Das Kalb Du Tier, im dunklen Stall geboren, Eh' ... ... der Mutterbrust. Dein großes Auge, fromm und helle, Sieht da die Au zum erstenmal, Doch angstvoll; denn des Hunds Gebelle Treibt rastlos dich ...
... 169 Pierr. Matth. au mesme lieu. p. 320. La Justice rende esgalement redoutable & admirable ... ... M. la Fin zugemessen beym Pierre Matthieu. au tom. 2. livr. 5. narr. 4. p. 335. Il ... ... von Biron dem M. la Fin zugemessen beym Pierre Matthieu. au tom. 2. livr. 5. ...
1807 287. * 1807, zu Anfang. Mit Friedrich Wilhelm Riemer a. »Weiber verstehen alles á la lettre oder au pied de la lettre, verlangen aber, daß man sie nicht so verstehen soll ...
Aux Homeopathes S'il faut choisir un médécin Je le prends parmi vous, Car vous tenez au presque rien, Et moi au rien du tout.
Schön Hedchen 1781. Schön Hedchen, ein Fräulein aus edlem ... ... Noch edler durch Schönheit und hohes Gemüth, Schön Hedchen, das lieblichste Blümchen der Au', War züchtig und duftig wie Röschen im Thau. Auch blüht im ...
Zweite Szene Von links: Rosl ältere Magd führt Grillhofer, der sich leicht auf sie stützt, herein. GRILLHOFER. Au weh! Au weh! Hebt schon wieder so a sakrischer Tag an. ROSL. No, ...
29. Heureigen 1785. Wenn kühl der Morgen atmet, gehn Wir schon auf grüner Au, Mit rotbeglänzter Sens', und mähn Die Wies' im blanken Tau. Wir Mäher, dalderaldei! Wir mähen Blumen und Heu! Juchhei! ...
30. Im Grünen 1787. Willkommen im Grünen! Der Himmel ist blau, Und blumig die Au! Der Lenz ist erschienen! Er spiegelt sich hell Am luftigen Quell Im Grünen! Willkommen im Grünen! Das ...
48. Lied Dein holdes Bild schwebt immer mir vor Augen, Durch Thal und Wälder folgt's mir nach; Bald schlummernd auf der Au, umscherzt von Zephirs Hauchen Und Liebesgöttern, jung und wach. ...
Mondscheinlied Träuft vom Himmel der kühle Thau, Thun die Blumen die Kelche zu, Spätroth sieht scheidend nach der Au, Flüstern die Pappeln, sinkt nieder die nächt'ge Ruh. Kommen und gehn die Schatten, Wolken bleiben noch spät auf Und ...
11. Szene. Eduard. Wilhelm. Emilie. WILHELM ... ... mich los. WILHELM. Erst antworte mir. EMILIE. Nein, ich will nicht. Au, du tust mir weh, du Grobian. EDUARD vortretend. Aber, Kinder ...
... sein Name Auf Kolbergs grüner Au. Bei Kolberg auf der grünen Au, Juchheididei! Juchheididei! ... ... ging's auf Kolbergs grüner Au, Juchheididei! Juchheididei! Mit Tod und Leben nicht zu genau, ... ... begraben: Der Tanz ging ihnen zu mächtig Auf Kolbergs grüner Au. Doch als es still ...
... Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au. Es rauscht der Wind im Birkenlaub ... ... du Blümlein blau, Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au. Die Heide ist so taub und leer, Verblüht ist ... ... du Blümlein blau, Blümlein blau im Morgentau, Du schönstes auf der Au.
... leurs défauts, mais leurs vertus qu'ils ne savent pas maîtriser et conduire au but désiré. Il est vrai que Monsieur Grimm n' avoit pas à ... ... impénétrable et un esprit de cire qui se prêtait à toute impression, dont au besoin il effaça l'empreinte pour faire place à une ...
Alte Heimat In einem dunklen Tal Lag jüngst ich träumend ... ... Da sah ich einen Strahl Von meiner Heimat wieder. Auf morgenroter Au War Vaters Haus gelegen; Wie war der Himmel blau! Die ...
Eine Frage Sag, weisch denn selber au, du liebi Seel, was 's Wiehnechtchindli isch, und hesch's bidenkt? Denkwol i sag der's, und i freu mi druf. O, 's isch en Engel usem Paradies mit sanften Augen ...
... der Nööchi gha. Mer wüsse leider au dervo, und mengi Wunde blutet no, und ... ... Doch öbben in der Wetternacht het Gottis Engel au no gwacht. »Jo frili«, seit er, »Chlip und Chlap!« ... ... und 's schint, er wiß no sölli viel. Es goht em au, wie mengem Ma, er het si Gfalle selber ...
... Chlag, und wartet uf si Ostertag; und gang's au lang, er chunnt emol, und sieder schloft's, und 's ... ... in jedem Grab, und streift si Totehemdli ab. Wo nummen au ne Löchli isch, schlieft 's Leben ...
Gleiches mit Gleichem. Au, mein Rücken, – weh, mein Rücken! Eben heut Hat ihn mir der böse Nachbar Durchgebläut! Mit dem Knüttel – hätt' ihn dafür Gott gestraft! – Hieb er los auf meinen Rücken ...
Paradiesisches Weinlied 1807. Von der Sonne geboren, glüht ... ... Was das Auge für Wunder sieht Blitzen auf in seinem Strahle, Au'n und Bäume tanzen herum, Aus den Herzen blüht Elysium, Götter ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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