nial's dritter Sohn hieß Helge und war schön von Angesicht und Haarwuchs, ...
Auf Gottsched's Tod Fragment. Herr Gottsched starb! Der alte wackre Mann, Der lebenslang viel schrieb und wenig sann Und, um nicht nachzusinnen, übersetzte Und, statt zu überwinden, plump zersetzte; Der unsre Sprache, wie Augias' ...
[Wie steht's auf eurem Markte?] »Wie steht's auf eurem Markte? Sag' an, Hafis, wie kauft man ein?« – Man giebt bei uns der Dscheme Zweitausende für ein Glas Wein.
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