25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...
H. Haar. II, 71. Haare der Zwergin. I, 160. Häbeliese. I, 311. Habicht. II, 64, 77. Hacke. II, 51 fg. Hackelberg. I, 2, 5, 7, 35, 36, 328, 332; II, 6, ...
T. Tabelhof. I, 365. Tafel, goldene. I, 136. Talos. I, 373. Tanne. II, 105, 156, 168, 171. Tänzer. I, 32. Tanzteich. I, 310. Tarnkappe. I, 46. Tarpeja. I, 203 ...
Will auch 'n Genie werden Ich bin doch wohl ... ... 's verstehn mir will, Gleich'n Hahn nach'm Morg'nlicht krähen. Und wäre noch die ... ... fleh'nden Armen, Durch meinen Schweitzer, Peter Kraft, Zerprügeln oh'n Erbarmen. Scheint eine Physiognomie Mir ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363; II, 6, 114. Eber, spukender. I, 370. Eberesche. II, 155, 157, 158. Egge. I, 182; II, 32, 114. Egil. I, 89. Ehe ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, 366. Nachtigall. II, 75. Nachtmahr s. Mahr. Nachtmännle. II, 22. Nachtrabe, Nachtrawe. II, 76, 162. Nachtwächter. II, 33. Nachzehren. I, 140, 174. Näckels ...
549. Leer und nah find't man's ja Mensch, kannst du ansehn ohne Weinen Dein's Geistes Sterben, dieses Einen? Glaub's, Gottes Brunn hat Wassers g'nug! Geschaffner Trost ist bald zerronnen; Als Hagar nichts mehr fand ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei ... ... , Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist vorüber ...
451. Ein nacktes Kind alles find't Gleichwie ein kleines Kind ganz unverstellt und stille Leg deinen nackten Grund vor Gottes Augen hin; Es schweige deine Zung', Vernunft und Lust und Wille – Was lehrt und gibt uns nicht ein solcher Kindersinn!
Der H. Bräutigam an seine Hertzgeliebte Fr. Braut, als jhn dieselbe zum erstenmal in seiner Behausung ersuchte: Seydt mir tausentmal wilkommen, Ihr mein Trost vnnd Sonnen Schein! Ach was Segen, Heil vnd Frommen Kömpt mit Euch, mein Liecht, ...
32. Auf H. Lyon Bernullis, Fürstl. Holstein. Gesandten Hofejunkern, Namenstag 1635 Juni 28. Was soll man anders tun an einem lieben Tage, als daß man ganz entfreit von aller Not und Klage von Herzen frölich sei? Setz' alles Leid seitab ...
1. Habe wieder Dich geseh'n, Habe wieder Dich gefunden Und den Duft verträumter Stunden Fühl' ich wieder um mich weh'n. Doch Du wohnst im schönsten Haus, Bist seither auch Frau ...
70. Ich brauch, um Gott zu schau'n, nicht erst den Flug zu lenken Zum Himmel; nein, nur tief in mich den Blick zu senken.
Elsa N. zu N. SVMMARIA. 1. Betröwunge / ... ... ferrner nit anzugreiffen seien. Sondern der Gefängnuß erledigt werden sollen. Vnnd kan E.G. oder dero Beampten / nicht schädlich sein / ob ... ... Peinliche Frage nicht præcipitanter vorgenommen werden. Derowegen E.G. der Sachen wol wahr zu nemmen haben: ...
Gesundheit auf den Hochwürdigen Großmeister v. B*n, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. den 22sten Mai 1785. Wohl und Weh lag ... ... rer Runde Machte, daß sie glücklich war: Und wir Brüder freu'n uns all' Ihrer ...
Das venezianische Erlebnis des Herrn von N. Andreas' zwei Hälften, die auseinanderklaffen. – Andreas' Charakter nicht vorneherein feststehend; er muß sich in diesen Situationen erst finden. seine Scheu, sein Stolz, – alles noch unerprobt. – Ungewißheit über einige Zustände, immer zu ...
... und blos, machet gros. :;: 10. O! man acht't :;: sich der gnade ja nicht werth, daß man also wird erhöhet! ... ... wer in diesem sinne stehet, der wil gern mit werden ausgelacht, und veracht't. :;: 11. Fahret fort :;: kehret euch an niemand nicht! ...
1. Bey dem Tode Seiner Excellenz Herrn Ernst Christoph des H.R.R. Grafen. v. Manteufel Was wünscht ihr Sterbliche den Schmuck der grauen Haare, Als daß ihr mit Verdruß die letzten Lebensjahre, Vergessen, ungebraucht, im Weg der jüngern Welt, Zur Last ...
42. Auf H. Johann Arpenbeks, fürstl. holstein. Gesandten Dolmetschen im Reußischen, seinen Namenstag, in Moskow 1636 Juni 24. Indessen, daß du bist der schönen Stadt entzogen, die deiner allzeit hat als ihres Sohns gepflogen, so, daß die Liebste dich ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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