167. So viel du in Gott, so viel er in dir So viel die Seel in Gott, so viel ruht Gott in ihr ... ... Nichts minder oder mehr, Mensch, glaub es, wird er dir.
273. Wo Christus nicht wirkt, da ist er nicht Freund, wo nicht Christus wirkt, da ist er auch noch nicht, Obgleich der Mensch von ihm viel singet oder spricht.
332. Wo der Mensch hinkommt, wenn er in Gott vergeht Wenn ich in Gott vergeh, so komm ich wieder hin, Wo ich von Ewigkeit vor mir gewesen bin.
... einigen Jahren botanisirten wir in der Gegend von Laasch bei Ludwigslust, namentlich, um ... ... mähte, daß diese Pflanze von ihnen ›Sta up un ga weg‹ genannt würde. Auf unsere ... ... Schluß laut die Worte gesprochen ›Sta up un ga weg‹, worauf das kranke Thier denn bald ...
... San. c. 1: We byvoet in sinem huse hefft dem mach de düuel nenen Schaden doen. We byvoet an sinem Halse drecht dem mach neen vorgyfttich deerte schaden. We den byvoet by sick drecht wen he wandert, de wert nich möde. ...
... ›in alter Fabeley, daß die Hexen und Gespenster die Kinder umtauscheten.‹ Der ... ... durch Weihwasser curiret würden, zu thun. Es ist noch ein alter Vers übrig: ›Kielekrop! wo wiltu hen? Ick wil hen na – un wil my laten wyen, dat ...
634. Tritt Jemand in eines Anderen Stall, so soll er zuerst das Vieh segnen ›Gott help!‹ FS. 545.
779. Beim Wurzelsäen ist es gut zu sagen ›Wöttel as 'n Arm dick.‹ Gegend von Schwerin. Gymnasiast Brandt.
... Rückelreih danzt; denn treckt de ganze Gesellschaft ut den Hus' mit Musik dörch dat ganze Dörp un ... ... na Hus t'rög kamen, so is de Dör tauslaten un Alle möten irst verspręken, dat ...
... Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de Hochtit un danzt mit. Wenn ein Mann ... ... uppen Disch. Raabe 229. Vgl. NG. 286.
... Schlafftrunck. 1. Nun heb ich an zu singen, aus ... ... so frölich bist, Ich wil jn von dir haben, darzu bin ... ... jrer mehr. 5. Da hub er an zu trincken, den ...
... solt aber niemand wissen nicht, was er het für ein knaben. Zwen zöpff in ... ... wol, nach allem begier, es kund sie gar nit frieren. Das ... ... man von sachen, Man sah jhn an, den heilgen man, seins badens thet ...
... Auß argem wahn, so heb ich an, ein frewlein zu beklagen, ... ... wart, Es kompt mir nit her, des ich beger, ich ... ... mein trewer dienst dieweil ich leb. Nun kan und mag nit anders sein, kanstu hertzlieb ...
... hat. 2. Der hat so gar ein stoltzes weib, die ... ... menschen wundert sehr, wo jm das grosse gut kem her. ... ... testament. 19. Ir aßt und tranckt bey mir allzeit in ...
... jeder lebt nach seinem sinn, der glaub ist gar nah verschwunden. 2. ... ... als jetzt regieret neid und haß bey reichen und bey armen, ... ... solches zeiget das nicht weit sey der letzte tag des herren. 5. ...
... nicht erfreyen. 3. Las ab, las ab du junger knab, ... ... zum schlaffkemmerlein gehn, so mus ich zu der schewren. 7. ... ... du gedingter knecht, und geb dem roß das futer. 9. ...
... CCXLVIII. 1. Ey wie so gar freundlich, lieblich, erzeigstu dich, ... ... dir sein, allein bey dir ich frölich bin. 2. Glaub ... ... ist eigen dein, du bist die ich für all beger, darzu bist ...
... 4. So viel gewalt hab ich noch wol, das ich ein fuhrman behalten sol, ... ... das er nicht daheim ist, und er ins pfaffen schewer ist, ... ... wol gesungen. 7. Er singt uns das und noch wol mehr, ...
... er het ein son den zog er schon wenn der ... ... nim ware, ich laß dir gut und gülden rot, ... ... ritter hoch gemeite, es was ein alt man und des keysers rathe, der ...
295. Es muß in dir vor sein Mensch, wird das Paradies in dir nicht erstlich sein, So glaube mir gewiß, du kommest nimmer drein.
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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