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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Nachricht von meiner Audienz beim Kaiser von Japan/Vorrede [Literatur]

... das angesponnen hat. Wer hätte es aber denken sollen, daß eine Art von Romanze, die ich hier oben ... ... unter Wandsbeck, und da bin ich gewesen. Wie gesagt, wer hätte das denken sollen? Ich für mein Teil hab's nicht gedacht, wie ich auch ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 131-134.: Vorrede

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./702. Liebe und Ehe/1. [Wollen die Mädchen in der Kunkelstube wissen] [Literatur]

1. Wollen die Mädchen in der Kunkelstube wissen, ob ihre Schätze an sie denken, so » machet se e Lieb «; sie zupfen nämlich aus dem »Wickelwerg« einen Wischen heraus, kugeln das zusammen, halten's, um es zu trocknen, in die ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 477-478.: 1. [Wollen die Mädchen in der Kunkelstube wissen]

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Kritische Wälder/Drittes Wäldchen/2. Proben von der Gründlichkeit/Ueber die Reichsgeschichte [Literatur]

... Spatziergang. Was müßte ein vernünftiger Alter denken, wenn er auflebte, und unsre Geschichte betrachtete? Die Lehren unsrer historischen ... ... wichtige, aber wie verdrießliche, wie verwirrte, wie unannehmliche Scene, wenn wir Französisch denken, wenn wir blos malen, vernünfteln, überraschen, und darf ich noch dazu ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Kritische Wälder oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend, nach Maßgabe neuerer Schriften. 1769, in: Herders Sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1878, S. 461-471.: Ueber die Reichsgeschichte

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Vermischte Gedichte und Sprüche/37. [Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur] [Literatur]

37. Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur: Die einen, schön zu denken und zu handeln, Die andern, voll Empfänglichkeit der Spur Des Wahren und des Schönen nachzuwandeln.

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 120.: 37. [Zwei Arten höh'rer Geister schuf Natur]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/24. Triumph der Dunkelheit [Literatur]

24. Triumph der Dunkelheit Er hat es weit im Denken gebracht, Er versteht schon halb, was er selber gedacht, Und was er versteht, halb kann er's dir sagen, Mit den Worten magst du dich weiter plagen.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 326-327.: 24. Triumph der Dunkelheit

George, Stefan/Sonstige Werke/Einleitungen und Merksprüche der Blätter für die Kunst/Neunte Folge. 1910/Über das Feststehende und die Denkformen [Literatur]

ÜBER DAS FESTSTEHENDE UND DIE DENKFORMEN Es sind anzeichen vorhanden dass unser denken nicht in der weise weiter kommt dass es immer verwickeltere fragen stellt und zu lösen sucht · sondern im hinblick auf das Feststehende derart gesundet dass es gewisse dinge nicht mehr einzubeziehen wünscht ...

Literatur im Volltext: Einleitungen und Merksprüche der Blätter für die Kunst. Düsseldorf, München 1964, S. 52-55.: Über das Feststehende und die Denkformen

Blanckenburg, Friedrich/Theoretische Schrift/Versuch über den Roman/2. Von der Anordnung und Ausbildung der Theile und dem Ganzen eines Romans/10. [Literatur]

10. Ich glaube kaum, daß der Vorzug, den ich dem ... ... Vorurtheil heißen könne, wenn man sich die Mühe giebt, über alles das zurück zu denken, was hier von seinem Werth gesagt worden ist. Ich verlange nicht, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Blanckenburg: Versuch über den Roman, Leipzig und Liegnitz 1774. , S. 381-392.: 10.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Märchen und Legenden/16. Der dumme Hans [Literatur]

16. Der dumme Hans. Ein Bauer hat drei Söhne, deren jüngster (Hans) als besonders dumm gilt und von seinem Vater wiederholt zum Denken aufgefordert wird. Nun verbreitet sich das Gerücht, eine Königstochter wolle nur den heiraten ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 508-509.: 16. Der dumme Hans

Goethe, Johann Wolfgang/Aphorismen und Aufzeichnungen/Maximen und Reflexionen/Aus »Wilhelm Meisters Wanderjahren«/Betrachtungen im Sinne der Wanderer [Literatur]

... der ist den Verirrungen ausgesetzt. Nach Analogien denken ist nicht zu schelten: die Analogie hat den Vorteil, ... ... Denn wir erfahren fast täglich, daß der eine mit Bequemlichkeit denken mag, was dem andern zu denken unmöglich ist, und zwar nicht etwa in Dingen, die ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen [Band 17–22], Band 18, Berlin 1960 ff, S. 545-573.: Betrachtungen im Sinne der Wanderer

Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst/II. Theil: Die Wortforschung/Das III Hauptstück/III Abschnitt [Literatur]

III Abschnitt. Von den Abänderungen (Declinationibus) der Hauptwörter. 1 §. Wenn wir auf unsere Gedanken Achtung geben: so denken wir bisweilen nur an eine einzige Sache, bisweilen aber an viele von derselben ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 8, Berlin und New York 1968–1987, S. 268-293.: III Abschnitt

