Dritte Szene Hermine; Vorige. HERMINE von Seite rechts ... ... Adolf! – Ach, ich zittre – PUFFMANN beiseite. Das Zittern lass' ich mir gefallen, aber wenn die Alte zittert – VON GRÖNING zu ...
Abschied Wohl war ganz schön, ein Jahr Soldat zu sein. ... ... Sergeanten, Bretterwände, lebet wohl. Lebt wohl, Kantinen, Marschkolonnenlieder. Leichtherzig lass ich Stadt und Kapitol. Der Kuno geht, der Kuno kommt nicht wieder ...
Dreiundzwanzigste Szene Peter, Thomas; Vorige im Hintergrunde. PETER ... ... wird eh' schon Ängsten haben. THOMAS. Daß du ja nicht vergißt, ich lass' ihr a gute Nacht wünschen. PETER. Die wird sie auf alle Fäll ...
An den Erzvater der alleinseligmachenden bayrischen Kirche Herrn Pater Frank München ... ... O du, den zum Gewissensrath Sich Theodor erkoren, O lass, ehrwürdigster Prälat! In deinen hohen Ohren, Die zwar durchlauchtigen Vergehn ...
Zu spät! Uns're Schiffe willst Du lenken Nun ... ... Fürchte Du das böse Zischen, Kalte Grollen, fürcht' das Meer, Lass' mich ringen mit den Wogen, Einsam, haltlos, ohne Wehr! ...
Gebet Trostlos-weinende Sehnsucht, Du geleitest Einzig meine ... ... hilflos Kindisch-thörichtes Weinen Mehrt ihre Qualen. Weinende Sehnsucht, Lass', o lass' meine Seele Pilgern und irren, Fallen, verderben, Aber gönn ...
Das Veilchen Wann der graue Winter weicht, Und der Silberschnee verbleicht In den träufelnden Auen, Lass' ich auf den falben Matten An der Zäun' und Hecken Schatten Meine Blümelein schauen. Purpurbraun ist mein Gewand, Grün ...
De Libertate Der Prinzessin von C . .... geweiht Der Fürst ... ... Arm in einer breiten schwarzen Binde, vom Stich des Grafen – – –. »Lass' ihn eintreten – –« sagte er zu dem Kammerdiener. Der Dichter trat ...
... lass aus deinen schweren Flechten braune Nacht um meine Sinne strömen – lass Vergessenheit sich breiten über niegestillte Lust und Qual. Ich seh uns ... ... ein spätes Glück, das leise webt und langsam um uns beide her. Lass uns umhüllt von deinen braunen Haaren sein, du meines ...
... Mein Sohn – – MADAME WELLDORF ihn hindernd. Lass ihn, mein Bester! Denk' in diesem Augenblick nur an dich! Es ... ... – EDUARD. Ich? Ich soll richten, mein Vater? WELLDORF. Komm! Lass mich deine Hand fassen! Tritt zu mir! – – Ihn haltend ...
... die Sünden Des Todten zu tilgen! Doch komm' ich zurück, So lass mich, Geliebte, mit freudigem Blick Treu, wacker und redlich dich ... ... Staube: du siehest es, was Für Elend wir dulden. Erbarme dich! lass Uns Mitleid und Huld bey dir finden! Diess ...
Der Ruhm? Der Ruhm? Ein Ding, das unter sogenannten Brüdern Fast so reel wie eine Seifenblase? Geh, lass dir deine Nase putzen, Junge! Ein Rollmops, den die Mitwelt mit ...
XLI. Das Testament. »Und will zur Neige werden mir im ... ... Und ist nichts mehr zu hoffen, muss es geschieden sein, Wohlan, so lass uns ordnen, so sei das Haus bestellt, Dass nicht in fremde Hände, ...
24. Der fuchs. Ein fuchs wanderte den weg entlang und fand einen weggeworfenen ... ... Er kam in ein dorf und fing an einen mann zu flehen: »Wirt, lass mich (bei dir) übernachten!« Der wirt sagt ihm: »Es fehlt an ...
In der Stille In Waldes Dämmerschein Lass unter Zweig und Strauch Uns tief durchdrungen sein Von dieses Schweigens Hauch. Dass unsrer Herzen Drang Hinschmilzt und zärtlich schweigt Im Duft, der sehnsuchtsbang Von Busch und Fichte steigt. ...
DER KRIEG ...WEM DAS GEWISSEN DROHE MIT EIGNER ... ... FREI VON SCHMUCKE UND GANZ ERÖFFNE DAS VON DIR GESCHAUTE. LASS ES GESCHEHN DASS WEN ES BEISST SICH JUCKE. WENN AUCH BESCHWERLICH ...
Erste Sonne Wie gerne lass' ich von der ersten Sonne Mich bescheinen! – Wenn der Januar ... ... Sonne leert – Den ganzen Köcher ihrer funkelnden Pfeile: Wie gerne lass' ich mich von dieser Sonne, Von dieser Sonne sanft verkühltem Licht ...
... weite welt und all ihr welkend glück! Nur Ein ganz furchtbar unding lass beiseit: O schneid nicht in des Liebsten schöne braun · Zieh keinen strich mit deinem alten stift · Auf deinem gang lass unbefleckt ihn schaun Den Künftigen als der schönheit meisterschrift! ...
XXV Lass die begünstigt sind von ihrem stern Von äussrer ehre prahlen · rang und pracht: Ich · durchs geschick von solcher glorie fern · Geniesse still was meine ehre macht. Der fürsten günstlinge tun schön sich auf Wie vor ...
Bruder Liederlich Die Feder am Sturmhut in Spiel und Gefahren Halli ... ... lernt' ich im Leben zu fasten, zu sparen, Hallo. Der Dirne lass' ich die Wege nicht frei, Wo Männer sich raufen, da bin ...
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Die vordergründig glückliche Ehe von Albertine und Fridolin verbirgt die ungestillten erotischen Begierden der beiden Partner, die sich in nächtlichen Eskapaden entladen. Schnitzlers Ergriffenheit von der Triebnatur des Menschen begleitet ihn seit seiner frühen Bekanntschaft mit Sigmund Freud, dessen Lehre er in seinem Werk literarisch spiegelt. Die Traumnovelle wurde 1999 unter dem Titel »Eyes Wide Shut« von Stanley Kubrick verfilmt.
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