Der junge Tscherkessenfürst Sie haben mir gesagt: »Komm her, ... ... mit schwarzen Locken, Moskau hat seinen Kreml, und Kiew seine Glocken, Und Petersburg hat mehr als das; Doch böten sie mir auch die Wunder aller Fremde ...
... wie Sie wollen! Ich sagte zu Herrn Tschebarow, da ich nicht in Petersburg sei, so würde ich unverzüglich einem Freund zur Erledigung der Angelegenheit Vollmacht ... ... zugegangen war, da er sich unterwegs befand und dann drei Tage lang in Petersburg krank lag, der hat plötzlich jetzt, erst vor einer ...
... hin und infolge meiner Bemühungen, brieflich aus Petersburg herberufen ist, und daß sie sich jetzt, ebenso wie Rogoschin selbst, ... ... . Ich sagte mir richtig, daß Sie hierher kommen müßten, weil Sie ohne Petersburg nicht existieren können: Sie sind noch zu jung und zu schön, um ...
VI Ich will nicht lügen: das tätige Leben ... ... eingereicht; er hatte seine Stelle verloren und war, seine letzten Mittel zusammennehmend, nach Petersburg gekommen, um sich zu rechtfertigen; in Petersburg hatte man, nach dem bekannten Verfahren, ihm lange Zeit überhaupt kein Gehör gegeben ...
VII Während er mit hohem Genuß Aglaja betrachtete, die munter mit ... ... fürchtete mich vor mir selbst. Am meisten vor mir selbst. Als ich hierher nach Petersburg zurückkehrte, hatte ich mir vorgenommen, jedenfalls unsere ersten, ältesten Familien kennenzulernen, zu ...
... zugegen, sondern nur die Mitglieder der Familie. Fürst Schtsch. war noch in Petersburg, anläßlich der Angelegenheit von Jewgeni Pawlowitschs Onkel. »Wenn doch wenigstens der ... ... Jahr zuerst die Bekanntschaft der Familie Jepantschin gemacht hatte; nach seiner Rückkehr nach Petersburg war er in auffälliger Weise absichtlich schweigsam gewesen und hatte ...
I Es wird bei uns fortwährend darüber geklagt, daß es keine Praktiker ... ... lange reden und verstand kaum ein Wort. Außer Iwan Fjodorowitsch, der noch nicht aus Petersburg zurückgekehrt war, waren alle vollzählig versammelt. Fürst Schtsch. war ebenfalls anwesend. Wie ...
... bei ihrem Landhaus waren, kam ihnen Iwan Fjodorowitsch entgegen, der soeben aus Petersburg zurückgekommen war. Er erkundigte sich sogleich bei den ersten Worten nach Jewgeni ... ... die aus der Stadt gekommen waren, erfahren; denn jetzt weiß es schon ganz Petersburg und hier halb Pawlowsk oder auch schon ganz Pawlowsk. Aber ...
... in der Sache mit meinem Onkel) nach Petersburg. Denken Sie sich nur: es ist alles wahr, und alle Leute ... ... zu gehen, und morgen werde ich es ebenfalls nicht können, weil ich in Petersburg sein werde; Sie verstehen? Vielleicht werde ich ungefähr drei Tage von hier ...
... aufrichtig: wußtest du, daß ich heute nach Petersburg kommen würde?« »Daß du herkommen würdest, habe ich mir gedacht«, ... ... . »Es ist mir, als hätte ich es bei der Einfahrt in Petersburg gewußt, als hätte ich eine Vorahnung davon gehabt ...«, fuhr der Fürst ...
V Ippolit, der gegen Ende des Lebedjewschen Vortrags auf dem Sofa eingeschlafen war, erwachte jetzt plötzlich, wie wenn ihm jemand einen Stoß in die Seite versetzt ... ... Johannes, 10,6. (A.d.Ü.) 2 Ein Stadtteil von Petersburg. (A.d.Ü.)
... mich gehängt, um mit mir nach Petersburg zu fahren; ich fahre nämlich nach Petersburg, um Herrn Ferdyschtschenko abzufassen, solange die Fährte noch warm ist; denn ... ... General kocht nur so vor Entrüstung; aber ich vermute, daß er sich in Petersburg von mir wegschleichen wird, um die Hauptmannsfrau zu besuchen. Ich ...
... von den Beziehungen zu ihrer Familie, in Petersburg viel zu tun haben möge; woher könnten sie denn von seinen Geschäften ... ... Fürsten. Sie behauptete eine ganze Weile, sie müßten unverzüglich einen expressen Boten nach Petersburg schicken, um eine ärztliche Zelebrität ersten Ranges aufzusuchen und mit dem ersten ...
I Es war ungefähr eine Woche seit dem Tag vergangen, an welchem ... ... damit brüstete. Er weinte wirklich während der drei Tage, die der Fürst damals in Petersburg zubrachte; aber in diesen drei Tagen warf er auch schon einen Haß auf ...
... er sie nicht aufsuchen wolle, und daß er nicht zu diesem Zweck nach Petersburg gekommen sei. Und nun hatte es den Fürsten krampfhaft nach jenem Haus ... ... plötzlich gekommen war, abgelehnt, bei der Generalin Jepantschina zu speisen, war nach Petersburg zurückgefahren und nach der »Waage« geeilt, wo er gegen ...
... Sie mir morgen früh, wenn ich nach Petersburg fahre, die Pistole zurückgeben. Hören Sie wohl? Ich tue das mit ... ... wenn wir noch die drei Tage warten, während deren ich jetzt in Petersburg sein werde.« Darauf stand er wieder vom Stuhl auf, so daß ...
VIII Sie lachte; aber sie war zugleich unwillig. »Er ... ... ihr jetzt schleunigst hierher nachgereist, sowie Sie erfahren hatten, daß sie nach Petersburg zurückgekehrt war. Gestern abend haben Sie sich zu ihrem Verteidiger aufgeworfen, und jetzt ...
II Der Fürst trat plötzlich an Jewgeni Pawlowitsch heran. »Jewgeni ... ... »sie« schon seit mehr als drei Monaten nicht gesehen. Seit seiner Ankunft in Petersburg hatte er sich jeden Tag vorgenommen, zu ihr zu gehen; aber vielleicht hatte ...
XIV »Ich bin eben nicht geistreich, Nastasja Filippowna; daher schwatze ... ... dem Bemühen, zum Ballabend für Anfisa Alexejewna Kamelien zu beschaffen. Die Gräfin Sozkaja aus Petersburg, die bei der Frau des Gouverneurs zu Besuch war, und Sofja Bespalowa wollten ...
... und der Generalin wieder aufgeschoben. Es kam ein Fürst aus Moskau nach Petersburg, ein Fürst Schtsch., übrigens eine sehr bekannte Persönlichkeit, und zwar bekannt ... ... Zeit war, nach dem äußeren Schein zu urteilen, der arme Fürst Myschkin in Petersburg bereits vollständig in Vergessenheit geraten. Wäre er jetzt ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro