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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Urbanitag/1396. [Auf St. Orben (Urban, 25. Mai)] [Literatur]

1396. Auf St. Orben (Urban, 25. Mai) Ist das Getreide weder gerathen noch verdorben. FS. 554.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 269.: 1396. [Auf St. Orben (Urban, 25. Mai)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1255. [Wer am Neujahrstage Weißkohl ißt] [Literatur]

1255. Wer am Neujahrstage Weißkohl ißt, dem wird im ganzen Jahr das Geld nicht knapp. FS. 550.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 241-242.: 1255. [Wer am Neujahrstage Weißkohl ißt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1837. [Den kalten Brand zu stillen] [Literatur]

... einer Wallnuß zu Pulver gebrannt und dem Patienten eingegeben. Wenn erst eine gebrannt wird, muß die gewogen werden, nachdem ... ... dem Patienten alle Stunden eins eingeben und dreimal. Auch kann zur Zeit der Noth den Wochenfrauen eingegeben werden. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 392.: 1837. [Den kalten Brand zu stillen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1766. [Frische Wund, heil zusammen] [Literatur]

1766. Frische Wund, heil zusammen Als Jesus Christus ... ... geren, Du sollst nicht schweren, Bis Maria ihren zweiten Sohn wird gebären. Im Namen u.s.w. Heft des Criminalcollegiums zu Bützow. Vgl. Kuhn, WS. 2, 197, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 377.: 1766. [Frische Wund, heil zusammen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1716. [Maria ist am Kreuz gegangen] [Literatur]

1716. Maria ist am Kreuz gegangen, Damit verbeut ich den Gefangen. Aus dem Hefte eines Tagelöhners in Neukloster. Bestimmung nicht angegeben; ob einen Gefangenen frei zu machen?

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 366.: 1716. [Maria ist am Kreuz gegangen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1772. [Schwell nicht, quell nicht!] [Literatur]

1772. Schwell nicht, quell nicht ... ... Heute ist der heilige Tag Der deine Wunde hat gemacht. Dann nimm den Daumen, drücke dreimal über die Wunde und sage: »Vater, Sohn und heiliger Geist.« Kaufmann Lemcke in Tessin ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 378.: 1772. [Schwell nicht, quell nicht!]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1192. [Grüne Weihnacht, weiße Ostern] [Literatur]

1192. Grüne Weihnacht, weiße Ostern. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 229.: 1192. [Grüne Weihnacht, weiße Ostern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1107. [Wer im Heuet nicht gabelt (gavvelt)] [Literatur]

1107. Wer im Heuet nicht gabelt (gavvelt), In der Ernt' nicht zabelt (zavvelt), Im Herbst nicht früh aufsteht, Der schau, wie's ihm im Winter geht. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1107. [Wer im Heuet nicht gabelt (gavvelt)]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1112. [Weihnacht im Klee, Ostern im Schnee] [Literatur]

1112. Weihnacht im Klee, Ostern im Schnee. FS. 556.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1112. [Weihnacht im Klee, Ostern im Schnee]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Martini/1164. [Daß die Martini-Gebräuche zum Theil] [Literatur]

... vonn Lübeck jehrlich auf Martini Abendt zwischen zwolff vnnd Einn Uhr nach Mittage altem herkommen nach durch dero Diener vnnd Rotrock Eine Ohme Neuwen Weinmost – später Firnewein, d.i. vorjähriger, dann überhaupt älterer Weinaufs fürstliche Haus hatte liefern ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 221.: 1164. [Daß die Martini-Gebräuche zum Theil]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1242. [Wenn ein junger Mann die sehen will] [Literatur]

1242. Wenn ein junger Mann die sehen will, welche er einst heiratet, ... ... zu rasiren und dabei sprechen: Ik will mi rasiren, un ik hevv kein Seib; so wird ihm seine künftige Gattin Seife bringen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 240.: 1242. [Wenn ein junger Mann die sehen will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1831. [De Man' steit rot an 'n Heben] [Literatur]

1831. De Man' steit rot an 'n Hęben, Kolt dornęben Is de Dodenhand: Dormit still ik den kollen Brand. Aus Pritzier. Lehrer Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 391.: 1831. [De Man' steit rot an 'n Heben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1786. [Sprich folgende Worte dreimal] [Literatur]

1786. Sprich folgende Worte dreimal: Beamero, beamero, beamero, und mache mit deinem Daumen drei Kreuze. Heft des Dr. Weidner.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 381.: 1786. [Sprich folgende Worte dreimal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1134. [Das Wetter, das vorher schön war] [Literatur]

1134. Das Wetter, das vorher schön war, wird am Freitag schlecht. Spethmann. Fridag hett sin eegen Lun. FS. 548.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 218.: 1134. [Das Wetter, das vorher schön war]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1819. [Dies ist der innerliche Brand] [Literatur]

1819. Dies ist der innerliche Brand, Es steht in Gottes Hand; Brand, du mußt bei ihm vergehen Und vor mir fest stehen. Im Namen u.s.w.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 388.: 1819. [Dies ist der innerliche Brand]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1143. [Wer an einem Sonntag geboren ist] [Literatur]

1143. Wer an einem Sonntag geboren ist, ist ein Glückskind. Aus Hohenschwarfs. Eggers.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 219.: 1143. [Wer an einem Sonntag geboren ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1217. [Wie am Weihnachtsabend auf dem Lande] [Literatur]

... : Zwei junge Leute stellen sich rückwärts zusammen und neigen sich Beide vorn über. Damit sie beim Gehen nicht auseinander kommen, stecken sie sich einen Stock zwischen die Füße durch und fassen denselben an den ... ... einer Larve verdeckt, und auf seinem Arme trägt er einen Korb mit Aepfeln, Nüssen und Pfefferkuchen. So ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 233-234.: 1217. [Wie am Weihnachtsabend auf dem Lande]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1626. [C. M. H. REX] [Literatur]

... Zettel geschrieben, in einen Stock geklemmet, und dann so tief in die Erde gesteckt, daß er mit Erde ... ... . Dieses ist gut, wenn Jemand etwas stehlen will, daß er stehen bleibt, kömmt man dann und sagt »Was machst du hier,« so ist er wieder los ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 340-341.: 1626. [C. M. H. REX]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1816. [Ich stille diesen heißen Brand] [Literatur]

1816. Ich stille diesen heißen Brand Mit meiner kalten Hand. Im Namen Gottes etc. – Bei diesen Worten streicht man dreimal um die Wunde. Maria Hollnagel, Haushälterin bei dem früheren Schäfer J. Kliefoth in Brütz. Durch Pastor Bassewitz ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 388.: 1816. [Ich stille diesen heißen Brand]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1238. [Ein Mädchen stellt am Silvesterabend] [Literatur]

... Ein Mädchen stellt am Silvesterabend auf einen gedeckten Tisch zwei Gläser, das eine mit Wein, das andre mit Wasser gefüllt, und ... ... Nacht der Erwartete kommt. Ist er ein Reicher, so wird er vom Wein trinken, andernfalls aus dem Wasserglase. Aus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 238.: 1238. [Ein Mädchen stellt am Silvesterabend]
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