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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/203. Wie man sucht, so findet man [Literatur]

203. Wie man sucht, so findet man Du findest, wie du suchst; wie du auch klopfest an Und bittest, so wird dir geschenkt und aufgetan.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 134.: 203. Wie man sucht, so findet man

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/203. Die Demut steigt am höchsten [Literatur]

203. Die Demut steigt am höchsten Wer in der Demut Gotts am tiefsten ist versunken, Der ist der höchste Glanz aus allen Himmelsfunken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 65.: 203. Die Demut steigt am höchsten

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/164. Gott nimmt nur die Lämmer an [Literatur]

164. Gott nimmt nur die Lämmer an Gott will, daß alle solln zu seinem Sohne kommen, Und dennoch werden nur die Lämmer angenommen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 159.: 164. Gott nimmt nur die Lämmer an

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/267. Wie die Schule, so die Lehre [Literatur]

267. Wie die Schule, so die Lehre In Schulen dieser Welt wird Gott uns nur beschrieben, Ins heilgen Geistes Schul lernt man ihn schaun und lieben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 170.: 267. Wie die Schule, so die Lehre

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/175. Der Geist führt in die Wüste [Literatur]

175. Der Geist führt in die Wüste Kannst du dich auf den Geist in deinem Heiland schwingen, So wird er dich mit sich in seine Wüste bringen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 62.: 175. Der Geist führt in die Wüste

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/257. Du auch mußt für ihn sterben [Literatur]

257. Du auch mußt für ihn sterben Des Herren Christi Tod hilft dir nicht eh, mein Christ, Bis auch du selbst für ihn in ihm gestorben bist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 71.: 257. Du auch mußt für ihn sterben

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/193. Die Kreatur ist recht in Gott [Literatur]

193. Die Kreatur ist recht in Gott Die Kreatur ist mehr in Gotte, denn in ihr; Zerwird sie, bleibt sie doch in ihme für und für.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 28.: 193. Die Kreatur ist recht in Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/350. Du mußt dich selbst ermuntern [Literatur]

350. Du mußt dich selbst ermuntern Mein Christ! du mußt dich selbst durch Gott vom Schlaf erwecken; Ermunterst du dich nicht, du bleibst im Traume stecken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 179.: 350. Du mußt dich selbst ermuntern

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/183. In der Mitten sieht man alles [Literatur]

183. In der Mitten sieht man alles Setz dich in Mittelpunkt, so siehst du alls zugleich, Was jetzt und dann geschicht hier und im Himmelreich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 63.: 183. In der Mitten sieht man alles

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/177. Es wird nicht alles gerichtet [Literatur]

177. Es wird nicht alles gerichtet Die Menschen, die in Gott mit Christo sind verschlungen, Sind durchs Gericht und Tod ganz selig durchgedrungen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 62.: 177. Es wird nicht alles gerichtet

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/216. In der Nähe sieht mans recht [Literatur]

216. In der Nähe sieht mans recht Mein, nah dich doch zu Gott; alls ist von ferne klein, Trittst du hinzu, er wird bald groß genug dir sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 213.: 216. In der Nähe sieht mans recht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/210. Je aufgegebener, je göttlicher [Literatur]

210. Je aufgegebener, je göttlicher Die Heilgen sind so viel von Gottes Gottheit trunken, So viel sie sind in ihm verloren und versunken.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 30.: 210. Je aufgegebener, je göttlicher

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/257. Die Dreieinigkeit in der Natur [Literatur]

257. Die Dreieinigkeit in der Natur Daß Gott dreieinig ist, zeigt dir ein jedes Kraut, Da Schwefel, Salz, Merkur in einem wird geschaut.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 35.: 257. Die Dreieinigkeit in der Natur

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/349. Du mußt der Gnade Luft machen [Literatur]

349. Du mußt der Gnade Luft machen Räum weg und mache Luft, das Fünklein liegt in dir, Du flammest es leicht auf mit heilger Liebsbegier.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 179.: 349. Du mußt der Gnade Luft machen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/275. Der Mensch bringt alles in Gott [Literatur]

275. Der Mensch bringt alles in Gott Mensch, alles liebet dich, um dich ists sehr gedrange; Es laufet alls zu dir, daß es zu Gott gelange.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 37.: 275. Der Mensch bringt alles in Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/168. Eins ist so alt als das andere [Literatur]

168. Eins ist so alt als das andere Ein Kind, das auf der Welt nur eine Stunde bleibt, Das wird so alt, als man Methusalem beschreibt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 61.: 168. Eins ist so alt als das andere

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/119. Die Wirkung des hl. Sakraments [Literatur]

119. Die Wirkung des hl. Sakraments Das Brot, der Herr in uns, wirkt wie der Weisen Stein. Es machet uns zu Gold, wo wir geschmolzen sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 154.: 119. Die Wirkung des hl. Sakraments

Baader, Bernhard/Sagen/Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden/103. Der Bildstock am Hördtelstein [Literatur]

... holen, nach Hördten und schlief auf dem Wagen ein. Am Hördtelstein schlug das Pferd, ... ... bleiben, den erwähnten Fußpfad ein und kam glücklich über den Felsen. Als ... ... Mühlknecht gleich darauf erwachte, erkannte er, wie wunderbar er mit seinem Gefährt erhalten worden sey ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Neugesammelte Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 2, Karlsruhe 1859, S. 74.: 103. Der Bildstock am Hördtelstein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/195. Gott wird im Müßigsein gefunden [Literatur]

195. Gott wird im Müßigsein gefunden Viel eher wird dir Gott, wenn du ganz müßig sitzt, Als wenn du nach ihm laufst, daß Leib und Seele schwitzt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 162.: 195. Gott wird im Müßigsein gefunden

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/213. Der Thron Gottes ist im Frieden [Literatur]

213. Der Thron Gottes ist im Frieden In wem die Majestät soll ruhen wie in Thronen, Muß zu Jerusalem auf Sions Berge wohnen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 164.: 213. Der Thron Gottes ist im Frieden
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