a. Dat frûensvolk dat wackere volk ... ... wenn ick se seie, det morgens, wenn se in de k ûken gåt seit se ût as de düvel in de hölle ...
A. Das Mineralreich.
a) Dem Hähnchen droht der Tod durch einen verschluckten Kirschenkern. (Unterfranken: Schweinfurt.) ... ... un hat zune gsagt: »Schuster mir mei arms Bäuchle flick!« Un der hat a glei sein Draht genomme un hats'm gflickt. Nacher hat er gsagt: » ...
A. Die schwarze Kunst.
A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg In Eil muß auch noch, werther Freund, Mein Pegasus vor dir erscheinen. Du hast es allzeit wohlgemeint, Ich will es allzeit ehrlich meinen. Die Abendstunde, da wir oft Bey ...
A. Königreich Sachsen. Adorf 654. Altenberg 231. 235. 362. Altenzelle 357. Ameisenberg 835. Annaberg 504 fg. Augustusburg 587. Bärenstein 243. 189. Baruth 856 fg. Batzdorf 61. Bautzen 715. 732 fg. Bielberg 524. Blankenhayn ...
a. Hoch int Noorn Tempel, Toren, rot as Bloot, nien Minsk hett't baut, nien Minsk hett't makt un weet nich, wo sick't besakt.
A. Der menschliche Körper.
A. Einzelne Teufelsbündnisse.
a) Ursprung der roten Bärte. In »La Divine mélodie du Saint ... ... Literatur: Revue des trad. pop. VII, 432, mitget: von A. Certeux. Vgl. hierzu Pirke Rabbi Eliezer, Kap. 45: ...
a. Stork, stork, langebên steist uppen hôgen sandstên hest rôde strümp an geist as en eddelmann. ( Stendal. )
a. Ick will di wat vertellen Un legen wat ick kann, Ick seeg 'n Möle flegen, Den Müller dr' achter an. Ick stund in 'n Drom un seeg dat an, Nu hör is, wat ick legen kann. ...
Als Ihro Hoch-Ehrwürden Herr Johann Albert Fabricius, der H. Schrift Doctor und Professor des Hamburgis. Gymnasii, im 63. Jahre seinen ruhmvollen Abschied aus dem Getümmel dieser Welt nahm, entwarf eine Freundin der Musen ihre Gedanken darüber Im Brachmonat 1736. Ich weiß warhaftig ...
... (Leihhaus-Verwalter daselbst.) Es is a Haus in L** hier, A Haus, gor net zon ... ... in sein Stammbuch 'nein A Stammblatteln a drei 16 . I hob mir a neu ... ... seid's brutal. Doch wenn a Ball oder a Suit Sein soll und habts koan ...
a) Entstehung der Smaragde. (Aus Indien.) Einem Kaiser wurde einst erzählt, daß der König der Dschinnen ein großes Gefäß habe; das sei aus einem ... ... viel, viel Gold und Silber geben. Nach Baissac , Le Folklore de l'île Maurice.
2. Laut Akten vom Jahre 1656 hatte in Ulm a. 1639 ein gewisser Heinrich Heinlen vom Teufel für's Unterschreiben einen Wundsegen erhalten 237 . 237 Hausleutner, schwäb. Archiv. II. 114.
1. Von der eine halbe Stunde ob Rottenburg (a.N.) gelegenen Weilerburg, den Hohenbergern einst zugehörig, soll ein unterirdischer Gang in das Stift St. Moriz geführt haben, durch welchen die Hohenberger vierspännig in die Kirche fuhren.
64 a. [Margraviique Ducisque insigni es nomine clarus] Margraviique Ducisque insigni es nomine clarus. Sed Regis cedunt nomina cunc ta novo. Magnanimus, fortisque et servantissimus aequi es, Sed mente inprimis, consilioque potens. Sie Tua virtutes ...
LXXXI. Ausserordentliche Hitze, die man A. 1705. in Languedoc spürte. ... ... . Es fiel daselbst den 30. Julius A. 1705. eine solche ausserordentliche Hitze ein, daß die Luft an diesem ... ... -Uhren in diesem heissen Sommer stark verderbet wurden. Hist. de l'Acad. 1705. p ...
20. 41. a Mel. Lamm und Haupt! 1733. Ich stund da; Hallelujah! war meine stimm auf Dom und dach; für ins ohr kam wenig vor, die wahrheit zog die sinnen nach, und entflog mit dem verstand über ort und zeit ...
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