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Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Die Gesellschafft der Pallas und Venus [Literatur]

Die Gesellschafft der Pallas und Venus, als ein Wehrter Freund/ J.C.W. die Doctor Würde verdiente Die Venus, die zu dir den ersten Grund gelegt/ Und deinem Wesen sich nicht wenig eingeprägt/ War dir von Jugend auf/ Geehrter Freund/ ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 160-162.: Die Gesellschafft der Pallas und Venus

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/4. Zugabe/2337. Als am 3. Aug. 1748. währender commission zu Hennersdorf [...] [Literatur]

2337. Als am 3. Aug. 1748. währender commission zu Hennersdorf, des Königs Namens-Fest einfiele, wurde folgende Serenade musiciret Loosung desselbigen tages. Der König gehört uns nahe zu. 2 Sam. 19, 42. AUGUSTUS REX, der ists, auf den ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2238-2239.: 2337. Als am 3. Aug. 1748. währender commission zu Hennersdorf [...]

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/13. Becker stirbt an der fallenden Sucht, weil er, da er sich im Fechten übte [Literatur]

... im Fechten übte, in dem Augenlied verwundet wurde. Die Verwundungen am Haupt dörfen nicht jederzeit nachläßig besorget werden, ... ... . Becker, der sich entweder darüber heftig ärgerte, oder von dem Schmerzen übermannet wurde, warf sein Fleuret weg und fiel zu Boden. Man brachte ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 20-21.: 13. Becker stirbt an der fallenden Sucht, weil er, da er sich im Fechten übte

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Lob- Ehren- und Glückwünschende Gedichte/Die Gelehrsamkeit, als das wahre Mittel aus welchem Ehren-Stellen zuerlangen [Literatur]

Die Gelehrsamkeit, als das wahre Mittel aus welchem Ehren-Stellen zuerlangen. Als mein ... ... zu Sachsen-Weymar, zum Stadt-, Land- und Bergwerks-Physicum in Ilmenau gnädigst ernennet wurde Im Christmonat 1735. Der, welcher Finsterniß und Licht, Den ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 386-388.: Die Gelehrsamkeit, als das wahre Mittel aus welchem Ehren-Stellen zuerlangen

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit/Dritter Teil/Funfzehntes Buch/5. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen [Literatur]

V Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen; daher es keine schönere Würde, kein dauerhafteres und reineres Glück gibt, als im Rat derselben zu wirken Dem sinnlichen Betrachter der Geschichte, der in ihr Gott verlor und an der Vorsehung zu zweifeln anfing ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit. 2 Bände, Band 2, Berlin und Weimar 1965, S. 248-257.: 5. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen

Frankreich/Ernst Tegethoff: Französische Volksmärchen 1/Aus dem sechzehnten Jahrhundert/22. Aus den Novellensammlungen des 16. Jahrhunderts/Von einem jungen Gesellen, der sich dem Teufel ergab [Märchen]

... Verwandten und Freunde um ihre Hand anhalten ließ, wurde er glatt abgewiesen. Darüber geriet er in so große Schwermut, daß er ... ... erwiderte, es gäbe nichts, was er nicht, um sie zu bekommen, tun würde, und er wolle sein ganzes Geld und Gut dafür hergeben. ... ... Frist ein Tier zeige, so jener nicht kennen würde. »Und wenn du ihm ein Tier zeigtest, das ...

Märchen der Welt im Volltext: Von einem jungen Gesellen, der sich dem Teufel ergab

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Zugabe von L. Sonneten/Als durch eines H. Mannes Leibeigenschafft [Literatur]

Als durch eines H. Mannes Leibeigenschafft /die Landschafft / in welche er verkaufft /vermittelst seiner Predigt bekehret wurde O Süsse Dienstbarkeit / wann Gott dadurch gedienet / sein' Ehr vermehret wird / und Seelen-Nutz geschafft! daß tausend Geister frey / kommt ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 208-209.: Als durch eines H. Mannes Leibeigenschafft

Grimm, Jacob/Selbstschilderung [Kulturgeschichte]

... angenehmsten Tage. 1813, als der Krieg dem Königreich drohend näher rückte, wurde Befehl ertheilt, die kostbarsten Bücher zu Kassel und Wilhelmshöhe einzupacken, um sie ... ... ich nicht versäumt alle Bibliotheken zu besuchen, und jeder freie Augenblick in Paris wurde benutzt, um in den Handschriften zu arbeiten. Mittlerweile ...

Volltext von »Selbstschilderung«. Grimm, Jacob: Selbstschilderung. In: Deutsche Lehr- und Wanderjahre, Selbstschilderungen berühmter Männer und Frauen, II: Männer der Wissenschaft, Berlin 1874; S. 141–161., S. 141-162.

Anonym/Epen/Kalewala/Fünfte Rune [Literatur]

... Mädchens. Wäinämöinen alt und wahrhaft Wurde darob gar verdrießlich, Weinte abends, weinte morgens, Weint' die ... ... Mutter noch am Leben, Wachte sie mir noch, die Alte, Würde sie gewiß mir sagen, Wie ich mich verhalten solle, Um ...

