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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Fabel | Deutsche Literatur | Essay | Französische Literatur 

Gutzkow, Karl/Dramen/Zopf und Schwert/3. Akt/1. Szene/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Prinzessin Wilhelmine lehnt nachdenklich am Fenster. Die Sonnsfeld ... ... WILHELMINE beiseite. Stunde um Stunde vergeht. Was wird der Prinz von mir denken! Oder sollt' er mein Schicksal schon erfahren haben? SONNSFELD. Sagten Sie ...

Literatur im Volltext: Gutzkows Werke. Auswahl in zwölf Teilen. Band 2, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1912], S. 113-117.: 1. Auftritt

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Die Aufgeregten/3. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt Saal im Schlosse. Gräfin. Hofrat. GRÄFIN. Ich geb' es Ihnen recht aufs Gewissen, teurer Freund. Denken Sie nach, wie wir diesem unangenehmen Prozesse ein Ende machen. Ihre große Kenntnis ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 194-197.: 1. Auftritt

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Erkenntnisse [Literatur]

Erkenntnisse Wenn man stets daran denken würde, Wer der Andere eigentlich in seinem innersten Inneren, unbewußt-bewußt vor sich selbst, trotz allen noch so geschickten Kostümierungen irgend welcher Art, ist und vor allem verurteilt ist, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 134-135.: Erkenntnisse

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Die Aufgeregten/2. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt Gräfin. Magister. MAGISTER. Darf ich fragen, gnädige Gräfin, wie Sie sich befinden? GRÄFIN. Wie Sie denken können, nach der Alteration, die mich bei meinem Eintritt überfiel. MAGISTER. ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 189-190.: 3. Auftritt

Immermann, Karl/Autobiographisches/Memorabilien/Knabenerinnerungen [Literatur]

... Märchen gespeiset werden, so wurde mein frühestes Denken und Fühlen durch das Gedächtnis an sie ernährt – vielleicht war es ... ... hinter Pferd gehen, weil sich sonst die Stangen gestoßen hätten, man konnte also denken wie lang die Koppel wurde. Noch wunderlicher aber kamen uns die rotangestrichenen ...

Literatur im Volltext: Immermann, Karl: Memorabilien. München 1966, S. 20-53.: Knabenerinnerungen

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Friedrich Balduin von Gagern [Literatur]

... den Glanz, Deutsch Herz muß heute denken Gar einen blassen Kranz. Den Kranz der deutschen Eichen, ... ... über dem Vergessen Der Gräber sollte blühn. Nun muß es anderes denken, Es traurt von Weh durchbohrt, Schwarz, Rot und Golden ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 270-271.: Friedrich Balduin von Gagern

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Für ein kleines Mädchen [Literatur]

Für ein kleines Mädchen Das Denken sucht sich nach außen Raum, Im Fühlen sind wir daheim, Und all unsers Wissens stolzer Baum Hat im Herzen den fruchtbaren Keim.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 529.: Für ein kleines Mädchen

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1834/Einem deutschen Dichter [Literatur]

Einem deutschen Dichter Willst du dein Schaffen verschenken An dieses verkehrte Land, Wo mit dem Herzen sie denken Und fühlen mit dem Verstand?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 412.: Einem deutschen Dichter

Gottsched, Luise Adelgunde Victorie/Dramen/Der Witzling/6. Auftritt [Literatur]

... aus den Kopf bringen, daß man denken und doch rein Deutsch schreiben müsse. HERR SINNREICH. Sie ... ... Ja: nur daß der Poet auch denke ! denn denken muß er! sonst ist alles nichts. HERR JAMBUS. Nun also ... ... zu machen. HERR REINHART. Ey! meine Herren, Sie fangen an zu denken , wie ich sehe. ...

Literatur im Volltext: Luise Adelgunde Victorie Gottsched: Der Witzling. Berlin 1962, S. 24-33.: 6. Auftritt

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Abschiedswort [Literatur]

... dahin gebracht, »daß diejenigen, die nicht vergaßen, an sich selbst zu denken, auch nicht vergessen worden sind «. Die Erfahrungen der letzten Zeit und ... ... Es ist also kein Zweifel, daß man an die Frauen diesmal nicht zu denken vergessen hat. Insofern haben wir durch unsere Bestrebungen der letzten ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980.: Abschiedswort

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/79. Brief [Literatur]

