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Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der III. Theil/VI. Von unterschiedlichen Raub-Vöglen/Der 2. Absatz [Literatur]

... den Kopff also zerschmetteret und zerknirscht / daß sie alle Krafft oder Stärcke verlohren hat / und forthin keinen einzigen Raub mehr / das ist / ... ... oder natürliche Eigenschafften des Adlers seynd seine Großmüthigkeit / seine Leibs- und Gemüths-Stärcke /sein ungemein scharpffes Gesicht / und höchster Flug ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 408-418.: Der 2. Absatz

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/6. Geheimnisvolle Tiere/6. Katze/574. Haus voll Katzen [Märchen]

574. Haus voll Katzen. Eine Frau von Bondorf hatte einst eine Katze, der sie auf dem Felde begegnet und die eine Strecke Weges mit ihr gegangen war, mit einer Rute geschlagen. Von diesem ...

Märchen der Welt im Volltext: 574. Haus voll Katzen

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/492. Das Eldernsche Marienbild zu Ottobeuren [Literatur]

492. Das Eldernsche Marienbild zu Ottobeuren. Mündlich. In dem eine kurze Strecke vom Kloster Ottobeuren entfernten Erlen- oder Eldernwalde befand sich bis auf unsere Tage eine schöne Wallfahrtskirche mit dem von Erde geformten Bilde der Mutter Gottes, von dem Niemand wußte, wie ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 30-31.: 492. Das Eldernsche Marienbild zu Ottobeuren

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/185. Spuk bei Hemschlar [Literatur]

185. Spuk bei Hemschlar. Von demselben. Unweit des Dorfes ... ... , soll seit undenklichen Zeiten eine weißgekleidete Frau dem Wanderer plötzlich nahen und ihn eine Strecke weit verfolgen. Noch vor wenigen Jahren sah sie ein Mädchen aus Weidenhausen am ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 176.: 185. Spuk bei Hemschlar

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm [Literatur]

Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm Meine Seele liegt im Staube/ daß mein Hertz für Gram verschmacht/ Heb mein Haubt empor/ und stärcke mich durch deines Trostes Macht. Ja du hörst/ HERR/ das Verlangen der ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 82.: Wunsch aus dem 10. und 119. Psalm

Wildermuth, Ottilie/Erzählungen/Bilder und Geschichten aus Schwaben/Genrebilder aus einer kleinen Stadt/5. Der alte Frey [Literatur]

5. Der alte Frey Die schönste Zierde der freundlich gelegenen kleinen ... ... der gute, heimische Neckarfluß. Ich glaube kaum, daß er sonst irgendwo auf kurzer Strecke so mannigfache und reizende Ansichten bietet wie hier. Einmal, an einer Biegung zwischen ...

Literatur im Volltext: Ottilie Wildermuth: Ausgewählte Werke. Band 1, Stuttgart, Berlin und Leipzig 1924, S. 42-53.: 5. Der alte Frey

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/52. Der enthärte Samson [Literatur]

52. Der enthärte Samson Samson schlief bey Delila und verschlief sein Haar und Stärcke; Solcher Schlaf bringt auch noch heute solche Beut und solch Gemercke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 500.: 52. Der enthärte Samson

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte neundtes Buch/8. An den wollüstigen Achmetes [Literatur]

... Chloris an, so fühl' ich meine Stärcke; Sie reitzt mich, und zugleich die fertige Natur. ... ... ergründe, So thu' ichs Hercules zuvor, und überwinde Zwey starcke Feind' auf einst, mich selber, und die H – –. ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 449-450.: 8. An den wollüstigen Achmetes

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Vortheyl hat bald feir abent [Literatur]

Vortheyl hat bald feir abent. Es ist kein spil / es ist ein vortheyl drauff. Die gröst stärcke ligt im hirn. Der kopff ist stärcker dann die händ. Es ist ein vortheyl auff allen dingen /dann ie eins besser ist dann das ander. ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 357.: Vortheyl hat bald feir abent

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der IV. Theil/III. Von gemeineren Bäumen - Gebüsch und Stauden/Der 4. Absatz [Literatur]

Der 4. Absatz. Von noch anderen unfruchtbaren Bäumen. Der Eschen ... ... Fraxinus, wachset mehrentheils in den sünpfigen wässerigen Orten / wo er seine dicke und starcke Wurtzlen wohl ausbreiten kan. 38 Sein Holtz ist hart und zech ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 591-594.: Der 4. Absatz

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Flavia/Als er im Lieben vorsichtig seyn wollte [Literatur]

