925. Sage vom Chiemsee. Von H. Scharff v. ... ... aus den nor. Alpen S. 84. Aus dunkeln Fluthen steigen zwei grüne Au'n empor, Die klösterliche Andacht zum stillen Sitz erkor. – O Herren ...
6. Mir genügt vom Rosenhain der Erde Der Besitzer einer Rosenwange, Mir genügt von dieser Au der Schatten Der Zipresse mit dem holden Gange. Ich und Umgang mit der Heuchlerseele? Fern von mir was so verächtlich wäre, Denn ...
4. Bei des alten Wirthes Seele Und dem Dankgefühl für ihn! ... ... den Sinn. Bringe – wohnt auch nie ein Sünder In des Paradieses Au'n – Wein herbei! Auf Gottes Milde Will ich d'rum ...
431. Der Spuk zu St. Gislen. Sacre histoire de ... ... Bergen. Darin: Histoire admirable d'un esprit qui a paru souvent de nuict au monastere de St. Ghislain au mois de février 1656. Mitgetheilt von H. Delmotte in den Archives histor ...
... frühen Morgen, wenn der Ost Des Lebens milden Duft verhaucht, Die Au das Paradies verhöhnt, Weil sie in mild're Luft sich taucht; Wenn Rosenduft, vertausendfacht, Die Au in dichte Schleier hüllt, Und Widerschein des Morgenroth's Den ...
... Dieser dem Oberpfälzer recht eigentümliche Laut würde auch dem Umlaute des Präteritallautes áu der Gothischen starken Conjugation, welche die Wörter mit iu umfaßt, zur Seite stehen, wenn es erlaubt wäre, hier aú unterzustellen. Aber kein Gesetz herrscht so unbeschränkt wie aý für Gothisches ...
... lieb Gott gseit: »Deck jez im Immli au si Tisch.« Druf het der Chriesbaum Blüte treit, viel tausig ... ... Der lieb Gott het zum Summer gseit: »Gang, deck im Spätzli au si Tisch!« Druf het der Chriesbaum Früchte treit, ... ... und was vom Boden obsi chunnt, mueß au zum Bode nidsi go. Der lieb Gott het ...
4. So genau Gothisches Lautgesetz sich in áu und a ú, dann deren Ablauten áy und aý erhalten hat, ebenso bestimmt wird die Scheidung von ái und aí festgehalten. Indem Gothisches ái zu Oberpfälzischem oi wird, und somit näher dem a ...
2. Die Verschiedenheit des Gothischen áu und aú hat sich im Oberpfälzischen noch bewahrt, vollkommen den Gothischen ... ... Ausdruck. – Doch wird hie und da auch Gothisches áu zu Oberpfälzischem aú wie eben in Saúd g. Sáuds. Vor ...
33. Irrender Ritter Ritter ritt ins Weite, Durch Geheg und Au, Plötzlich ihm zur Seite Wandelt schöne Frau. Keusch in Flor gehüllet War sie, doch es hing Flasche wohl gefüllet Ihr am Gürtelring. Ritter ...
1097. Arme Seele. Und allemal wenn wir Kinder einen Stein gefunden haben, der wie zernagt ausgesehen hat, so haben wir gesagt: »Der hed äu ä-n-armi Seel mit gfyrigä Zändä-n-üffgläsä.« Fr. Gamma- ...
Siebenter Auftritt. Vorige, ohne Cherubin. FIGARO sich ... ... wolltest du? Da hast du einen! Holt aus, trifft Figaro. FIGARO. Au! GRAF. Soll ich das Dutzend voll machen? FIGARO sich die Wange ...
... Jä, vonn-ärä Chatz chennt ich scho äu ä Gschicht verzellä. Das isch i Linthel änä'passiärt im Kanton Glaris. ... ... isch diä Chatz immer nu am glychä Postä gsy und am andärä-n-Abed äu wieder. Und darnah het doch afigs einä-n-ä Stei gnu und ...
Grün Deutsches Volk, wie gut betrathen! Hoffnung sprießt in ... ... Gau'n: Grün sind stets noch deine Saaten, Deine Wälder, deine Au'n. In der Hoffnung ruht dein Leben: Bleibt auch manche ...
Der Abend will sich zur Erde gesellen Bergmauern am Weg nebelblau. Die erste grüne grasige Au Steht hinter Weidenbüschen zur Schau. An der Straß' ein rotes Ziegeldach, Ein großer Acker braun und brach, Mond schwebt wie Watte der Sonne nach. ...
Frühling Der Frühling ist kommen, die Erde erwacht, Es blühen ... ... fühle so frisch mich, so jung. Die Sonne bescheinet die blumige Au, Der Wind beweget das Laub. Wie sind mir geworden die Locken ...
1. In den Blumenkorb einer Gärtnerinn Ein drolligtes Gemisch von mancherley Geschöpfen ... ... Dornen und den Distelköpfen Sind Tausendschönchen beygesellt: Das alles wächst auf Feld und Au, Hat Sonne, Regen, Wind und Thau, Und ist zu etwas gut ...
8. Wandl' ich in dem Morgentau Wandl' ich in dem Morgentau Durch die dufterfüllte Au, Muß ich schämen mich so sehr Vor den Blümlein rings umher! Täublein auf dem Kirchendach, Fischlein in dem Mühlenbach Und das ...
115. Gottfried von Bouillon und der Schwan. Appendices zur Chronik ... ... ed. Reiffenberg. II, p. 701. (Extraits du Roman du chevalier au cygne et de Godefroid de Bouillon.) Als der tapfere Herzog Gottfried ...
Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh' Der Flieder ... ... Der Weißdorn schüttet seinen warmen Schnee, Die Ahornblüte regnet über Weg und Au, Ich seh' nur Blumen taumeln, wo ich steh': Schneeballen, ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro