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Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Resignation/Zweiter Theil/Agathe an die Gräfin Ulmenstein [Literatur]

Agathe an die Gräfin Ulmenstein Ich bin die glücklichste Person von der Welt, liebste Mama! Denken Sie doch, eben schickt mir Rosalie durch einen Lakaien von Marienthal, wo der Hof jetzt ist, zwei, in aller Eile mit Bleistift geschriebene Zeilen, in denen ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Resignation. Theil 1–2, Teil 2, Frankfurt a.M. 1829, S. 302-304.: Agathe an die Gräfin Ulmenstein

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Lähmung [Literatur]

Lähmung Was Gutes zu denken wäre gut, Fänd sich nur immer das gleiche Blut; Dein Gutgedachtes in fremden Adern Wird sogleich mit dir selber hadern. Ich wär noch gern ein tätig Mann, Will aber ruhn: Denn ich soll ja noch immer ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 477.: Lähmung

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Erster Band. Im Vaterhause/15. Kapitel [Literatur]

... Wille immer über mir schweben. Ich konnte denken und empfinden, was und so viel ich wollte, aber ich mußte thun ... ... Daß mein Vater übrigens streng oder ungerecht gegen mich sei, das zu denken fiel mir bei dem unbedingten Zutrauen, das ich in seine Einsicht, bei ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 1, Berlin 1871, S. 269-281.: 15. Kapitel

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[2.] Der Wasseresel und anderes/Das Butterbrotpapier [Literatur]

... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, natürlich, als ein ... ... fing, aus Angst, so sagte ich, fing an zu denken, fing, hob an, begann zu denken, denkt euch, was das heißt, bekam (aus Angst, so ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 305-308.: Das Butterbrotpapier

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Ich geh' in Hain und Flur] [Literatur]

[Ich geh' in Hain und Flur] Ich geh' in Hain und Flur Nie ohne deine Spur; Denn immer muß ich denken, Wohin ich nur mag lenken, Die Augen und den Schritt: ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 251.: [Ich geh' in Hain und Flur]

Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Libretti/Die Liebe im Narrenhause/1. Akt/15. Auftritt [Literatur]

Funfzehnter Auftritt. Die Vorigen, Clärchen. CLÄRCHEN. ... ... was bin ich Dir schuldig? CLÄRCHEN. Nur stille davon. Itzt müssen wir denken, wie wir von meiner List den Nutzen ziehen, daß Sie Ihre Geliebte den ...

Literatur im Volltext: Karl Ditters von Dittersdorf: Die Liebe im Narrenhause. Liegnitz 1792, S. 255–350, S. 289-290.: 15. Auftritt

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Schicksal der Druckschrift [Literatur]

... Begriff, daß gleichzeitige Menschen ganz anders zu denken gewohnt sind als er, und es ist sein Glück: denn er würde ... ... wohl in den Überlieferungen schon angedeutet finden, was wir selbst gewahr werden und denken, oder wohl gar hervorbringen. Wir sind nur Originale weil wir nichts wissen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 105-113.: Schicksal der Druckschrift

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Gott und Welt/Allerdings [Literatur]

Allerdings Dem Physiker »Ins Innre der Natur –« ... ... und Geschwister Mögt ihr an solches Wort Nur nicht erinnern: Wir denken: Ort für Ort Sind wir im Innern. »Glückselig, wem ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 555-556.: Allerdings

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Gott und Welt/Atmosphäre [Literatur]

Atmosphäre »Die Welt, sie ist so groß und breit, ... ... Ich muß das alles mit Augen fassen, Will sich aber nicht recht denken lassen.« Dich im Unendlichen zu finden, Mußt unterscheiden und dann ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 551.: Atmosphäre

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Drittes Buch/Neue Sonette als Intermezzo/Zur Einleitung [Literatur]

Zur Einleitung In Blüten sah ich Tal und Hügel prangen Und tief im Grün die Spur des Winters schwinden, Da ist auch mir mein Denken und Empfinden, Lust, Zorn und Lieb' in Liedern aufgegangen. Oft ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 131.: Zur Einleitung

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Noten und Abhandlungen .../Überlieferungen [Literatur]

Überlieferungen Wenn der Mensch daran denken soll, von Ereignissen, die ihn zunächst betreffen, künftigen Geschlechtern Nachricht zu hinterlassen, so gehört dazu ein gewisses Behagen an der Gegenwart, ein Gefühl von dem hohen Werte derselben. Zuerst also befestigt er im Gedächtnis, was er von ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 192-194.: Überlieferungen

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Erstes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Schilderung der Höhle und was Gil Blas dort sah ... ... Da erkannte ich, bei was für Leuten ich war, und man kann sich denken, daß mir diese Erkenntnis meine erste Furcht benahm. Ein größerer und berechtigterer Schrecken ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 23-25.: Viertes Kapitel

Gellert, Christian Fürchtegott/Fabeln und Erzählungen/Fabeln und Erzählungen/Zweites Buch/Kotill [Literatur]

Kotill Kotill, der, wie es vielen geht, Nicht wußte ... ... müßig gehn, wenn man's nicht recht versteht, Ist schwerer, als man denken sollte: Kotill ging also vor die Stadt Und machte sich etwas ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 151-152.: Kotill

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Wenn der Gärtner Blumen hegt] [Literatur]

[Wenn der Gärtner Blumen hegt] Wenn der Gärtner Blumen hegt, Sie mit treuem Fleiße pflegt, Darf er des Sturms nicht denken, Der sie zu Boden legt. Wenn die Mutter liebeslind ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 376-377.: [Wenn der Gärtner Blumen hegt]

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/59. [Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen] [Literatur]

59. Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen, Mit Denken und Sinnen, Tag und Nacht, Doch deine liebenswürdigen Augen, Sie haben mich zum Entschluß gebracht. Jetzt bleib ich, wo deine Augen leuchten, In ihrer süßen, klugen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 134.: 59. [Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Das All-Eine [Literatur]

Das All-Eine Alles passet nicht für Einen ... ... Eines paßt für Jeden, Eins muß euch als Recht erscheinen: Freies Denken, freies Reden. Laßt ihr dieses euch beschränken, Habt ihr Alles weggegeben – Leben ist nur freies Denken, Freies Denken nur ist Leben.

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 149-150.: Das All-Eine

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/27. Brief. An Fanny [Literatur]

XXVII. Brief An Fanny Freundin! – Die Zeit meiner Abreise kam, ich mußte zurük zu meiner alten Großmama. – Kannst Dir leicht denken wie mir's so bang war, daß ich alle meine guten Bekannten verlassen ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 51-53.: 27. Brief. An Fanny

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/13. Brief. Wilhelmine an Reinhold [Literatur]

Dreyzehnter Brief Wilhelmine an Reinhold Antonelli ist fort. Gestern hörte er ... ... habe R.... zu seinem Aufenthalte gewählt. An Zurückhalten, Überlegen, war gar nicht zu denken. Ich habe ihm Friedrich nachgeschickt. Wo er seinen Bedienten gelassen hat? ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 39-41.: 13. Brief. Wilhelmine an Reinhold

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Fürstenregel [Literatur]

Fürstenregel Sollen die Menschen nicht denken und dichten, Müßt ihr ihnen ein lustig Leben errichten; Wollt ihr ihnen aber wahrhaft nützen, So müßt ihr sie scheren und sie beschützen.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 482.: Fürstenregel

Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Libretti/Die Entführung aus dem Serail/3. Akt/8. Auftritt [Literatur]

Achter Auftritt. Pedrillo und Blonde werden von einem andern Theil ... ... PEDRILLO. Ach Herr! wir sind hin! An Rettung ist nicht mehr zu denken. Man macht schon alle Zubereitungen, um uns aus der Welt zu schaffen. ...

Literatur im Volltext: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Entführung aus dem Serail. Wien 1782, S. 63-64.: 8. Auftritt
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