Das I. capitel. Das bei königen große gefar sei. "Darauf sagt Graukopf: Ich halts auch, Es sei ein geferlicher brauch, Einem allein das regiment Zu übergeben in die hend, All unser wolfart, gut und blut ...
Das I. capitel. Bröseldieb klaget über meusfallen. Darauf antwortet Bröseldieb: "Was von mir fordert euer lieb, Tu ich alles one beschwern, Wil nach der leng erzelen gern Und dem könig frei offenbaren, Was ich von den ...
I. Von der Welt insgemein. 1. Was ist die Welt, worinn wir wohnen? Die Welt ist eine große runde Kugel, die aus Erde und Wasser besteht. Das Wasser ist theils Meer, theils See, theils Flüsse. Das Meer, welches die ...
Das I. capitel. Von verenderung des regiments bei den fröschen. Sehbold Bausback fieng darnach an Zu berichten den kleinen man, Des mechtigen meuskönigs son, Was die ganze fröschnation Zuvor gehabt für polizei, Da sie noch lebten herrenfrei ...
Das I. capitel. Kurze summa und inhalt des ganzen buchs. Das hofhalten, die feind und macht, Das blutbad und erschrecklich schlacht Der manhaften frösch und meushelden Wil ich in disem buch vermelden. Got verleih dazu rat und gnad ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, Der ...
Nr. 190. Die Kuhkolksklippe und Frau Holle. (I-IV.)
Das V. Capitel. Von den Flüß- und See-Fischen.
Beilage A. Du bist mir treu, Hans, treu bist du ... ... ausgezeichneten Eingepfarrten gehörte der Graf v. – –, ein besonderer Mann. Seine Hauptbeschäftigung war, Leute sterben zu ... ... Amen, mein lieber frommer Gott, Bescher' uns all'n ein'n sel'gen Tod. Hilf, daß wir mögen allzugleich ...
Das V. capitel. Bausback lobet, das Bröseldieb sein meusgeschlechte erlich helt, und erzelt, was sich mit des Ulysses Gesellschaft bei der Circe zugetragen habe. Der könig hat den kleinen man Verlangest vil gesehen an, Wundert sich der großmütigkeit, Der ...
2. Morgens kommt v. Korf und lädt das so nützliche Gerät in den nächsten, ... ... Heimat, ohne sich zu scheuen. Während Palmström, glückverklärt, mit v. Korf nach Hause fährt.
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Das I. Capitel. Von vierfüßigen wilden Thieren.
3. Neue Erzählungen von Marie v. Ebner-Eschenbach Ein Schriftsteller ... ... von wechselnden Szenen das Einheitliche der Konzeption so unbeirrbar wahren. Marie v. Ebner ist mehr als eine talentvolle Schriftstellerin, sie ist ... ... , die Leser dieses Aufsatzes wiederholt auf Marie v. Ebners »Aphorismen« (Berlin, Fr. Ebhardt, 1880) ...
Das I. capitel. Wie Bröseldiebes tod offenbaret und der krieg beratschlaget wird. Die poeten schreiben uns dies Für warhaftig und ganz gewiß, Das für etlichen tausend jaren Große riesen auf erden waren, Titanes genant und Giganten, Die ...
Das V. capitel. Des alten Marxen rat, wie man daheim das regiment bestellen soll. "Lieben herren und lieben kinder, Sprach der alte Marx, ihr seid nicht rinder, Sondern von der propheten art, Den heimlichkeit ward offenbart Vom ...
Das V. capitel. Fürst Reismelsack warnet für fremder völker beistand im kriege. Nach diesem fieng zu reden an Ein wolversuchter kriegesman, Der oftmals war dabei gewesen, Da man steupt mit dem eisenbesen, War auch vielmals gar hart verwundt, ...
Das I. capitel. Von der meuse rüstung. Wie nun der kriegesrat gehalten Von den jungen und von den alten, Fiengen beide teil an sich zu rüsten Auf das allerbest, wie sie wusten; Machten ihr ordnung mancherlei, ...
Das I. capitel. Die sieben fürsten können der wal nicht einig werden. Herr Bröseldieb bestürzet saß Und sein maul weit offen vergaß Uebr alle diese wunderred, Die könig Bausback also tet, Wust nicht, was er doch sagen solt ...
Das V. capitel. Das eines königes regiment das allerbeste sei. "Darum sag ich ganz wol bedacht, Wann mans aufs allerbeste macht, Es ist nicht gut, das viel regieren, Die kron soll einer allein füren, Dem got selber ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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