Literatur im Volltext: Kalewala. 2 Bände, Berlin [o.J.], Band 1, S. 59-67.: Fünfte Rune

Alberti, Konrad/Dramen/Im Suff/Nachgang [Literatur]

Nachgang DER HERR, welcher im Zwischengang hinausgeworfen wurde, oder wenigstens ein ihm auffallend ähnlicher Herr, ist während des Aktes langsam wieder eingetreten. Sowie der Vorhang herniederrollt, ruft er ganz laut. Das ist eine Schändung der Bühne! das ist eine Profanierung der Kunst! ...

Literatur im Volltext: Dramen des deutschen Naturalismus. Herausgegeben von Roy C. Cowen, München 1981, S. 280-287.: Nachgang

Anonym/Epen/Kalewala/Fünfundvierzigste Rune [Literatur]

Fünfundvierzigste Rune. Louhi, sie, des Nordlands Wirtin, Hört ... ... Durch die Trümmer von dem Sampo, Durch des bunten Deckels Brocken. Wurde drob gewaltig neidisch, Dachte selbst bei sich beständig, Welchen Tod sie ...

Literatur im Volltext: Kalewala. 2 Bände, Berlin [o.J.], Band 2, S. 256-268.: Fünfundvierzigste Rune

Anonym/Erzählungen/Das Lalebuch/18. Kapitel [Literatur]

[18. Kapitel] Wie der Schultheyß zu Laleburg ins Bad gieng / vnd was sich mit jhme zutruge. Die Ehr vnd Würde des Schultheissen Ampts thete dem Säwhirten so wol / daß er sich stets damit ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Lalebuch. Stuttgart 1971, S. 74-76.: 18. Kapitel

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Mama [Literatur]

... , eine Soiree, einen Ball frisiert, angezogen wurde, war ich als Kind verzweifelt und wie in Todesangst. Ihr Weggehen abends ... ... verheerenden Kriege, wie nach einem Unglücksfalle. Den Spiegel, an dem sie frisiert wurde, das Lavoir, in dem sie ihre zarten Hände gewaschen hatte, den ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 142-144.: Mama

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/9 [Literatur]

... der gefeiertesten Damen der Residenz war. Freudig einwilligend verbeugte er sich, und würde ihr sein Entzücken noch lebhafter bezeugt haben, wenn nicht theils die Klugheit ... ... In dem freundlichen Empfang, der ihn von Seiten der Gesandtin und Erna's wurde, lag ein eben so unverkennbarer Ausdruck von Achtung als von ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 97-101.: 9

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/2 [Literatur]

... dunkle Straße, die von ihrem Abglanz erhellt wurde, und rauschend, und seinen Sinn zur Fröhlichkeit auffodernd, tönte die Ballmusik ... ... zu verlieren, das unbekannter weise auch seine Neugierde zu erregen begann. Endlich wurde ihn die Frau des Hauses gewahr, und winkte ihn zu sich. Der ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 74-77.: 2

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/11 [Literatur]

XI Es wurde ihm an diesem Tage keine einsame Minute der ... ... freundlich sein Lebewohl erwiederte, setzte sie mit Würde hinzu, daß sie sich freuen werde, ihm dort zu ... ... möglich geschienen, auf den Zauber ihrer süßen Nähe Verzicht zu leisten, er würde im Gefühle tobender, knirschender Eifersucht auf der Stelle das Gelübde ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 252-260.: 11

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/19 [Literatur]

XIX Das Abendessen versammelte die Gesellschaft traulich um einen runden Tisch, wo die Unterhaltung allgemein wurde, und bald sich leicht und ungezwungen um verschiedene nicht uninteressante Gegenstände bewegte. Der Gesandte, der unter der Hülle äußeren Ernstes einen heitern, jovialischen Sinn verbarg, fand Vergnügen daran ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 147-154.: 19

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Entwicklung [Literatur]

Entwicklung In unserer Kindheit stattete man den Löwen mit allen ritterlichen Eigenschaften aus, er wurde zum Aristokraten unter den Tieren. Es war die edelste Jagd und die gefährlichste zugleich. »Was willst du werden, mein tapferes Söhnchen?!« »Ein Löwenjäger!« Alle Tanten besprachen es ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 42-44.: Entwicklung

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Don Juan/Musik [Literatur]

... heraus, was darin lag. Wie wenn ein Kind plötzlich ein Grosser würde! »Was spielst Du da?!«, sagte der Herr. »Warum ... ... nicht; es ist schon so.« Wie wenn ein Kind plötzlich ein Weib würde! Er ging wieder leise auf und ab – – ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 59-60.: Musik

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Marie Müller/8. Kapitel [Literatur]

... mit August durch die innigste Liebe werden würde, denn wer könnte die Leidenschaft überzeugen, die mit ihrer ganzen ... ... und undankbar gehandelt zu haben, sagte sie zu sich selbst, würde Wermuth in den Wonnebecher der Liebe mischen, und ein ewignagender Wurm an ... ... – begegnete aber sein Auge dem ihrigen, so schlug sie es nieder, und wurde roth, und oft schwamm es ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. Schleswig 1814, S. 80-93.: 8. Kapitel
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