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Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das erste Hundert nützlicher und lustiger Historien/43. Des Herculis Leben und grosse Thaten [Literatur]

... Ehre und unsterbliches Lob durch seine Tapfferkeit und grosse Leibes-Stärcke erlanget / als der Hercules. Denn ... ... Weibs-Personen allzusehr unterthänig machet. Man findet zuweilen bey Menschen übernatürliche Stärcke. Niemand verlasse sich auf seine Stärcke / es kan gar leicht ein Stärckerer über ihn kommen und ihm seinen ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 69-71.: 43. Des Herculis Leben und grosse Thaten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend vierdtes Hundert/83. Güte Wercke [Literatur]

83. Güte Wercke Daß Gott mir durch sein Werck in mir den Glauben stärcke, Für diß Werck gelten nichts viel tausend meiner Wercke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 93.: 83. Güte Wercke

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen der Bergstadt St.-Andreasberg/175. Der Rauschenbach/2. [Im Rauschenbach war einmal ein Aufseher beim Tannenpflanzen] [Literatur]

II. Im Rauschenbach war einmal ein Aufseher beim Tannenpflanzen. Zu dem ... ... kam ein Mann, das mag wohl ein Venediger gewesen sein. Der nahm ihn eine Strecke weit unter eine Tanne, da gruben sie und fanden unter einer Wurzel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 173-174.: 2. [Im Rauschenbach war einmal ein Aufseher beim Tannenpflanzen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend fünfftes Hundert/25. Auff Peninnam [Literatur]

25. Auff Peninnam Wann man sagt von Frauen-schwächen, lacht Peninna dieser Wercke; Was den andren bringet Schwäche, dienet ihr zu einer Stärcke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 315.: 25. Auff Peninnam

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend siebendes Hundert/37. Hand und Treu [Literatur]

37. Hand und Treu Weiland war die Hand Unsrer Treue Band; Ietzt legt ihre Stricke Durch die Hand die Tücke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 352-353.: 37. Hand und Treu

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/363. Verwünschte Prinzessin bei Alt-Strelitz [Literatur]

363. Verwünschte Prinzessin bei Alt-Strelitz. Bei Alt-Strelitz, eine kurze Strecke vom Brandenburger Thor, liegt auf der Chaussée, die nach Woldegk führt, dicht bei den Scheunen die sogenannte Stalenbrücke, eine kleine steinerne Brücke, die über einen breiten Graben führt. Vor vielen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 275-276.: 363. Verwünschte Prinzessin bei Alt-Strelitz

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/70. Namen ohne Sache [Literatur]

70. Namen ohne Sache Was hat doch wol für Stärcke Ein Glauben ohne Wercke? Wozu sind doch die Titel, Bey welchen keine Mittel?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 199.: 70. Namen ohne Sache

Rätoromanen/Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden/Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil/Nachträgliche Erklärungen zu den Sagen/11. Zigeuner [Märchen]

XI. Zigeuner. Zigeuner sind auch keine Narren, Wenn sie ... ... (Meyers schwäb. Volksl.) Die Zigeuner können auch aus einem Stricke, der an einer Stallwand hängt, melken. (Lütolf.)

Märchen der Welt im Volltext: 11. Zigeuner

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/140. Zwerge/6. [Bei Fredelsloh ist der sog. Stapelberg. In denselben führt ein] [Literatur]

6. Bei Fredelsloh ist der sog. Stapelberg. In denselben führt ein mehrere Fuß breiter und mannshoher natürlicher Erdgang hinein, der sich unter einer ganzen Strecke Landes hinzieht. In diesem Gange sollen ehedem Zwerge gewohnt haben.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 114.: 6. [Bei Fredelsloh ist der sog. Stapelberg. In denselben führt ein]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber ein Spinn-Hauß [Literatur]

Uber ein Spinn-Hauß Die Diebe machen selbst das Seil/ Den Huren wird das Spinnen hier zu Theil. Die ersten/ weil sie stets dem Stricke nachgegangen/ Die andern/ weil sie sich in ihrem Garn gefangen.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 112.: Uber ein Spinn-Hauß

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/76. Glaube und Wercke [Literatur]

76. Glaube und Wercke Der Glaub auff Christus Werck, der Glaub auff meine Wercke Was jener oder der zum Troste hat für Stärcke, Hiervon zeugt zwar die Schrifft, doch frag auch den um Rath, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 113.: 76. Glaube und Wercke

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/B. Tätigkeit der Geister und Gespenster/Tod ankünden/621. Künden durch Lichter und Weinen [Märchen]

621. Künden durch Lichter und Weinen. 1. Im Trästal ennet der Märcht sah man oft nachts ein Licht eine Strecke weit hinaufgehen, zuerst dem Wege folgend, dann ins Tal hinein, wo es verschwand. An dieser Stelle wurde später der Strassmeister-Maria tot, von ...

