Das V. capitel. Wie dem Apfelschmack seine schiffart geraten sei. Indes kam Apfelschmack daher Mit seinem schif zur gegenwer Für andern gar geschwind gefaren, Die noch der zuversicht nicht waren, Das sie die not fordert so bald, Blieben ...
Grüß mir den Strand, o Freund! Grüß mir den ... ... im Grenzenlosen Der Himmel mit dem Wellenspiel verschmolz; O, also noch in unermeßne Weiten Sah ich das Leben sich vor ... ... Und, mich mit ihm vereinend, hinzusinken Ans große Weltherz der Natur. O hättest du mich da ...
[18.] Fast aus dem Holländischen, wie auch das nechstfolgende O du Gott der süßen Schmerzen, Warum, daß man dich so blind Ueberall gemalet findt? Ich befind' es nicht im Herzen. Nun, du habest kein Gesicht? Ich ...
11. Liebchen, o komm zum ländlichen Fest, das ich heute bereitet, Wahrlich, im fröhlichen ... ... Priesterin bist du selbst der rosigen Freude; für mich nur Sey, o höre mein Flehn, Priesterin zarterer Gluth! Könnt' ich mit dir allein, ...
4. O du der Schönheit Fürstin stolz und hoch, ... ... sie nie gewußt. O dürft' ich der gefeite Zaubrer sein, Der so den Frost in ... ... Der Sel'ge, den du liebst, weil er dich liebt – O was ich hab' und ...
Bild: Wiedergabe einer Büste von L. Th. NACH EINER BÜSTE VON LUDWIG THORMAEHLEN
O ihr kleinmütig Volk, die ihr vom Heute nicht loskommt, die ihr meint ... ... , war es und wird es sein, so lange Menschen leben –. O würdet ihr doch andrer Hoffnung Beute und lerntet wieder schauen Offenbares und ...
8. O Muttersprache, reichste aller Zungen, Wie Lenzwind schmeichelnd, stark wie Wetterdröhnen, In deren dreimal benedeiten Tönen Zuerst erfrischt das Wort des Herrn erklungen, Mit eh'rnen Banden hältst du uns umschlungen, Uns alle, die du zählst zu deinen ...
[O große Nährerin berühmter Helden] O große Nährerin berühmter Helden/ Ich seh entzückt und mit Verwundern an/ Was man von deiner Pracht noch weisen kan/ Und was uns mehr von dir die Schrifften melden: Ich ehre deinen Grauß/ dein Grab/ ...
33. O blumenreicher Schmerz, der still zu nächt'ger Frist Sein Haupt gen Himmel hebt und seinen Kelch erschließt!
1. Buch der Chronik l 1 Adam, Seth, Enos, 2 Kenan, Mahalaleel, Jared, 3 Henoch, Methusalah, Lamech, 4 Noah, Sem, Ham, Japheth. ...
[O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder] O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder, Und tausend Wunder sie umgeben Dich, Und tausend Wunder in den Lüften fliegen, O Mensch, und Du beklagest Dich! – Knie' nieder ...
21. O wie sehr tut mich verlangen Nach den ... ... schönen Reigentänze, Welche selige Engel schwingen! O die immergrünen Kränze, Die der Frommen Stirn umschlingen! Land der Sehnsucht, Land der Frommen, O wann werd' ich zu ...
9. O köstliche Stille der Einsamkeit! Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ... ... Was ich geschaut, ist Unsterblichkeit – Ihr aber seid nichtiger Plunder! ... O wonnige Stille der Einsamkeit – Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ...
O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Thal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze Immerzu! ...
An Fräulein Nannette v. Spielmann Bei Uebersendung eines Zupfkästchens. Dem Liebenswürdigsten der ... ... Das glänzt und niemals gleißt. Und so verbinde dann auf immer, O Mädchen, mit dem Jugendschimmer Der äusseren Gestalt, Dem Golde gleich, ...
19. O schöner, bleicher Tod, du winkst mir mild und licht! Doch, wie ... ... mit dem ich ausgesendet. Verlassen nicht darf ich den Keim, den ich gesä't, Als bis er frei und stark in kräft'ger Blüthe steht. ...
2. 1847. O süße Täuschung! ja! den Friedensbogen Hast du wohl oft ums kampfesmüde Haupt, Wenn ich nicht mehr gehoffet und geglaubt, Ein Engel, mir mit milder Hand gezogen. Und wie man Öl gießt in die stürm'schen Wogen ...
3. O daß du wardst hinweggenommen, Zu kehren ... ... O spräch's nur aus den regen Winden, O spräch's nur aus dem Baum, dem Kraut: ... ... murmeln Lust und Gram, Sie sprechen. O ich wollt' sie preisen, Verrieten sie, wohin er ...
2. Heb, o hebe die Hülle nie Von den modernden Särgen, Die in der Seele begraben sind! Ruhen, bis dein Leben verrinnt, Mögen die Toten alle, die sie Drunten dem Tagslicht bergen. Weh dir, ...
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