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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/249. Die dreierlei Geburt [Literatur]

249. Die dreierlei Geburt Maria, die gebiert den Sohn Gotts äußerlich, Ich inner mir im Geist, Gott-Vater ewiglich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 168.: 249. Die dreierlei Geburt

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/207. Die schönste Gasterei [Literatur]

207. Die schönste Gasterei O süße Gasterei! Gott selber wird der Wein, Die Speise, Tisch, Musik und der Bediener sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 30.: 207. Die schönste Gasterei

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/238. Das wesentliche Gebet [Literatur]

238. Das wesentliche Gebet Wer lautern Herzens lebt und geht auf Christi Bahn, Der betet wesentlich Gott in sich selber an.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 33.: 238. Das wesentliche Gebet

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/229. Der Haß seiner selbst [Literatur]

... lieb und hasse mich, ich führe mit mir Kriege, Ich brauche List und ... ... mich, ich mach es, wie ich kann, Daß ich nicht Ich mehr bin: rat, was ich für ein Mann?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 103.: 229. Der Haß seiner selbst

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/300. Wer Gott recht liebet [Literatur]

300. Wer Gott recht liebet Mensch, niemand liebt Gott recht, als der sich selbst veracht, Schau, ob du es auch so mit deiner Lieb gemacht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 174.: 300. Wer Gott recht liebet

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/268. Veränderung steht fein [Literatur]

268. Veränderung steht fein Je mehr man Unterscheid der Stimmen vor kann bringen, Je wunderbarlicher pflegt auch das Lied zu klingen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 36-37.: 268. Veränderung steht fein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/107. Der törichte Verlust [Literatur]

107. Der törichte Verlust Mit hundert will Gott eins bezahln im ewgen Leben; Wie töricht sind wir doch, daß wir nicht alls hingeben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 200-201.: 107. Der törichte Verlust

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/193. Man muß getötet sein [Literatur]

193. Man muß getötet sein Alls muß geschlachtet sein; schlachtst du dich nicht für Gott, So schlachtet dich zuletzt fürn Feind der ewge Tod.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 210.: 193. Man muß getötet sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/194. Was bist du gegen Gott [Literatur]

194. Was bist du gegen Gott? Mensch, dünke dich nur nicht vor Gott mit Werken viel; Denn aller Heilgen Tun ist gegen Gott ein Spiel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 28.: 194. Was bist du gegen Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/246. Gott will, was er ist [Literatur]

246. Gott will, was er ist Gott ist die Liebe selbst und tut auch nichts als lieben; Drum will er auch, daß wir die Liebe stets solln üben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 168.: 246. Gott will, was er ist

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/236. Eines hält das andere [Literatur]

236. Eines hält das andere Mein Geist, der trägt den Leib, der Leib, der trägt ihn wieder; Läßt eins vom andern ab, so falln sie beide nieder.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 167.: 236. Eines hält das andere

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/295. Es muß in dir vor sein [Literatur]

295. Es muß in dir vor sein Mensch, wird das Paradies in dir nicht erstlich sein, So glaube mir gewiß, du kommest nimmer drein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 39-40.: 295. Es muß in dir vor sein

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/165. Gib, wie du begehrst [Literatur]

165. Gib, wie du begehrst Mensch, du begehrst von Gott das ganze Himmelreich; Bitt man von dir ein Brot, so wirst du blaß und bleich.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 207.: 165. Gib, wie du begehrst

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/111. Das menschliche Herze [Literatur]

111. Das menschliche Herze Gott, Teufel, Welt und alls will in mein Herz hinein, Es muß ja wunderschön und großen Adels sein!

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 89-90.: 111. Das menschliche Herze

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/122. Die doppelte Torheit [Literatur]

122. Die doppelte Torheit Du rennst in Todsgefahr, schnöd Ehre zu erwerben; Um ewge Herrlichkeit hörst du nicht gern vom Sterben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 202.: 122. Die doppelte Torheit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/120. Die Perle wird vom Tau [Literatur]

120. Die Perle wird vom Tau Die Schnecke leckt den Tau und ich, Herr Christ, dein Blut: In beiden wird geborn ein kostbarliches Gut.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 20.: 120. Die Perle wird vom Tau

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/236. Der Geist vertritt uns [Literatur]

236. Der Geist vertritt uns Gott liebt und lobt sich selbst, so viel er immer kann; Er kniet und neiget sich, er bet sich selber an.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 33.: 236. Der Geist vertritt uns

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/122. Es sind nicht Heilige [Literatur]

122. Es sind nicht Heilige Es können, wie du sprichst, nicht viel der Heilgen sein. Warum? denn Jesus ist der Heilge ja allein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 154.: 122. Es sind nicht Heilige

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/133. Gott ist ein ewges Nun [Literatur]

133. Gott ist ein ewges Nun Ist Gott ein ewges Nun, was fället dann darein, Daß er nicht schon in mir kann alls in allem sein?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 21-22.: 133. Gott ist ein ewges Nun

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/211. Die seraphische Liebe [Literatur]

211. Die seraphische Liebe Die Liebe, welche man seraphisch pflegt zu nennen, Kann man kaum äußerlich, weil sie so still ist, kennen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 164.: 211. Die seraphische Liebe
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