Märchen der Welt im Volltext: 621. Künden durch Lichter und Weinen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/96. Der Christen Rätzel [Literatur]

96. Der Christen Rätzel Heil erfolgte durch die Wunde; Kranckheit diente zum Gesunde; Freude wuchs auß Traurigkeit, Stärcke von Gebrechligkeit; Sterben brachte zu dem Leben, Und das fallen zum ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 77-78.: 96. Der Christen Rätzel

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/C. Bestimmte Geistergestalten/Alpgeister/e. Der Jodelbub. Dreierlei Milch/921. Der Jodelbub [Märchen]

921. Der Jodelbub. 1. In der Unteralp, Andermatt, spukte es ... ... Abfahren von der Alp, war ein Melkstuhl zurückgeblieben, und ein Handbub lief eine grosse Strecke zurück, um ihn zu holen. Wie er in die Hütte trat, sah ...

Märchen der Welt im Volltext: 921. Der Jodelbub

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/85. Die Glocken von St. Georgen/1. [Als man in diesem Dorfe des Schwarzwaldes] [Literatur]

1. Als man in diesem Dorfe des Schwarzwaldes zur ersten lutherischen Predigt ... ... Glocke zog, welche Susanne hieß, fiel sie gleich aus dem Kirchthurm und eine Strecke den Berg hinab. Man lud sie auf einen Wagen, woran zehn Ochsen gespannt ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 76.: 1. [Als man in diesem Dorfe des Schwarzwaldes]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band II/6. Geister und Gespenster/C. Bestimmte Geistergestalten/Das Woüti oder Wäuti/821. Ein Woüti in Form einer jungen Tanne [Märchen]

821. Ein Woüti in Form einer jungen Tanne begleitete einst den alten ... ... Imholz ennet der Märcht, der durch die Kehre vom Klausen herab kam, eine schöne Strecke weit bis zur ersten Alphütte; und immer war es ob der Strasse. ...

Märchen der Welt im Volltext: 821. Ein Woüti in Form einer jungen Tanne

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend achtes Hundert/49. Auff Jungfer Wunderfein [Literatur]

49. Auff Jungfer Wunderfein Seht, wie ist unsre Wunderfein so elementisch schön! Der Rachen bläset starcke Lufft, die Nas ist Feuer-roth; Auß Augen weist sich Wasserflut, auff Zähnen Erd und Koth; Seht, wie kan so ein enger Raum so voller ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 172.: 49. Auff Jungfer Wunderfein

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/42. An einen kriegrischen Held [Literatur]

42. An einen kriegrischen Held Als aus deiner Sinnen Stärcke Jupiter nahm ein gemerke, Daß du durch so kühnes streiten Würdest biß zum Himmel schreiten, Sprach er: Uns die Ehre bleibe! Dannenher ich einverleibe Diesen Held ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 18-19.: 42. An einen kriegrischen Held

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Berichtigungen/Sagen/659. Die Wäscherin am Wallbach [Literatur]

659. Die Wäscherin am Wallbach. Zwischen Gelbensande und Hirschburg fließt durch den Gelbensander Forst ein Bach, dessen beide Ufer sich auf einer Strecke wallartig erheben, weshalb der Bach da ›Wallbach‹ heißt. Hier auf einer Brücke ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 468.: 659. Die Wäscherin am Wallbach

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/5. Wilder Jäger, wildes Heer/2. Der wilde Jäger neckt und schreckt/403. Der gespenstische Jäger zu Arsdorf [Märchen]

403. Der gespenstische Jäger zu Arsdorf. Die Strecke zwischen Ketschend bis in den Köp-Wald, eine Gegend nahe bei Arsdorf, war das Gebiet eines gespenstischen Jägers, der allnächtlich von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang mit seinen Hunden jagte; dann hörte man Hussa-Rufen, Schießen ...

Märchen der Welt im Volltext: 403. Der gespenstische Jäger zu Arsdorf
Artikel 181 - 200

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