... ihr glassirten Sautrög, es wird euch auch der Beelzebub schon einmal zwagen! Wie lang dauert euer schöne Gestalt? Ein wenig länger als ... ... der hl. Clara . Ansehens nach war er gar ein wackerer Herr, schon ziemlich bei Jahren, in einem schwarzen sammeten Rock, mit einem hypocratischen Bart ...
1. Es hat schon mancher eine Terne gemacht und es zehnfach wieder versetzt. ( Kamnitz. ) *2. An Terno mach'n. – Hügel , 163 b . Glück haben, ...
* Brieger spielt: Wir wissen schon. ( Stargard. ) Um zu sagen: das sind Flausen , mach mir nichts weiss.
... hier erst . . . wartest du schon lange? Wie? Was? Wie? Mach mir mal die Tür hier auf ... ... Lottchen II? Ja, da staunste, was? Beinah ganz abgestottert. Wartest du schon lange? Der soll man hier meinen Koffer . ... ... genommen, wie? Wartest du schon lange? Daddy, das kannst du dir nicht denken, also, wie ...
... fart Heim zu unserem König fron, Des kriegs bericht ihn also schon, Wie es darumb gelegen ist, Und kom erwider zu der ... ... auch wider schir! JOAB. Ich weis schir nicht, wie ichs nu mach, Mich syet an ubel die sach, ...
Dritter Auftritt Die Vorigen. Märten am Fenster. ... ... ! Wo bleibt das Frühstück? RÖSE. Gleich! Gleich! MÄRTEN. Muß ich schon wieder warten! Das Fenster zu. RÖSE. Den Augenblick! GÖRGE. Mach nur, Röse. RÖSE. Da werd ich ausgeschmält. EDELMANN. Daran ist ...
... außen. Gehts nur hinein, Kinder. Es will schon finster werden, ich mach uns nur ein Licht. JOSEPHA in teurem ... ... , Mauserl, ich kann mir schon denken, wie dir is, denn solchene, wie ich bin, rennen wenig ... ... , Frau Mutter, alles, was recht is, es war schon a Schub! Aber ich bin a aufrichtiger Kerl, ich hab ihr' ...
... Kerls für uns ansehen. ERSTER GERICHTSDIENER auf den Wirth. Da ist schon der Vagabund der Schustermeister Fledermaus; fort in den Schuldenarrest, hier ist die ... ... ab. Das Theater verwandelt sich in einen tiefen Tanzsaal. Schön und glänzend decorirt. Die Tanzmusik geht in eine zierliche Minuette ...
Die Liebe Ohne Liebe Lebe, wer da kann. Wenn er auch ein Mensch schon bliebe, Bleibt er doch kein Mann. Süße Liebe, Mach' mein Leben süß! Stille nie die regen Triebe Sonder Hindernis. ...
... Lätorius, junge Bürger. GRACCHUS. Lätorius! Du! LÄTORIUS. Volkstribun! Mach dich auf. Wir haben die hölzerne Brücke besetzt, dir die Flucht zu sichern: doch auch dort rühren sich schon die Haufen des Senats. Sie wollen dich einschnüren in ihrem Netz ...
... mehr z'samm'. MODEI. Du strickst wohl schon d' Hochzeitssock'n? HOCHZEITLADER tritt durch's ... ... bist der allervoreiligst; du wirst schon aus der Nud'l an Dalk'n mach'n. HOCHZEITLADER. 's Dalk'n mach'n is dein' Sach' ...
... SIMPLIZIUS. Jetzt kommen mir schon zu viel Knöpf zusammen. Ich weiß schon, was ich tu, ich mach einen großen, der gilt für vier. Das wird ... ... die Sardellen. Die Sonn, die ist schon lang mein Tod Mit ihrer öden Pracht. ...
... ! – Wahrhaftig, der Kerl ist schon hin! Tragt ihn hinaus und legt ihn auf den Rasen! ... ... da drin haben noch viele Kannen Platz! Beide haben unterdessen schon zwei frische Kannen genommen. II. FALSTAFF ...
... Das ist geschwind. SYLVAN. Ich mach' mein Werk im Husch; Bei mir geht alles flink. SELADON ... ... den Kranz als Bräut' gamsdiener bringen. SELADON. Ach, wär' es schon so weit! SYLVAN. So fasset doch ein Herz: ... ... noch Bedenken. SYLVAN. Sie wird Euch schon ein Band an Eure Tasche schenken. SELADON. ...
... MYRTILLUS allein. Wie mach ichs nun damit? Mein Herz ist schon entführt, Weil Atalantens Blick mich gar zu sehr gerührt. O ... ... Glut und Kraft. Ich sah sie noch nicht recht und mußte sie schon lieben; O Schicksal! hast du mich nur ...
... Ha der Magister! Her Philosoph, Schön guten Morgen! Woher so früh? Wie geht's? Was macht die Philosophie? DER SCHWARZROK. Mein schönes Kind, verzeihen Sie, Mach' Ihnen sehr früh heut mein'n Hof. Denn hab' noch ...
196. Verleugnung und Gebet Verleugnung und Gebet sind Schwestern, die sich lieben, Wer eine von sich stößt, hat beide schon vertrieben, Wer eine sucht, der mach' der andern sich gemein, Wer beide liebt und übt, wird bald geheiligt ...
... , laß meinen Weg mich ziehen, Es wird schon spät, es wird schon kalt, Es neiget sich der Tag zu Ende, Und erst dort unten mach ich Halt. Wozu mir ... ... war's Liebe? Liebe! Vergessen hatt ich es schon lang. Und doch, gedenk ich ferner ...
... Flametti, »häng' die Plakate aus! Er wird schon singen. Ich werde schon sorgen dafür, daß er singt!« Und ... ... . Und sie trumpfen auf. ›Das werden wir schon sehen‹, sagte dieser Fetzen, die Traute. Sie weiß, daß er ... ... gerne gesehen war, saß Fräulein Amalie in braunem Samtkostüm mit Bolerohut, schon seit halb acht. Den Zwergpintscher ...
... du Begierde, Friß dann Schwämme in dem Walde, Mach' dich an der Ameis' Haufen, Raffe roter Stengel Wurzeln, ... ... meine Nahrungskräuter, Nur nicht meine Lebensgräser! Fängt Metsolas Honigkufe Schon mit Zischen an zu gähren Auf den goldbeglänzten ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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