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Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/489. Die Elfen im Hochland [Literatur]

489. Die Elfen im Hochland. Erzählt von LudwigLang, Beil. z. bayerischen Volksblatt. Stadtamhof 1850, N. 7. Vor vielen hundert Jahren lebte auf den Höhen und in den Schluchten der Berge ein wundersames Geschlecht, vom Volke Elfen genannt. ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 25-28.: 489. Die Elfen im Hochland

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./196. Abgehauene Hand [Literatur]

... »Eine abgehauene Hand mit einem Beil an Schlössern und öffentlichen Häusern ist das Sinnbild des Weigfriedens oder Burgfriedens ... ... ist eine hölzerne Tafel mit einem Block, worauf eine abgehauene Hand mit einem Beil darüber sich befindet. Folgender Reim steht dabei: Bey dißer Hand ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 190.: 196. Abgehauene Hand

Rumänien/Pauline Schullerus: Rumänische Volksmärchen aus dem mittleren Harbachtal/94. Des Teufels Dank [Märchen]

94. Des Teufels Dank Es war einmal ein Bursch, der hatte ... ... Eltern mehr. Er ging in den Wald mit Paluckes im Tornister und mit dem Beil, Holz zu hacken. Er fällte eine Eiche, und als sie umgefallen, setzte ...

Märchen der Welt im Volltext: 94. Des Teufels Dank

Aston, Louise/Gedichte/Freischärler-Reminiscenzen/Nach der ersten Vertreibung der Berliner Volksvertreter [Literatur]

Nach der ersten Vertreibung der Berliner Volksvertreter Das Schauspiel ist zu ... ... Henker hat sein Theil; Das Haupt Maria Stuart's Fiel unter seinem Beil! »Elisabeth von England, Nur sie ist souverain; Wer ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Leipzig 1850, S. 11-12.: Nach der ersten Vertreibung der Berliner Volksvertreter

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/2. [Deutschland, bist du so tief vom Schlaf gebunden] [Literatur]

2. Deutschland, bist du so tief vom Schlaf gebunden, Daß diese fremden Zwerge sich getrauen, Mit frechem Beil in deinen Leib zu hauen, Als könntest du nicht spüren Streich und Wunden? Ist deine Ehre so dahingeschwunden Im Mund der Völker ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 212.: 2. [Deutschland, bist du so tief vom Schlaf gebunden]

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Königsberg'sche Wehrlieder/3. Zimmergesellen [Literatur]

... . Aber die Axt, aber das Beil Wirf sie nimmer fort in Eil', Deines starken Armes Macht ... ... offner Schlacht, Wie den leichten Pfeil, Starker, schwingst du dein Beil. Und zum Maße den schlanken Stab Brich im nächsten Eichwald ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 143-144.: 3. Zimmergesellen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Fort von der Heimath] [Literatur]

[Fort von der Heimath] Fort von der Heimath Muß ich ... ... Herzens um mich Trauer' und weine; Trauere denn – Hier mein Beil Werf' ich in dich – Trauer' und weine, Eiche, ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 261.: [Fort von der Heimath]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/321. Der Hünenkeller [Literatur]

... beschäftigten. Sie hatten aber nur ein einziges Beil, und dies gehörte andern Hünen, welche an der Porta wohnten, halb ... ... ; in feindlicher Absicht schleudert der Hüne (Norddeutsche Sagen, Nr. 295) sein Beil; vgl. Grimm, Mythologie, S. 510; Pröhle, Oberharzsagen, S. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 280.: 321. Der Hünenkeller

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/An einige Repräsentanten [Literatur]

An einige Repräsentanten Gute Männer, mit Not habt ihr dem Beil euch entzogen, Wie entzieht ihr euch nun seinem sekkanten Besuch?