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1792)/Gedichte nach vorgeschriebenen Endreimen/[Das Thier hat bloß Instinkt; der Mensch hat einen Geist] [Literatur]

... hat einen Geist] Geist Reist Denken Lenken Macht Nacht Jugend Tugend Wiz Siz Wählen Quälen Mund Kund Sterben Erben ... ... die ganze Welt durchreist. Ein Hund erinnert sich; ein Biber scheint zu denken; Doch keiner kann den Blick bis an den Himmel lenken. Nicht ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Gedichte von Anna Louisa Karschin, geb. Dürbach. Berlin 1792, S. 317-320.: [Das Thier hat bloß Instinkt; der Mensch hat einen Geist]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/XII [Wir die als fürsten wählen und verschmähn] [Literatur]

XII Wir die als fürsten wählen und verschmähn Und welten heben aus den alten angeln Wir sollen siech und todesmüde spähn Und denken dass des höchsten wir ermangeln – Dass wir der liebe treuste priester ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 22-23.: XII [Wir die als fürsten wählen und verschmähn]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Tage und Taten. Aufzeichnungen und Skizzen/Übertragungen/John Ruskin/Einleitung zur zweiten Ausgabe der Modern Painters [Literatur]

EINLEITUNG ZUR ZWEITEN AUSGABE DER MODERN PAINTERS Man kann sich vielleicht keine eindrucksvollere schau denken auf erden als die einsame weite der römischen Campagna in abendbeleuchtung. Denke man sich einen augenblick den klängen und bewegungen der lebenden welt entrückt und allein in diese wilde und brache ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Tage und Taten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 17, Berlin 1933, S. 104-105.: Einleitung zur zweiten Ausgabe der Modern Painters

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/30. Kapitel: Interessant, wenn es gut verfaßt worden ist [Literatur]

... Neadarne reiste, wie man sich leicht denken kann, nicht ohne Bekümmernis zum Genius. Man stellt wenigstens Betrachtungen an, ... ... und ich ersuche Euch nur Euretwegen, sie Euch sowenig beschwerlich als möglich zu denken. Ach! kann ich das? rief die Prinzessin. Kann ich ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 154-161.: 30. Kapitel: Interessant, wenn es gut verfaßt worden ist

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Vierter Theil/3. Krankheitsgeschichten und Curen/3. Nervenkrankheiten [Literatur]

3. Nervenkrankheiten. Es waren einst glückliche Zeiten, wo kein ... ... ihnen auf das Beste bedient, ohne ihre Gegenwart zu ahnden, ohne sichs möglich zu denken, daß sie auch untreu werden können. Wie sehr haben sich die Sachen geändert ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 36-37.: 3. Nervenkrankheiten

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil/2. Abteilung. Physische Farben/10. Dioptrische Farben der ersten Klasse [Literatur]

X. Dioptrische Farben der ersten Klasse 145. Der Raum, den wir uns leer denken, hätte durchaus für uns die Eigenschaft der Durchsichtigkeit. Wenn sich nun derselbe dergestalt füllt, daß unser Auge die Ausfüllung nicht gewahr wird, so entsteht ein materielles, mehr oder weniger ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 62-70.: 10. Dioptrische Farben der ersten Klasse

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1710. [Gegen Schlucken] [Literatur]

1710. Gegen Schlucken. Wenn du 'n Hickup hest, so möst du an denn' Zippendörper Schulten sinen Schimmel denken, denn geit hei wedder weg. Seminarist O. Drögmöller.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365.: 1710. [Gegen Schlucken]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Auf Gottes all-übertreffende Güte [Literatur]

Auf Gottes all-übertreffende Güte Grund guter Gott / wer kan zuviel doch von dir denken? hat mehr denn / als das Meer / ein tröpflein Feuchtigkeit? hab' ich mehr treue Sorg / als der / der alls bereit? Ach nein! dein ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 37-38.: Auf Gottes all-übertreffende Güte

Lavater, Johann Kaspar/Autobiographisches/Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst/Unausgesuchte Fragmente aus meinem Tagebuche/Jenner. 1773/Sonnabend der 16. Jenner 1773 [Literatur]

... Ach! wie viel hätte ich zu denken, und wie wenig kann ich denken! – Der allergemeinste Mensch würde mich vielleicht beschämen. Aber ich bin doch ... ... ; dann zu meinem Vater. Ich hatte nicht Zeit, an mich selbst zu denken. Mein lieber Vater war nun mein erstes Augenmerk. Wir ...

Literatur im Volltext: Lavater, Johann Kaspar: Unveränderte Fragmente aus dem Tagebuche eines Beobachters seiner Selbst, Leipzig 1773, S. 133.: Sonnabend der 16. Jenner 1773

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1712. [Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser] [Literatur]

1712. Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser über einen Messerrücken ... ... oder wenn man einen bestimmten Punkt in seiner Hand, ohne etwas Anderes dabei zu denken, betrachtet. Oder man nehme neun Schlucke kalten Wassers und schlage, während man ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 365.: 1712. [Den Huckup vertreibt man, wenn man Wasser]
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