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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1767. Wunden zu heilen [Literatur]

1767. Wunden zu heilen. Es wurden drei Nagel ... ... , Sie schwellen nicht, Sie quellen nicht, Lassen auch sonst kein Böses dazu. Selig ist die Stunde der Geburt, Selig ist ... ... der Himmelfahrt, Selig ist die Stunde der Dreieinigkeit, Der heilt alle Wunden. Im Namen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 377.: 1767. Wunden zu heilen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1855. Fieber zu heilen [Literatur]

1855. Fieber zu heilen. Calemeris Calem Calemeri Cale Calemer Cal Caleme Ca C. Dieser Fieberzettel muß neun Tage auf der Herzgrube getragen werden. Den zehnten Tag wirft man ihn stillschweigend in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 397.: 1855. Fieber zu heilen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1856. Gegen das Fieber [Literatur]

1856. Gegen das Fieber: A : ... ... A : Dies muß auf einen Zettel geschrieben und um den Hals neun Tage lang getragen werden. Seminarist Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 397-398.: 1856. Gegen das Fieber

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1815. [Todt Mannshand] [Literatur]

1815. Wenn man sich verbrannt hat. Todt Mannshand Stillt diesen Brand. Der Krebs ist roth, Der Brand ist todt. Im Namen Gottes etc. Gegend von Parchim.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 387-388.: 1815. [Todt Mannshand]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1313. [De Lichtmissen-Stot] [Literatur]

1313. De Lichtmissen-Stot Bringt den ollen Pagen den Dot. FS. 552.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 252.: 1313. [De Lichtmissen-Stot]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1746. [Dom ist ein Dom] [Literatur]

1746. Dom ist ein Dom, Dey het ein Bohn. Dey Bohn dey stund Und trug nicht Wund: Steh still und blute nicht. Im Namen u.s.w ... ... Dreimal zu sprechen. Heft des Criminalcollegiums in Bützow.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 373.: 1746. [Dom ist ein Dom]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gallus-Tag/1159. [Auf St. Gallen-Tag] [Literatur]

1159. Auf St. Gallen-Tag Muß jeder Apfel in seinen Sack. FS. 556.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1159. [Auf St. Gallen-Tag]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1832. [Hoch is de Heben] [Literatur]

1832. Hoch is de Hęben Rot is de ... ... , Kolt is de Dodenhand: Dormit still ik Hitt, Füer un Verbrand! Es folgt nun der Name des dreieinigen Gottes, wobei drei Kreuze gemacht werden. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 391.: 1832. [Hoch is de Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1835. [De Heb'n is lang] [Literatur]

1835. De Hęb'n is lang, Dat Swert is blank: Dormit still ik den kollen Brand. Im Namen u.s.w. Seminarist M. Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 392.: 1835. [De Heb'n is lang]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1303. [Lichtmeß hell und klar] [Literatur]

1303. Lichtmeß hell und klar, Denn ward'n de Immen un de Gastgarw schwar 1 . Aus ... ... bei Ludwigslust. Seminarist Zengel. 1 Makt de Immen schwor. (FS. 552.)

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 251.: 1303. [Lichtmeß hell und klar]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1729. Den Adel zu stillen [Literatur]

1729. Den Adel zu stillen. Adel, ich will dich stillen, Du sast nich hebb'n din'n Willen, Du sast nich reifen, Du sast nich stechen. Im Namen u.s ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 369.: 1729. Den Adel zu stillen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1728. Die Adel zu stillen [Literatur]

1728. Die Adel zu stillen. Adel, du dulles Ding, Du plagst dat Christenkind: Ik will di heiten stille stan, Eh ik de Sünn seih ünner gan. Im Namen u.s.w. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 368-369.: 1728. Die Adel zu stillen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1817. [Brot hungert nich] [Literatur]

1817. Brot hungert nich, Water döst nich, Für löscht nich. Im Namen u.s.w. Seminarist M. Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 388.: 1817. [Brot hungert nich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1834. [Hoch ist der Heben] [Literatur]

1834. Hoch ist der Hęben, Scharp ist der Dęgen, Kalt ist die Todtenhand: Damit still ich den kalten Brand. Im Namen Gottes etc. Tagelöhner Dau in Brütz. Durch Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 392.: 1834. [Hoch ist der Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1717. Schmerzen zu stillen [Literatur]

... . Schmerzen zu stillen. Da gingen drei Jungfern nach das Holz, Die eine wälzte Stein aus dem Weg, Die andre pflückte Laub und Gras, Die dritte spricht: Steht und Fluß vergehn (?). Es wird heruntergestrichen und gepustet. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 366.: 1717. Schmerzen zu stillen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1111. [St. Lutzen (13. December)] [Literatur]

1111. St. Lutzen (13. December), Macht den Tag stutzen. Nerger. FS. 556.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1111. [St. Lutzen (13. December)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1304. [Lichtmissen hell un klar] [Literatur]

1304. Lichtmissen hell un klar, Gift (bringt) en goodes Flassjahr 1 . Archivrath Masch in Demern. Pastor Behm in Melz. 1 Oder: Bringt en koldes Früjahr. (FS. 552.)

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 251-252.: 1304. [Lichtmissen hell un klar]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1782. [Sanguis, mane in te] [Literatur]

... Zeige mit dem Zeigefinger auf die blutende Wunde, mache drei Kreuze über ihr und sprich dreimal: Sanguis, mane in te, Sicut fuit Christus in se! Sanguis, mane in tua vena Sicut Christus in sua pena! ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 380.: 1782. [Sanguis, mane in te]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1833. [Der Himmel ist hoch] [Literatur]

1833. Der Himmel ist hoch, Der Krebs ist roth, Durch Gottes Hand Stille ich den kalten Brand. Im Namen Gottes etc. – Dreimal gesprochen. Küsterwitwe Lübbert in Brütz. Durch Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 391-392.: 1833. [Der Himmel ist hoch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1774. [Moses nahm den Stab] [Literatur]

... Wunden zu stillen. Man spricht stillschweigend: Moses nahm den Stab Und Schlug damit in Bach, Der Bach stand stille: Das wird dieses Blut auch thun. Im Namen u.s.w. Heft ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 379.: 1774. [Moses nahm den Stab]
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