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Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/13. Sey ohne Kummer [Literatur]

13. Sey ohne Kummer Kein Staüblein, ob der Tod dich gantz in Staub verkehrt, Entkommt Gott: iedes wird dir wiederumb gewährt.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 250.: 13. Sey ohne Kummer

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Sonette/Herbstblätter/12. [Der sei noch nicht des Lorbeers wert gehalten] [Literatur]

12. Der sei noch nicht des Lorbeers wert gehalten, Zu dessen Wohllaut Ohr und Sinn sich neigen; Dem Dichter sei der Blick des Sehers eigen, Der fromm vertraut ist mit des Schicksals ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 309.: 12. [Der sei noch nicht des Lorbeers wert gehalten]

Böhmen und Mähren/Josef Virgil Grohmann: Sagen-Buch von Böhmen und Mähren/13. Seen und Quellen/Der thörichte See [Märchen]

Der thörichte See. Eine halbe Meile über der Satzung an einem ... ... nachfolgendes als eine wahre Begebenheit sei erzählet worden. Ein Mann von Sebastiansberg, Georg Kastmann genannt, habe um ... ... in der Hand, welcher den Holzhacker gegrüßet und gefragt: Ob er den thörichten See wüßte? Da der Holzhacker ...

Märchen der Welt im Volltext: Der thörichte See

Gottsched, Johann Christoph/Gedichte/Gedichte/Lehrgedichte/Daß der Mensch selbst an seiner Verdammung Schuld sey [Literatur]

... der Mensch selbst an seiner Verdammung Schuld sey Bey Gelegenheit eines Donnerwetters. 1718. So ... ... der laute Knall in dicken Lüften klingt; Und schließt: wie groß der sey, der euch mit seinen Wettern, Der Mauren und Gewölb und Thürme ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Berlin 1968/1970, S. 427-428.: Daß der Mensch selbst an seiner Verdammung Schuld sey

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/8. [Wie die Lilje sei dein Busen offen, ohne Groll] [Literatur]

8. Wie die Lilje sei dein Busen offen, ohne Groll; Aber wie die keusche Rose sei er tief und voll! Laß den Schmerz in deiner Seele wogen auf und ab, Da so oft dem Quell des Leidens dein Gesang entquoll! Wäre ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 211-212.: 8. [Wie die Lilje sei dein Busen offen, ohne Groll]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Die Marken/222. Der Selische See [Literatur]

222. Der Selische See. 285 Bei dem Dorfe Ostingersleben im Kreise Gardelegen ist ehedem ein See gewesen, der Selische See genannt, der an anderthalb Meilen im Umkreise gehabt ... ... versunken ist, und anstatt welcher nun der See entstanden. Man hat noch lange an seinen Ufern die Ueberbleibsel ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 200.: 222. Der Selische See

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreihundert und erstes Sonett: [Erwählte Engel, sel'ge Bürgerinnen] [Literatur]

Dreihundert und erstes Sonett. Erwählte Engel, sel'ge Bürgerinnen Des Himmels standen um die Herrinn droben, Am ersten Tage, wo sie ging nach oben, Voll von Bewunderung und Ehrfurcht innen. »Welch' Licht ist dies? Welch' neuer Reiz?« beginnen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 82.: Dreihundert und erstes Sonett: [Erwählte Engel, sel'ge Bürgerinnen]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/26. Sey, was du bist [Literatur]

26. Sey, was du bist Noch vor, noch hinter ihm hat was der Weis' erkiest: Er weiß, daß er, was er bedarff, selbst lebt und ist.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 251.: 26. Sey, was du bist

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Vom Staatskalender/2. [Ihr sagt, es sei ein Kämmerer] [Literatur]

2. Ein Golem Ihr sagt, es sei ein Kämmerer, Ein schöner Staatskalenderer; Doch sieht denn nicht ein jeder, Daß er genäht aus Leder? Kommt nur der rechte Regentropf Und wäscht die Nummer ihm vom Kopf, ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 140.: 2. [Ihr sagt, es sei ein Kämmerer]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/309. Damit Er's alleine sei [Literatur]

309. Damit Er's alleine sei Sei treu und, kann es sein, vollkommen, Der Frömmste unter allen Frommen; Sei auch gern arm und schwach und klein, Damit Gott heilig sei allein!