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 493.: An einige Repräsentanten

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Viertes Buch. Haus und Jahr/Vierte Reihe. Lenz/Aprilreiseblätter/1. Im Gebirg [Literatur]

1. Im Gebirg 1811. Wohin, ach! sollen aus des ... ... Sich eure Götter retten, wenn die Dichten Des ew'gen Hains auch unterm Beil sich lichten, Qualm des Gewerks auch dämpft die heil'ge Kühle? ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 236.: 1. Im Gebirg

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Fünfftes Buch/14. Verkehrte Bekehrung [Literatur]

14. Verkehrte Bekehrung Nechst sah' ich vor das Thor den armen Sünder führen, Der Pater schry ihm zu: Das Beil wird dich zuvieren, Der Pfahl durchbohrn, das Rad zerschelln, der Rost ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 398.: 14. Verkehrte Bekehrung

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Bruchstücke von Ghaselen, denen der Endreim fehlt (Mukathaat)/23. [Literatur]

23. Meiner Dichtung Rosenkandel, Der vom Veilchen Zucker stahl, Neidet der vom Beil Zerhau'ne, Neidet der Kjăbül-ghăsāl. Bitt'res schmecke, wer zu schmähen Sich auf den Nĕbāt erlaubt; Wer des Wassers Süsse ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 275-277.: 23.

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/4. Romanzen, Balladen, Legenden/2. Geschichtliche und halbgeschichtliche Sagen/Herzog Alba/1. [Der Henker mit dem Beile] [Literatur]

1. Der Henker mit dem Beile Vor Herzog Alba tritt: »Du liebest, Herr, die Eile, Mein Beil war scharf, es schnitt. Es schnitt dem starren Alten ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 225-227.: 1. [Der Henker mit dem Beile]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/28. Pumpfuß/7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze] [Literatur]

7. Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze des Kirchthurms ein Beil, das soll Pumphut, als er als reisender Zimmergesell durch das Dorf zog, dort hinaufgeworfen haben.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 287-288.: 7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/636. [Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend] [Literatur]

636. Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend und am Maitag werden in die Pferdekrippen, Kuhkrippen, Viehwassereimer etc. eine Axt, ein Beil oder Feuerstahl gelegt, damit das Vieh vor Unglück bewahrt bleibe. Von einem Seminaristen in Neukloster.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 636. [Am Weihnacht- und Neujahrheiligabend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628a. [Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal] [Literatur]

628 a . Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal auf die Weide getrieben werden, so legt man ein Beil vor die Schwelle des Stalles. (Allgemein.) Es nimmt dann keinen Schaden. (Aus Neukloster.) Dann geht dem Vieh alles Scharfe aus dem Wege. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 140-141.: 628a. [Wenn die Kühe im Frühjahr zum erstenmal]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück] [Literatur]

628 l . Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück rother Scharlach auf die Schwelle (Süll) des Stalles und ein Kreuzdornstock oder ein Beil davor gelegt werden; ersterer gegen rothes Wasser, letzteres gegen Hexen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 142.: 628l. [Beim Austreiben des Viehes muß ein Stück]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628d. [Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide] [Literatur]

628 d . Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide kommt, wird vor die Sohle des Stalles ein Beil, ein rothes Tuch und ein Besen (aus dem Gebrauch) gelegt, damit das Vieh hinübergehe und in Folge dessen geschützt sei vor rothem Wasser. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628d. [Wenn das Vieh zum erstenmale auf die Weide]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras] [Literatur]

628 f . Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras gejagt werden, so wird ein Beil mit einem rothen Lappen umwunden vor die Thüre gelegt und das Vieh darüber getrieben. Im Herbst dürfen sie nicht eher in den Stall getrieben werden, als bis drei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628f. [Wenn die Pferde oder Kühe Frühjahrs ins Gras]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n'] [Literatur]

... den Haublock, und ein Anderer nimmt ein Beil. Dann sagt der mit dem Beil ›Ik haug, ik haug‹. Der Kranke fragt ›Wat haugst du?‹ ... ... Darauf zieht der Kranke seine Hand fort, und der Andere haut mit dem Beil in den Haublock. Dies geschieht dreimal und der Knirrband verschwindet ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 111.: 424. [Hat Jemand den Knirrband, so 'wart he afhaug'n']
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