Als er im Lieben vorsichtig seyn wollte Glaubt es nicht, ... ... Blicke, Daß ihr mich ins Neze zieht, Weil mein Herz auch goldne Stricke Und gepuzte Brücken flieht. Farbe kan den Geist wohl stärcken, ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 128-130.: Als er im Lieben vorsichtig seyn wollte

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/23. Der Sacarum Gewohnheit [Literatur]

23. Der Sacarum Gewohnheit Eh Jungfer mocht und Junggeselle sich weiland bey den Sacis paaren, Must eines vor deß andren Stärcke durch einen sondren Kampff erfahren; Wer überwand, war Herr im Hause. Bey uns begehren nicht auß Stärcke Die Weiber Vorzug, Herrschafft, Ehre, vielmehr dieweil sie schwache Wercke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 549.: 23. Der Sacarum Gewohnheit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/55. Auff Virosam [Literatur]

55. Auff Virosam Virosa ist zwar wol ein Weib, doch nicht ein schwaches Faß, Weil keines Mannes Stärcke nie ihr konte schaden was.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 416.: 55. Auff Virosam

Gerstäcker, Friedrich/Romane/Die Flußpiraten des Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas./16. Sander's Pläne. - Der alte Lively [Literatur]

16. Sander's Pläne. – Der alte Lively. Langsam ... ... Lively's Farm wieder zu. Uebrigens waren sie von dieser gar nicht so weite Strecke entfernt, da, wie schon gesagt, der Hügel, welchem die Flüchtigen gefolgt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten vom Mississippi. Aus dem Waldleben Amerikas. Zweyte Abteilung, Jena [o. J.], S. 233-245.: 16. Sander's Pläne. - Der alte Lively

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Zweyte Theil/32. Das unglückselige Glück [Literatur]

(XXXII.) Das unglückselige Glück. Wir sagen in dem Sprichwort. Es müssen gute Beine seyn / die starcke Tage ertragen können / »und zu allen / welche nach grossen Ehren und Reichthum trachten« / möchte man sagen die Wort unsers Heylandes: Ihr wisset nicht ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 106-108.: 32. Das unglückselige Glück

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/2. Gewässer/1. Wasserdämonen/70. Das Baachjöfferchen zu Ettelbrück [Märchen]

70. Das Baachjöfferchen zu Ettelbrück. Zu Ettelbrück taucht nachts das Baachjöfferchen, auch Waaßerkätchen oder Plätschkätchen genannt, im Millewo (Mühlenteich) auf, geht eine Strecke weit plätschernd den Bach an der Feulener Straße hinauf, wendet sich dann rechts ...

Märchen der Welt im Volltext: 70. Das Baachjöfferchen zu Ettelbrück

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Manch Hauß stürzt eigner Wunsch- der zeitlich kömmt zu Wercke] [Literatur]

[Manch Hauß stürzt eigner Wunsch/ der zeitlich kömmt zu Wercke] Manch Hauß stürzt eigner Wunsch/ der zeitlich kömmt zu Wercke/ Den Klugen seine Kunst/ den Helden seine Stärcke.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 160.: [Manch Hauß stürzt eigner Wunsch- der zeitlich kömmt zu Wercke]

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das andere Hundert nützlicher und lustiger Satzungen/93. Vielfrässe [Literatur]

... / und an die Spitze gesetzet werden der starcke Milo von Crotona, von welchem gemeldet wird /daß er in ... ... Eymer Weins. Der Aristodamus fraß gewöhnlich allein so viel / als 9. starcke hungerige Bauern. Diese alle hat übertroffen / wo nicht im Essen / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 337-338.: 93. Vielfrässe

Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen der Altmark/1. Sagen der Altmark/24. Die alte und die neue Stadt Gardelegen [Literatur]

24. Die alte und die neue Stadt Gardelegen. Die Stadt Gardelegen ... ... hat vormals nicht an demselben Platze gelegen, wo sie jetzt liegt, sondern eine gute Strecke davon, nahe bei, wo jetzt die Isenschnibbe ist. Hier hat noch vor ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Berlin 1839, S. 23-25.: 24. Die alte und die neue Stadt Gardelegen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/204. Triningskul [Literatur]

204. Triningskul. Auf der Strecke von Picher nach Alt-Krenzlin trifft man da, wo die Wiesen einen tiefen Einschnitt in die etwas höher gelegene Tannenwaldung machen, hart am jetzigen Wege, eine mehr lange als breite Vertiefung, die Triningskul genannt wird. Man sieht leicht ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 165-166.: 204. Triningskul
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