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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/69. Die H. Schrifft [Literatur]

69. Die H. Schrifft Die Schrifft, die ist ein Fluß, dadurch ein Elephant Muß schwimmen, und ein Schaf geht sicher an das Land.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 241.: 69. Die H. Schrifft

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/West- und Ostpreußen/528. Die Erbauung der Kirche zum h. Leichnam in Elbing [Literatur]

528. Die Erbauung der Kirche zum h. Leichnam in Elbing. (S. Fuchs a.a.O. Bd. III. 1. S. 240 etc. Hennenberger, ... ... sich da, wo jetzt die Kirche zum h. Leichnam oder die Reiferbahnsche (so genannt von den Bahnen der ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 539-540.: 528. Die Erbauung der Kirche zum h. Leichnam in Elbing

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/336. Regen/a. [Rätsel auf den Schnee] [Literatur]

a. Rätsel auf den Schnee 1. Keem 'n witten Kärl van'n Himmel, wull de ganze Welt bedecken, kunn nich eenen Pohl (Wassertümpel) bedecken. 2. Kummt 'n Mann van 'n Himmel mitn witten Schimmel. Vgl ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 110.: a. [Rätsel auf den Schnee]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/5. Am H. Christtage [Literatur]

5. Am H. Christtage Auff meiner Väter Blut kan keinen Ruhm ich gründen; Auff meines Bruders Blut, da kan er Stelle finden; Durch diesen bitt ich Trotz Welt, Hölle, Sünd und Tod. Mein Bruder ist zugleich mein Bruder und mein ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 188-189.: 5. Am H. Christtage

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/14./h. [Während man zu einer Leiche läutet, steht man] [Literatur]

h. Während man zu einer Leiche läutet, steht man an ein fließendes Wasser, wascht den Theil, wo die Warze ist, und spricht dabei: Jezt läut' me einer Leicht Und wâs î wäsch dês weicht. Hundersingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 484.: h. [Während man zu einer Leiche läutet, steht man]

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Die Episteln der Sontage und fürnembsten Fest deß gantzen Jahrs/10. Am ersten Sontage nach der H. drey König Tage [Literatur]

10. Am ersten Sontage nach der H. drey König Tage Zun Röm. am 6. Auff den 13. Psalm Wie lang wilt du, o lieber Herr. Durch unsers Gottes Gütigkeit, Die über uns schwebt jederzeit, Vermahn ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 208-209.: 10. Am ersten Sontage nach der H. drey König Tage

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Märkische Sagen und Märchen/Sagen der Mittelmark/1. Das Land südlich der Havel und Spree/113. Mädchen vom Wassermann gespeis't [Literatur]

113. Mädchen vom Wassermann gespeis't. Mündlich. Eine Frau aus Köpenick ging einstens mit ihrer kleinen Tochter in den Wald nach den Müggelsbergen zu, um Reiser zu holen; während des Suchens kamen sie aber auseinander, und als es nun Abend wurde, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Berlin 1843, S. 117-118.: 113. Mädchen vom Wassermann gespeis't

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Die Episteln der Sontage und fürnembsten Fest deß gantzen Jahrs/13. Am vierdten Sontage nach der H. drey König Tage [Literatur]

13. Am vierdten Sontage nach der H. drey König Tage Zun Röm. am 13. Auff den 39. Psalm Das, was ihr solt einander schuldig seyn, Sey Lieben ohne falschen Schein; Wer Liebesgunst mit Liebesgunst vergielt, Der ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 210-211.: 13. Am vierdten Sontage nach der H. drey König Tage

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Die Episteln der Sontage und fürnembsten Fest deß gantzen Jahrs/12. Am dritten Sontage nach der H. drey Könige Tage [Literatur]

12. Am dritten Sontage nach der H. drey Könige Tage Zun Röm. am 12. Auff den 114. Psalm Da Israel zog auß Egypten-Land. Meint nicht, ihr habt der Klugheit gar zu viel, Auch dencket nicht, ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 209-210.: 12. Am dritten Sontage nach der H. drey Könige Tage

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Freundschaftsgedichte und -briefe/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/A Monsieur, Monsieur de Eben, au Logis [Literatur]

A Monsieur, Monsieur de Eben, au Logis Nur einen halben Topf nach unserm Schles'schen Maaße Von gestrigem Confect, das in die Kammer fiel, Erbittet jezt ein Knecht/Freund auf dieser Leiter-Straße, Der mehr ein Diener ist, als er ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935.: A Monsieur, Monsieur de Eben, au Logis

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/343. Wasser/a. [Rätsel auf einen Brunen:] [Literatur]

a. Rätsel auf einen Brunen: 1. Ik konn't medd 'n wonne bedecke, un 't konnene nên sogen spon hängste luke – ich kanns mit einer Fruchtwanne bedecken, und es könnens keine sieben Gespann Pferde ziehen (Scharrel). ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 116.: a. [Rätsel auf einen Brunen:]

Opitz, Martin/Gedichte/Geistliche Dichtungen/Die Episteln der Sontage und fürnembsten Fest deß gantzen Jahrs/14. Am fünfften Sontage nach der H. drey Könige Tage [Literatur]

14. Am fünfften Sontage nach der H. drey Könige Tage Coloss. 3. Auff den 1. Psalm Wer nicht mit den Gottlosen geht zu Rath. Dencket und erwegt, o Brüder, jederzeit, Daß ihr erwehlt und Liebste Gottes ...

Literatur im Volltext: Martin Opitz: Weltliche und geistliche Dichtung, Berlin und Stuttgart [1889], S. 211.: 14. Am fünfften Sontage nach der H. drey Könige Tage

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/11. Vom h. Martins-Fest [Literatur]

11. Vom h. Martins-Fest Hier mag auff St. Martin gar ungescheuter Sachen Ein iedes Weib dem Mann ein paar von Hörnern machen; Um diese Zeit und Tag sind Hörner hier gesund, Sind sonst das gantze Jahr mit wissen nicht vergunt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 330.: 11. Vom h. Martins-Fest

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/172. Der h. Czeslaus und die Tartaren von Breslau [Literatur]

172. Der h. Czeslaus und die Tartaren von Breslau. Als der Tartaren-Khan Pete im Jahre 1241 mit seinen Horden in Schlesien einbrach und sich ihm außer dem Polenherzog, der aber bei Krakau fiel, Niemand entgegenzustellen wagte, kam er auch nach Breslau und berennte ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 183-184.: 172. Der h. Czeslaus und die Tartaren von Breslau

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/11. Die Drud/3. Mittel wider die Drud/9./2. [I leg mi nida wai a Mugl] [Literatur]

2. I leg mi nida wai a Mugl, Das I ba da Nocht niad zum Bedd assikugl. Heilige Muz, Heilige Stuz, Heilige Hofadeck, Das mi ba da Nocht koiñ Drud und koiñ ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 215-216.: 2. [I leg mi nida wai a Mugl]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/12. Am H. Drey Könige Tag [Literatur]

12. Am H. Drey Könige Tag O Gott! dein Wort und Reich gieng erstlich auff vom Morgen Biß unsrer Gräntzen zu; hilff, daß wir falsch besorgen, Daß nicht von uns hinweg dein Wort und dein Altar Sich wende wieder hin, wo ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 190.: 12. Am H. Drey Könige Tag

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./696. Die Zwölften. Neujahr/10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde] [Literatur]

10. Der hl. Dreikönigstag ist der » All-loser «, d.h. jede Stunde dieses Tages deutet für einen Monat des kommenden Jahres die Witterung an. Hoßkirch.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 469-470.: 10. [Der hl. Dreikönigstag ist der »All-loser«, d.h. jede Stunde]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/2. Schutz gegen künftige Übel/A. Himmelsbriefe [Literatur]

A. Himmelsbriefe.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXI61.: A. Himmelsbriefe

Scheffel, Joseph Viktor von/Gedichte/Gaudeamus. Lieder aus dem Engeren und Weiteren/Die Lieder vom Rodenstein/Die drei Dörfer/2. [Wer reit't mit sieben Knappen ein] [Literatur]

2. Wer reit't mit sieben Knappen ein Zu Heidelberg im Hirschen? Das ist der Herr von Rodenstein, Auf Rheinwein will er pirschen. »Hollaheh! den Hahn ins Faß! schenkt ein! Ich fürcht', die Kehlen rosten! Wir wöll ...

Literatur im Volltext: Joseph Viktor von Scheffel: Kritische Ausgabe in 4 Bänden, Band 1, Leipzig/ Wien 1917, S. 49-50.: 2. [Wer reit't mit sieben Knappen ein]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/7. Todes-Anzeichen/3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt] [Literatur]

3. Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt, bläst man das Licht aus, das vor dem Toden brannte; zieht sich der Rauch davon in das Haus hinein, so wird binnen Jahr und Tag wieder Einer aus dem ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 261-262.: 3. [Wenn der Sarg gehoben wird, d.h. auf die Achsel der Träger kommt]
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