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 652-653.: 309. Damit Er's alleine sei

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte sechstes Buch/33. Fide sed cui vide [Literatur]

33. Fide sed cui vide. Auf Cerdon Denck nicht, ob gleich ihrs nicht erfahret, Dass Cerdon eine Stund' euch zu verachten säum'; Denn, was ihr in Geheim demselben offenbahret, Das offenbahrt er in Geheim: Und ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 350.: 33. Fide sed cui vide

Gottschalck, Friedrich/Märchen und Sagen/Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen/Die drei Schwestern aus dem See [Literatur]

Die drei Schwestern aus dem See. Was dem Städter im ... ... sie nur die Jungfrauen aus dem See, oder die drei Schwestern aus dem See. Alle jungen Bursche des ... ... gefreut. Als am folgenden Tage einige Leute am See vorübergingen, siehe, da hörten sie ein klägliches Gewimmer, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen 1 [mehr nicht erschienen]. Halle 1814, S. 10-16.: Die drei Schwestern aus dem See

Murner, Thomas/Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/warumb der nar also groß vnd geschwollen sei [Literatur]

warumb der nar also groß vnd geschwollen sei. Es waren in dem troianischen roß, Das freilich auch was wunder groß, Nie so vil der kriechischen man, Als ich der narren in mir han. Darumb ich aber bin so groß, ...

Literatur im Volltext: Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, in: Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke, Band 9, Straßburg 1918, S. 104-106.: warumb der nar also groß vnd geschwollen sei

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Hessen/888. Der See bei Rotenburg [Literatur]

888. Der See bei Rotenburg. (S. Zeitschr. a ... ... des Dorfes begleiteten sie mit Musik zum See. Mit lautem Wehklagen öffnete sich die Fluth sie zu empfangen und ... ... Nach nicht langer Zeit ward die Kinderfrau in Oberellenbach gerufen, einer Wöchnerin im See beizustehen. Diese folgte dem Boten, blieb ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 766.: 888. Der See bei Rotenburg

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/62. Glocken kommen aus dem See [Literatur]

62. Glocken kommen aus dem See. Mündlich von Mehreren. ... ... und da mußte diese am Lande bleiben, während die andern wieder in den See hinabstiegen. Nun kamen die Leute aus Fürstenwerder, ... ... So erzählt man auch, die Boitzenburger Glocken seien aus einem See bei Mahlendorf hervorgekommen, da habe man vier ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 58.: 62. Glocken kommen aus dem See

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Aus dem Nachlaß/26. Andencken eines auf der See ausgestandenen Sturms [Literatur]

26. Andencken eines auf der See ausgestandenen gefährlichen Sturms O Gott! was rauhe Noth/ wie schaumt die schwartze See Und sprützt ihr grünes Saltz/ wie reist der Zorn die Wellen Durch Nebel volle Lufft wie heult das wüste Bellen Der tollen ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 107.: 26. Andencken eines auf der See ausgestandenen Sturms

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/23. [Sei mir gesegnet, frommes Volk der Alten] [Literatur]

23. Sei mir gesegnet, frommes Volk der Alten, Dem unglückselig sein hieß: selig sein, Das jedes Haus, in das der Blitz schlug ein, Für ein dem Zeus geweihetes gehalten! Du fühltest wohl, des Himmels heimlich Walten Enthüll' sich den ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 77.: 23. [Sei mir gesegnet, frommes Volk der Alten]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/7. Sonette/32. [Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde] [Literatur]

32. Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde Das welke Laub weht, auch die Dämmerstunden, Die sonst ich ohne Wehmut nie empfunden, Sind mir gleichgültig jetzt wie Schnee und Winde. Ob eine Zeit, ob dies ob das entschwinde, ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 138.: 32. [Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde]

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/In Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey [Literatur]

Als gesagt wurde, daß in Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey O! wenn du wiederkommen wirst; Dann, Friedrich! nimmt das Recht die Wage hurtig wieder. Kein böser Richter beugt die gute Sache nieder; Und kein Hebräer wird ein Fürst.

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 345-346.: In Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Die Sonette an Orpheus/Zweiter Teil/13. [Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter] [Literatur]

13. Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter ... ... zurück in den reinen Bezug. Hier, unter Schwindenden, sei, im Reiche der Neige, sei ein klingendes Glas, das sich im Klang schon zerschlug. Sei – und wisse zugleich des Nicht-Seins Bedingung, den ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 759-760.: 13. [Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter]
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