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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1692. Für rothe, trübe Augen [Literatur]

1692. Für rothe, trübe Augen. Es gingen drei heilige Mädchen auf den Weg, Die eine pflückt Gras, die andre pflückt Laub, Die dritte das Roth vom Aug. Im Namen u.s.w. dreimal gesprochen und dabei gepustet. Heft von Dr. Weidner. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 361.: 1692. Für rothe, trübe Augen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1259. [Wenn Neujahr die Sonne auf den Altar scheint] [Literatur]

1259. Wenn Neujahr die Sonne auf den Altar scheint, gibts ein gutes Flachsjahr. Gegend von Ludwigslust. Seminarist Brandt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 242.: 1259. [Wenn Neujahr die Sonne auf den Altar scheint]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1520. [Gestohlenes Geld bringt (im Spiel) Glück] [Literatur]

1520. Gestohlenes Geld bringt (im Spiel) Glück, ebenso geliehenes; aber der Leihende hat Unglück. FS. 558.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 312.: 1520. [Gestohlenes Geld bringt (im Spiel) Glück]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1791. [Beim sogenannten Stillen bedienen sich] [Literatur]

1791. Beim sogenannten Stillen bedienen sich einige Leute eines Stückchens eschenen Holzes, mit dem sie über der Wunde drei Kreuze schlagen, und können ohne dies Holz die Wunde nicht stillen. Holldorf.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 381-382.: 1791. [Beim sogenannten Stillen bedienen sich]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1799. [Spinnengewebe und Speck auf eine Wunde] [Literatur]

1799. Spinnengewebe und Speck auf eine Wunde gelegt, heilt sie. Archivrath Masch in Demern.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 382.: 1799. [Spinnengewebe und Speck auf eine Wunde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1406. [Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus] [Literatur]

1406. Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus geweißt. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1406. [Wo möglich wird zu Pfingsten auch das Haus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1364. [Zu Ostern werden Ostereier gegessen, aber ein] [Literatur]

1364. Zu Ostern werden Ostereier gegessen, aber ein Spiel mit denselben ist nicht gebräuchlich. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 261.: 1364. [Zu Ostern werden Ostereier gegessen, aber ein]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1360. [Wer am Ostermorgen nüchtern drei Veilchen ißt] [Literatur]

1360. Wer am Ostermorgen nüchtern drei Veilchen ißt, bleibt das Jahr hindurch frei von kaltem Fieber. Aus Teterow, Seminarist Mohr. Gegend von Schwerin, Präpositus Schencke.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 261.: 1360. [Wer am Ostermorgen nüchtern drei Veilchen ißt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1211. [Nijorsnacht möt de Gande (Gänserich) nich bi] [Literatur]

1211. Nijorsnacht möt de Gande (Gänserich) nich bi de Gäus' in 'n Stall, süs kam'n kein Gössel ut in dat Jahr. Aus Warlow bei Ludwigslust. Seminarist Zengel.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 232-233.: 1211. [Nijorsnacht möt de Gande (Gänserich) nich bi]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Lichtmeß/1299. [Up Lichtmeß (2. Februar) möt noch dat hälft] [Literatur]

1299. Up Lichtmeß (2. Februar) möt noch dat hälft Fooder in 'n Stall sin, oder: zu Lichtmessen sieht der Schäfer lieber den Wolf im Schafstall, als die Sonne. FS. 550.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 251.: 1299. [Up Lichtmeß (2. Februar) möt noch dat hälft]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1403. [Am Abend vor Pfingsten knallen die Knechte] [Literatur]

1403. Am Abend vor Pfingsten knallen die Knechte mit den Peitschen. Aus Parchim. Ebenso die Pferdejungen. Hinstorffs Kalender von 1866. Vgl. WS. 2, 164, Nr. 460.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 270.: 1403. [Am Abend vor Pfingsten knallen die Knechte]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1084. [Viel Wind, viel Krieg] [Literatur]

1084. Viel Wind, viel Krieg. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1084. [Viel Wind, viel Krieg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1566. [Wer die Strümpfe beim Aufstehen verkehrt] [Literatur]

1566. Wer die Strümpfe beim Aufstehen verkehrt angezogen hat, der macht am ganzen Tage Alles verkehrt. FS. 547.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 316.: 1566. [Wer die Strümpfe beim Aufstehen verkehrt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1526. [Jucken des rechten Auges bedeutet Freude] [Literatur]

1526. Jucken des rechten Auges bedeutet Freude, des linken Thränen. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1526. [Jucken des rechten Auges bedeutet Freude]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1587. [Ene ghude segheninghe] [Literatur]

... † Ihesus Cristus gheboren wart, do was noch ovel noch arch: dat ensy hute nicht mank alle mynen vyenden, wor ik ... ... den ik gha got sy myn hute an live unde an sele an ghude unde ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325-326.: 1587. [Ene ghude segheninghe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Hexen/14. [Aus einem Hexenprotokoll in Dömitz, 17. März 1586] [Literatur]

... das Polternt und die bunte Katze, auch ob die lange Gese, so sich aufgehoben und das Weib, Marenz, Personen oder Gespenster gewesen: Item, wie das zugegangen, daß ... ... und zu schaffen gehabt: wie sie denn auch anzuzeigen und zu melden haben, was sie ihrem Bekäntniß ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 35-36.: 14. [Aus einem Hexenprotokoll in Dömitz, 17. März 1586]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1853. [Sämmtliche Vor- und Zunamen des Kranken] [Literatur]

... der Vollmacht Gottes das Fieber ab. So wahr der Herr Jesus Christus sein Blut am Kreuze vergossen und verschwitzt, Soll dir erlassen eins ... ... Dies muß stillschweigend vor Sonnenaufgang abgeschrieben werden, auch darf der Kranke den Inhalt nicht erfahren, indem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 396-397.: 1853. [Sämmtliche Vor- und Zunamen des Kranken]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1714. [Für die schweren Krankheiten zu stillen] [Literatur]

1714. Für die schweren Krankheiten zu stillen. Greif mit der ... ... Das Wasser leidet keinen Durst, Das Brot leidet keinen Hunger, Damit still ich dieses Kindlein 1 ... ... . Im Namen u.s.w. 1 Hier wird der Name genannt.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365.: 1714. [Für die schweren Krankheiten zu stillen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Fastnacht/1322. [Vor Beginn der Fastenzeit wird 'Fasslabend'] [Literatur]

... Fastenzeit wird ›Fasslabend‹ gefeiert. Das Fest dauert gewöhnlich zwei Tage. Am ersten Tage gehen die jungen Dorfburschen, ... ... Mützen mit bunten Sträußen geschmückt sind, unter Musikbegleitung von Haus zu Haus und erbetteln sich Würste, Kartoffeln, Milch und ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 253-254.: 1322. [Vor Beginn der Fastenzeit wird 'Fasslabend']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1205. [Am Silvesterabend sieht man in vielen Häusern] [Literatur]

... Abend von Keinem vom Tisch genommen werden darf; auch auf der Hausdiele brennt um diese Zeit den ganzen Abend eine Lampe. Bei der Abendmahlzeit wird laut gebetet und werden Neujahrslieder gesungen. Nachdem Alle gesättigt sind und Gott gedankt haben, wirft der Hausvater in größeren und kleineren ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 231.: 1205. [Am Silvesterabend sieht man in vielen Häusern]
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