LXXIX. Brief F... den 17ten November. Mein Gott kann man sich etwas Schröklicheres denken als meinen Zustand! – Sage mir aus Barmherzigkeit, schriebst Du mir denn Mittwochs nicht, daß ich heute keine Briefe erhielt? – Und warum nicht? – Heiliger Gott! ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 162-165.: 79. Brief

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Demokritos und die Abderiten [Literatur]

Demokritos und die Abderiten Wie hasse ich die Meinung des Gemeinen, Wie muß er mir doch klein und dumm erscheinen, Er, dessen Denken stets am Staube klebt Und dennoch sich so gerne überhebt, Der stets ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 158-160.: Demokritos und die Abderiten

Ahlefeld, Charlotte von/Gedichte/Gedichte von Natalie/Die Geschenke [Literatur]

Die Geschenke Um in der Ferne meiner zu gedenken, Bedarfst Du wohl der äussern Zeichen nicht. In Deiner Brust unsterblich mich zu denken, Macht mir Dein Schwur zur ewig heil'gen Pflicht, Und doch darfst ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Gedichte von Natalie. Berlin 1808, S. 106-109.: Die Geschenke

Kotzebue, August von/Dramen/Menschenhaß und Reue/4. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt Die Gräfin – der Major. GRÄFIN. Wahrhaftig, die Verliebten denken, man hungere nicht, man durste nicht, weil sie selbst von Rosenduft und Mondschein leben. Kaum hab' ich ein paar Tassen Tee hinuntergeschlürft, so läßt mich der Herr Bruder ...

Literatur im Volltext: August von Kotzebue: Schauspiele. Frankfurt a.M. 1972, S. 109-110.: 8. Auftritt

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/37. Brief [Literatur]

... Abends. Kann man sich etwas tolleres denken! – Kaum bist Du fort, morgen kömmst Du wieder, und doch ... ... andere Leute plagen, daß sie uns wechselseitig von einander erzählen, oder an einander denken, träumen und schwärmen. Ha! – Wahrlich so geht es ja allerliebst! ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 72-73.: 37. Brief

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Regentag [Literatur]

Regentag Der Regen fällt. In den Tropfentanz Starr ich ... ... Als hätt' es geregnet zu jeder Frist, Und alles, so lange ich denken kann, Trüb, grau und nass in einander rann, Als hätte ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 41-42.: Regentag

Panizza, Oskar/Schriften/Psichopatia criminalis/Mania - die Tobsucht [Literatur]

... Es ist die stille Wut, das geheime, ruhige Konspiriren, das innere freche Denken, was diese Leute auszeichnet; es ist die mania anti-gouvernementalis. ... ... und sein Sistem des Zurüknehmens der Aussenwelt in den Kopf, in das Denken, welches so junge Leute veranlasst, den ganzen Staat ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Die kriminelle Psychose, genannt Psichopatia criminalis. München 1978, S. 52-60.: Mania - die Tobsucht

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Resignation/Erster Theil/Antwort [1] [Literatur]

Antwort Ziehen Sie keine voreilige Schlüsse, liebste Elise. Denken Sie auch nicht, ich wähle verborgene Wege, um Ihnen zu entgehen. Bei Ihrer Billigkeit, Ihrer freien, natürlichen Weise, braucht es nichts, als das offene Geständniß, daß ich etwas zu verschweigen habe, ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Resignation. Theil 1–2, Teil 1, Frankfurt a.M. 1829, S. 24-26.: Antwort [1]

Hauptmann, Carl/Roman/Einhart der Lächler/Erster Band/Drittes Buch/2. [Literatur]

2 Man kann nicht denken, wie Einhart seit der Mutter ... ... und Leichtsinn. Sie wird nun denken, das müßte immer so gehen, wenn niemand uns sieht. Eigentlich ist ... ... Gott! ein Gottessohn, ich hab wohl Zeit, mir zu denken, wie er war?« »Wie er ausgesehen hat,« meinte ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Einhart der Lächler. Roman in zwei Bänden, Band 1, Leipzig 1915, S. 192-201.: 2.

Pfeil, Johann Gottlob Benjamin/Drama/Lucie Woodvil/4. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Der fünfte Auftritt Die Vorigen und Amalie. AMALIE. ... ... Sir Willhelm, welche Grausamkeit! Hätte ich sie wohl in einem Herzen wie das Ihrige denken können? Der arme Karl! Die unglückliche Lucie! Wissen Sie bereits, worzu ihn ...

Literatur im Volltext: Die Anfänge des bürgerlichen Trauerspiels in den fünfziger Jahren. Leipzig 1934, S. 241-243.: 5. Auftritt
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