1829 1175. * 1829, Ende Januar. Mit ... ... Ségur, das ihm interessant sei und ihm manchen Aufschluß gegeben. »Die Lage von Petersburg,« sagte er, »ist ganz unverzeihlich, um so mehr wenn man bedenkt, ...
1830 1240. * 1830, 3. Januar. ... ... Im August 1830 kam Goethe noch einmal, und zwar mit drei Herren ans Petersburg nach Dornburg. Der Empfang war, wie jedesmal bei seinem Kommen, ein äußerst ...
1823 826. * 1823, 3. Februar. Mit ... ... Bekanntschaft mit Mad. Szymanowska herbei; es fand sich, daß Line sie von Petersburg her kannte und liebte, was dem alten Herrn vielen Spaß machte. Nachher ergoß ...
... und er erzählte mir von der großen Wasserfluth in Petersburg. Er gab mir das Blatt, daß ich es lesen möchte. Er sprach dann über die schlechte Lage von Petersburg und lachte beifällig über eine Äußerung Rousseaus, welcher gesagt habe, ... ... uns, und so wurde denn die Wassersnoth von Petersburg abermals durchgesprochen, wobei Coudray uns durch Zeichnung des Plans ...
... gewürdigt und hatte mir öfter durch Reisende nach Petersburg freundliche, mich ehrende Grüße gespendet. Er nahm mich wie einen Bekannten auf ... ... eines Storch hier und da abweichenden Ansichten und Schilderungen nach einem 14jährigen Aufenthalt in Petersburg ... Goethe war in der besten Laune von der Welt. Er sprach ...
1826 1020. * 1826, 5. Januar. Mit ... ... ich ihm die Nachricht brachte, daß ich gestern, bei seiner Durchreise nach Petersburg, den Herzog von Wellington im Gasthofe gesehen. »Nun,« sagte Goethe belebt ...
Sechzigster Brief Paris, Mittwoch, den 30. November 1831 Vorgestern ... ... die sie mit Fleiß und Liebe gelernt. Als sie 1814 in Paris waren, wohin Petersburg, Wien und Berlin ihre schlauesten Köpfe geschickt hatten, wurden alle diese schlauen Köpfe ...
Neunzigster Brief Paris, Sonntag, den 16. Dezember 1832 Die ... ... arbeiten. Sie müßte mir diktieren, von Paris, von Erfurt, von Wien, von Petersburg, vom Kaiser Napoleon, vom Kaiser Alexander und von hundert andern Dingen und Menschen ...
Vierzigster Brief Paris, Sonntag, den 6. März 1831 Wäre ... ... zu spät zur Rache. Nichts Schlimmes ahndend ging ich gestern nachmittag, das Modell von Petersburg zu sehen, das hier gezeigt wird. Ich bewunderte die herrliche Straße, die ...
Zwanzigster Brief Paris, Freitag, den 24. Dezember 1830 Das ... ... nicht am Leben bestraft worden. Das wird freilich die Despoten in Lissabon, Mailand und Petersburg nicht abhalten, ihre wehrlosen Gefangenen zu morden; aber das wird doch der Welt ...
Neunzehnter Brief Paris, Samstag, den 18. Dezember 1830 ... ... ... doch, daß sie unschuldig gemordet. Wer aber in Mailand, Wien, Madrid, Neapel, Petersburg wegen eines politischen Vergehens gerichtet wird, der geht aus der Dämmerung des Kerkers ...
II. Krastinik und Leonhart gingen in Friedenau spazieren. Sie hatten mitsammen ... ... so sei es ein teutonischer Teufel!‹ diese Worte des einstigen Gesandten in Petersburg soll die Geschichte auf das Grabmal des Reichskanzlers schreiben, wie auf das des ...
... sage: es ist wenig. Eine Perle! Schickt die edlen Pagoden nach Petersburg. Ist es nicht abscheulich, wie man im königlich mitregentlichen Sachsen den Bürgerstand ... ... Nase und Ohren abgeschnitten und ihn nach Sibirien verbannt. Schickt die Junker nach Petersburg! – Von deutschen politischen Monatsschriften kenne ich nur ein ...
Viertes Kapitel Frau von Gundermann schien auf das ihr als einziger, ... ... russische Haus‹ gebaut wurden und als es immer hin- und herging zwischen Berlin und Petersburg. Ihr Regiment, Gott sei Dank, unterhält noch was von den alten Beziehungen, ...
Sechste Scene Adolph. Rose. Denise. DENISE Rose ... ... erhielt ich den Befehl unseres Ministers: mich noch in dieser Nacht mit Depeschen nach Petersburg zu begeben, ich gehorche; Widerstand ist jetzt unmöglich, wo mir der ...
... nicht von neuem Vorteil ziehen könne. Er beschloß, Nastasja Filippowna in Petersburg wohnen zu lassen und mit allem Komfort und Luxus zu umgeben. Konnte ... ... Renommee großen Wert. Jetzt wohnte nun Nastasja Filippowna schon fünf Jahre in Petersburg, und natürlich hatte während eines so langen Zeitraums ...
... in den ersten Tagen seines Aufenthalts hier in Petersburg wieder ins Bett legen muß, namentlich, wenn er zu wild drauflos lebt ... ... meiner Ansicht nach dürfen Sie bei den ersten Schritten in einer solchen Hauptstadt wie Petersburg nicht allein sein. Nina Alexandrowna, Gawrila Ardalionowitschs Mutter, und Warwara Ardalionowna, ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, ... ... , mein Lieber: ich glaube, daß Gott Sie speziell meinetwegen aus der Schweiz nach Petersburg geführt hat. Vielleicht haben Sie hier auch noch anderes zu tun; aber hauptsächlich ...
... Lust, Russisch zu sprechen.« »Hm! Haha! Haben Sie früher in Petersburg gewohnt?« (Trotz seiner Vorsätze brachte der Diener es doch nicht fertig, ein so höflich und bescheiden geführtes Gespräch seinerseits abzubrechen.) »In Petersburg? Fast gar nicht, nur bei Durchreisen. Auch habe ich ...
... schon heute früh, noch ehe ich in Petersburg ankam, hat mir Parfen Rogoschin viel von Ihnen erzählt ... Gerade in ... ... zu schaffen, wenn auch nur auf einige Zeit, und ihn womöglich sogar aus Petersburg verschwinden zu lassen, mochte nun die Mutter damit einverstanden sein oder nicht. ...
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