Zum Empfang I.M. der Königin Elisabeth von Preußen Bonn 14. Sept. 1842. ... ... mit ihm die Kronen Der Tugend und des Römersinns getheilt. Wir schau'n in Dir ein Abbild jener Hohen; Und Dein Gemahl, vom Stamme der ...
73. Auf die unglückselige Heyraht D.R.Z. Der Hurenjäger nimmt den keuschen Sinn zur Eh/ Der Pengel Corydon die edle Dorothè, Die Grobheit den Verstand. O ungepartes Par Diß Brautbett Dorothê ist deine Todten-Bar/ Du ...
... 145, 185, 186, 187. Hölle. I, 251. Hollefrau. I, 61. Hollen. ... ... klein Holz. II, 285. Holzhund. I, 142. Homännchen. I, 111, 147. ... ... . II, 110. Hungerbrunnen. I, 334. Hünnerskes. I, 63, 64. Hünsche. II, ...
Will auch 'n Genie werden Ich bin doch wohl ... ... 's verstehn mir will, Gleich'n Hahn nach'm Morg'nlicht krähen. Und wäre noch die ... ... fleh'nden Armen, Durch meinen Schweitzer, Peter Kraft, Zerprügeln oh'n Erbarmen. Scheint eine Physiognomie Mir ...
... 72, 111; II, 147. Eigelssachsen. I, 89. Eilingsburg. I, 89. Eimer. I, 203; II, 63. Einäugigkeit ... ... II, 170. Einkeilung. I, 141 fg. Einmauern. I, 114 fg. Eisen s. ... ... Epheu. II, 109. Erbdegen. I, 43, 54. Erbsen. I, 233 fg., 352; II ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, ... ... I, 333. Neun Jungfrauen. I, 333. Neun Welten. I, 333. Neunbrunn. ... ... 133. Neveling Hardenberg. I, 137. Nickelmann. I, 43. Nicker. II, 35. ...
Z. Zahn. II, 34, 53. ... ... Zettern. II, 210. Zeus Soter. I, 218. Ziege. I, 328, 347; II, 250. ... ... 131, 279, 285, 368. Zwergschlag. I, 324. Zwölften. I, 1, 3, 278; II, 3 ...
I. Iâlkr. I, 6. Iliân. I, 325, 327, 329. Ilse. I, 306; II, 143. Indra. I, 294 fg.; II, ... ... II, 171. Irmgartenbrück. I, 178. Irmin. II, 15. Irrlichter. I, ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
I SEGEN Wenn nach den allerhöchsten urteilsprüchen Der dichter auf die trübe erde steigt So schaudert seine mutter und mit flüchen Bedroht sie Gott der selber mitleid zeigt: – Ach! was gebar ich nicht ein nest von schlangen Eh ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei ... ... , Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist vorüber ...
Der H. Bräutigam an seine Hertzgeliebte Fr. Braut, als jhn dieselbe zum erstenmal in seiner Behausung ersuchte: Seydt mir tausentmal wilkommen, Ihr mein Trost vnnd Sonnen Schein! Ach was Segen, Heil vnd Frommen Kömpt mit Euch, mein Liecht, ...
Tamsel I Hoch ragt aus schatt'gen Gehegen Ein schimmerndes Schloß hervor. Chamisso Tamsel ist ein reiches, schön gelegenes Dorf, etwa eine Wegstunde nordöstlich von Küstrin. Waldhügel, deren gewundene Linien mutmaßlich das alte Bett der Warthe bezeichnen, ...
32. Auf H. Lyon Bernullis, Fürstl. Holstein. Gesandten Hofejunkern, Namenstag 1635 Juni 28. Was soll man anders tun an einem lieben Tage, als daß man ganz entfreit von aller Not und Klage von Herzen frölich sei? Setz' alles Leid seitab ...
I Kam mir erinnerung jener frühlingsstrassen Lichtfülle in erwartung deines blickes Und jener abende voll purpurdunkel Wo hohes leben festlich uns umschlungen Bis es im nachtgewölb verklang mit flehen: So schien mir dass aus meinem besten blute Das bild nur ...
1. Habe wieder Dich geseh'n, Habe wieder Dich gefunden Und den Duft verträumter Stunden Fühl' ich wieder um mich weh'n. Doch Du wohnst im schönsten Haus, Bist seither auch Frau ...
70. Ich brauch, um Gott zu schau'n, nicht erst den Flug zu lenken Zum Himmel; nein, nur tief in mich den Blick zu senken.
Elsa N. zu N. SVMMARIA. 1. Betröwunge / ... ... seien. Sondern der Gefängnuß erledigt werden sollen. Vnnd kan E.G. oder dero Beampten / nicht schädlich sein / ob sie die ... ... vnnd die Peinliche Frage nicht præcipitanter vorgenommen werden. Derowegen E.G. der Sachen wol wahr zu nemmen ...
805. Drutwins I. Tod. (S. Henninger Bd. ... ... sich ein Schloß auf dem Löppernischen oder Lichtborner Berge. Einer seiner Abkömmlinge Drudwin I. (900-960), ein treuer Anhänger des Allemannenherzogs Hermann ( ... ... ; 949), der ihm auch einige Reliquien des h. Florian überließ, die er um 930 in der Kapelle ...
122. An I.F.G. ferner Fürstin, Euer Lob zu schreiben, muß ich einmal stille schweigen; So ich dem gleich nach stets steige, desto mehr ist noch zu steigen.
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro