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Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Sinnreiche Heldenbriefe/Liebe zwischen Hertzog Tugenand, und Zuchtheiminen/Zuchtheimine an Tugenand [Literatur]

... Ein Brieflein deiner Magd fällt hier zu deinen Füssen, Und wünschet: Tugenand, sey alles Seegens voll; Weil du mir ... ... grossen Herren kennt. Ein Tritt in unser Hauß von solchen hohen Füssen, Ist ein Genaden Werck, begleitet mit Verdacht, Der Mund so ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band36, Stuttgart [o.J.], S. 63-66.: Zuchtheimine an Tugenand

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/9. Hofe-Gicht [Literatur]

9. Hofe-Gicht Unser Hof hat solche Gicht, da von Händen und von Füssen Sich die Nerven, nicht von Nerven Händ und Füsse leiden müssen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 227.: 9. Hofe-Gicht

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/1. Geschichtliche Ereignisse/Veränderung und Untergang von Orten, Alpen (ohne Frevel)/75. Der Hüfigletscher [Märchen]

75. Der Hüfigletscher. Alte Leute erinnern sich noch, dass der imposante Hüfigletscher im Hintergrunde des Maderanertals den Boden, Gries genannt, der sich zu seinen Füssen etwa halbstundenweit nach Westen ausdehnt, ausfüllte. Ja eine Volksüberlieferung in Bristen, die ...

Märchen der Welt im Volltext: 75. Der Hüfigletscher

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das dritte Hundert nützlicher und lustiger Historien/52. Von schnellen und geschwinden Läuffern [Literatur]

... von Asahel /daß er von so schlechten Füssen gewesen wie ein Rehe auf dem Felde / so erinnere ich mich etlicher ... ... Suidas schreibet / nemlich daß Hæmanius ein Grieche von so leichten Füssen gewesen / daß / wie die Schlacht der Athenienser mit den Persianern geschehen ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 443-445.: 52. Von schnellen und geschwinden Läuffern

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/14. Gehenckter Judas [Literatur]

14. Gehenckter Judas Der unser Brot gleich braucht, der tritt uns doch mit Füssen, Wil uns sowohl nicht im- als an dem Creutze wissen; Allein es kümmt dazu, daß endlich selbst sein Fuß, Hoch in die Lufft verstrickt, vom Treten feyern ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 36.: 14. Gehenckter Judas

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/41. Fürnehme Leute [Literatur]

41. Fürnehme Leute. Die Höchsten in der Welt, Herr, haben abgenummen; Dann Füsse sind zum Haupt, und Haupt zu Füssen kummen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 125-126.: 41. Fürnehme Leute

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das erste Hundert nützlicher und lustiger Historien/31. Milo und Titormus, zween der stärckesten Männer [Literatur]

31. Milo und Titormus, zween der stärckesten Männer. ... ... der seines gleichen zu seiner Zeit wenig gehabt. Wann er ist gestanden mit blossen Füssen auf einem Tische mit Oel bestrichen / hat ihn kein Mensch von der Stelle ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 50-52.: 31. Milo und Titormus, zween der stärckesten Männer

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/2. Die Leiche im Hause/1. [Sowie der Kranke verschieden ist, wird die Leiche von fremden Leuten] [Literatur]

1. Sowie der Kranke verschieden ist, wird die Leiche von fremden Leuten aus dem Bette gehoben, mit den Füssen voran, und das Todenweib gerufen, welches den Toden mit Wasser und Branntwein abwäscht und ankleidet: denn er soll rein gewaschen und gekleidet, schön vor ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 243.: 1. [Sowie der Kranke verschieden ist, wird die Leiche von fremden Leuten]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister wie Laubsäcke und Ähnliches/432. Zytt hesch g'ha [Märchen]

... , erschien auf dem Schrannen plötzlich vor seinen Füssen so ein Woüti wie ein Laubsack und rollte dicht vor ihm her bergaufwärts ... ... . Aber gar bald hatte es ihn eingeholt und war ihm wieder in den Füssen. Als er schon nahe beim Hause war, warf er's zum zweiten ...

Märchen der Welt im Volltext: 432. Zytt hesch g'ha

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/16. Schnee/2. [Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter] [Literatur]

2. Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter den Füssen; tanzt, wenn die Flocken durcheinander wehen, der Wind drein kommt; beißt und geisselt, wenn er mager, dünn und scharf daher kommt und dem ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 135.: 2. [Der Schnee düngt; geht oder thaut auf; kracht, hartgefroren, unter]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/[Erstes Hundert]/Trost in Unglück [Literatur]

Trost in Unglück Nicht verzage / meine Seele! lässt es ... ... ' herspriessen! hebstu Herz und Händ zu Gott / trittstu Noht und Todt mit Füssen. Wann das Schifflein wol bewellet / mundert Christus sich alsdann. Wie ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 89-90.: Trost in Unglück

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Zugabe von L. Sonneten/Wunsch-Gedanken [Literatur]

Wunsch-Gedanken / in Anschauung des Gestirnten Himmels Du schöne Sternen ... ... dich bewohnen? wann wird / zwar unverdient / Saturnus unter mir und meinen Füssen stehn / mit seiner Kinder Zier? wann werd' ich frölichst seyn / ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 246-247.: Wunsch-Gedanken

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/A. Äussere Erscheinung der Geister und Gespenster/Geister in Tiergestalt/b. Geister als Katzen/530. Katze mit einem feurigen Auge [Märchen]

530. Katze mit einem feurigen Auge. Einem Schattdorfer schritt eines Nachts auf seiner Wanderung eine grosse, schwarze Katze voraus. Da sie ihm immer in den Füssen war, wurde er zornig, und fluchend beugte er sich nach einem Stein, ...

Märchen der Welt im Volltext: 530. Katze mit einem feurigen Auge

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/41. Kinderkrankheiten/4. [Abweichen wird gestillt, wenn man die Nägel des Kindes an Händen] [Literatur]

4. Abweichen wird gestillt, wenn man die Nägel des Kindes an Händen und Füssen abwärts schabt, d.h. gegen die Spitze, und das Geschabsel eingibt. Tiefenbach.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 269.: 4. [Abweichen wird gestillt, wenn man die Nägel des Kindes an Händen]

Anonym/Dialog/Karsthans [Literatur]

... mit der zungen, vnd mit den hindrn fůssen so kratzen sy. Ouch sagt man, eyn katz syg der nün bösen ... ... es sunst zů nicht mer nütz, dann das es von den menschen mit füssen tretten wert. (Mercurius: hec tibi signabis, Murnar) ließ weyter. ...

Volltext von »Karsthans«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... hatte hindern können, war sie zu seinen Füssen niedergestürzt, und seine Knie umklammernd, stöhnte sie auf wie ein waidwundes Tier ... ... Er zerriss das Blatt in tausend kleine Fetzen und zertrat es unter den Füssen. Seine Wut kannte keine Grenzen. Zum erstenmale in seinem Leben hatte ...

Volltext von »Großstadt«.

Altenberg, Peter/Prosa/Pròdromos [Literatur]

... sagte zu meinen Nachfolgerinnen: ›Gebt nur acht, mit euren zarten nackten Füssen, auf seinen Bett-Teppich. Denn ich habe ihn in Tränen gestickt – ... ... der See-Esplanade zwei Kinder von 9 und 11 Jahren mit Sandalen und nackten Füssen. Die Schönheit des Anblickes kämpfte einen ...

Volltext von »Pròdromos«.

Grimm, Wilhelm/Selbstschilderung [Kulturgeschichte]

Wilhelm Karl Grimm Selbstschilderung Ich bin zu Hanau geboren, am 24. Februar ... ... mich noch als eines wichtigen Ereignisses; ich sass im Wagen auf einem Kästchen zu Füssen der Mutter und sah den blühenden Weissdorn an den Fenstern der Kutsche vorbeieilen, ...

Volltext von »Selbstschilderung«. Grimm, Wilhelm: Selbstschilderung. In: Deutsche Lehr- und Wanderjahre, Selbstschilderungen berühmter Männer und Frauen, II: Männer der Wissenschaft, Berlin 1874; S. 162–189., S. 162-190.

Francke, August Hermann/Lebenslauf [Kulturgeschichte]

... der mit Banden und Fesseln an Händen und Füssen und am gantzen Leibe gebunden ist, und einen Strick zerreisset, aber sich ... ... Senffkorn mehr gelte als hundert Säcke voll Gelehrsamkeit, und daß alle zu den Füssen Gamalielis erlernete wissenschafft als dreck zu achten sey gegen die überschwengliche Erkentniß Jesu ...

Volltext von »Lebenslauf«. Francke, August Hermann: August Hermann Franckes Lebenslauf [1690/91]. In: Werke in Auswahl, [Berlin] 1969, S. 1–29, S. 5-30.

Dusch, Johann Jakob/Gedichte/Das Dorf/Das Dorf [Literatur]

Das Dorf Betäubet vom Gewühl der Stadt, der Thorheit müde, ... ... Verlassene, und Ströme Thränen fliessen Auf den verwelkten Kranz, [er liegt zu ihren Füssen] Sinnt, jammert, seufzt um ihn. – Doch er lässt sie der ...

Literatur im Volltext: Johann Jakob Dusch: Sympathie, Altona 1774.: Das Dorf
Artikel 121 - 140

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