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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Prosa | Deutsche Literatur | Essay 

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Splitter [6] [Literatur]

Splitter Gespräch »Sie, schönes Fräulein, Alles was Sie denken, ist falsch, Alles was Sie fühlen, ist falsch, Alles was Sie sind, ist falsch! « »Ganz richtig, leider, Herr! Dennoch habe ich es erlebt, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 318-319.: Splitter [6]

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Grösse [Literatur]

Grösse Nennt ihr die Alpen so groß? Leicht könnt ich viel größer sie denken: Aber den Markusplatz nicht, niemals den Dom von Florenz.

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 192.: Grösse

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Urkundensammlungen [Literatur]

Urkundensammlungen O weh, o weh, ich arme Geschichte! Was ... ... liegen drunter begraben, Will doch wenigstens den Kopf frei haben. Zwar das Denken ist entbehrlich für jeden, Brauch aber höchst nötig das Maul zum Reden. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 533.: Urkundensammlungen

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Programm [Literatur]

... vergessen wurden, welche an sich selbst zu denken vergaßen! – Das schrieb ich im Mai des Jahres 1848 hinaus in ... ... befinden, werden sich die Frauen vergessen sehen, wenn sie selbst an sich zu denken vergessen! Wohl auf denn, meine Schwestern, vereinigt euch mit mir, ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 39-40.: Programm

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/Weiser Vorsatz [Literatur]

Weiser Vorsatz Ich will nicht dein gedenken, Sollst nicht mehr bei mir sein In allem meinem Denken, In meinem ganzen Sein. Die Rose wird gepflücket Vom Sturm, an einem Tag, Den Felsen selbst zerstücket Ein einz ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 53-55.: Weiser Vorsatz

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Eulenspiegler [Literatur]

Eulenspiegler Gehn wir allein im grünen Wald, Durchschauert es uns die Seele so kalt, Da denken wir nur an Eis und Schnee Und allen Elends häßlich Weh. Und gehn wir durch das weiße Gefild, Durchschauert es uns so ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 113-114.: Eulenspiegler

Lessing, Gotthold Ephraim/Dramen/Der Misogyn/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt Valer. Laura. VALER. Nun, Schwester, sage mir einmal, was ich von dir denken soll? LAURA. Sage mir doch erst, was ich von deinem Lelio denken soll? VALER. Du bist wirklich entschlossen, mit mir zu reisen? ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 441-444.: 7. Auftritt

Iffland, August Wilhelm/Dramen/Das Erbtheil des Vaters/3. Akt/9 [Literatur]

Neunter Auftritt. Vorige. Gräfin. GRÄFIN. Wer ist denn der Fremde, der hier angekommen ist? GRAF. Denken Sie nur, ma chere! der Herr von Dominique sind Ritter des goldnen ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm Iffland: Das Erbtheil des Vaters. Leipzig 1802, S. 97-100.: 9

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Frankreich [Literatur]

... ist das Traurige. Die Bartholomäusnacht war ein Irrtum der Empfindung. Mit Denken hat sie nichts gemeinsam. Die Franzosen sind in kindischer Überreiztheit zu dem ... ... Solche Dinge sind bereits » pathologisch «, und wo das gesunde Denken ausgeschaltet ist, da allein ist Gefahr! Solange es ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 151-152.: Frankreich

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/An Doris [Literatur]

An Doris Was kaum mein Mund und schüchtern wagt, ... ... zärtliches Geständnis, kann Dich kränken? Wohlan, was mancher Dir ohn' es zu denken sagt, Will ich ohn es zu sagen denken.

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 287-288.: An Doris

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/35. Die Dichter [Literatur]

35. Die Dichter Drey Dichtern sieht man's eigen an, Daß Haller denken will und kann, Und Engbrust, wenn er könnte, dächte, Und Reimreich, könnt' er auch, nicht möchte.

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 15.: 35. Die Dichter

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1839/Der profunde Dichter [Literatur]

Der profunde Dichter Du denkst und denkst! Wir wollen gern dirs danken, Doch gib dein Denken nicht, gib uns Gedanken.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 432.: Der profunde Dichter

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Elf Söhne [Literatur]

... andern liebe, nicht sehr hoch ein. Sein Denken scheint mir zu einfach. Er sieht nicht rechts noch links und nicht ... ... selbstvergessene Leidenschaft nicht ab; bei hellem Tag kämpft er sich oft durch das Denken wie im Traum. Ohne krank zu sein – vielmehr hat er eine ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 130-135.: Elf Söhne

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Einundzwanzigster Brief [Literatur]

Einundzwanzigster Brief Paris, Sonntag, den 26. Dezember 1830 Ich ... ... Herzen betrübt, und aus Verzweiflung ließ ich mir eine Tasse Schokolade holen. Ich will denken, die Schokolade habe mir dickes Blut gemacht, sonst nichts. Aber meine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 99-104.: Einundzwanzigster Brief

Hebbel, Friedrich/Dramen/Der Diamant/Der Diamant/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Der Prinz und der Graf treten auf. ... ... Eine solche Leidenschaft, gnädigster Herr – DER PRINZ. Ist die unglücklichste, die sich denken läßt! Wolltest du das nicht sagen? Gut. Ich gebe es zu. Aber ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 261-264.: 4. Szene

Heyking, Elisabeth von/Romane/Briefe, die ihn nicht erreichten/5 [Literatur]

... und jetzt beim nahenden Herbst noch an Frühlingsidyllen denken, und ich will den Tag beginnen, indem ich Ihnen guten Morgen zurufe ... ... die einzelnen Kieselsteinchen schimmern sieht. Ich muss dort immer an die schöne Undine denken. In solch tiefen, klaren Wassern ist sie gewiss, unbewusst glücklich, wie ...

Literatur im Volltext: Elisabeth von Heyking: Briefe, die ihn nicht erreichten, Berlin 1903, S. 24-29.: 5

Hebbel, Friedrich/Dramen/Der Diamant/Der Diamant/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Schlüter tritt wieder ein, in der Hand ein ... ... Messer? SCHLÜTER. Hängst du noch nicht? Für sich. Ich konnt es denken, wir wollens anders versuchen! Laut. Ich wollte dich damit losschneiden. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 275-276.: 3. Szene

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Im Lauf des Lebens [Literatur]

Im Lauf des Lebens Oft muss ich denken: Wie mein Haar ergraut! Sind denn noch immer blühend meine Wangen? Wie wenn ein Wanderer nach rückwärts schaut Und zu sich spricht: Wie bin ich weit gegangen! Dann drängt inbrünstiger noch ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 62-63.: Im Lauf des Lebens

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1850/Deutsche Bestrebungen [Literatur]

Deutsche Bestrebungen Das Unmögliche wollen, Das Undenkbare denken Und das Unsägliche sagen, Hat stets gleiche Frucht getragen, Du mußt, wenn die Träume sich scheiden, Zuletzt das Unleidliche leiden.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 509.: Deutsche Bestrebungen

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/In der Fremde/Der Granatapfel [Literatur]

Der Granatapfel Hoch von des Weinbergs Gemäuer winkt röthlich Proserpinas Apfel, ... ... mit Vergessenheit labt. Süßer doch labt es, beim Lächeln Aurorens, der Stürme zu denken. Schöne, feindselige Frucht! nein, ich berühre dich nicht!

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 241-242.: Der Granatapfel
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