... Fernher auch. Schlimm war der verwegene Mut für Ancäus.« Sprach's und warf mit der Spitze von Erz die schwere Cornelle. Wohl abmaß ... ... das Geschenk, ihm Recht zu verschenken. Aber des Ma'vors Sohn trug's nicht, und im wallenden Zorne Knirscht er und ...
... ein mit vier Kindern, einer Frau und einem Chauffeur besetztes Auto über den gefrorenen See. Das Eis gibt nach; das Auto versinkt. Drei Kinder und die Mutter ertrinken – der Chauffeur rettet sich ... ... · Ignaz Wrobel Die Weltbühne, 14.07.1931, Nr. 28, S. 72.
... Wenn eine Dame nachts allein mit einem Mann im Auto nach Hause fährt, hat sie sich die ... ... die Dame, welche . . . stets nach Haus. Im Auto soll man Bande knüpfen. Das muß so sein und hebt den ... ... · Theobald Tiger Die Weltbühne, 26.11.1929, Nr. 48, S. 813.
... normal empfindenden Leser klar zutage, daß die Vergleichung einer Frau mit einem Auto nur als grobe Zote gemeint sein kann; die Füllung eines Autos mit ... ... gehen pflegt (siehe Gutachten Band II, Blatt 518), die Geräusche, die das Auto dabei ausstößt, die regelmäßig zuckenden Bewegungen des Motors ...
... Frau Johnson öffnet das Einfahrttor. SACCO. Wir möchten das Auto abholen, das Mr. Boda zur Reparatur hergebracht hat. FRAU JOHNSON. ... ... JOHNSON. Ah, Mr. Sacco! Sehr erfreut. Sie wollen Mr. Bodas Auto abholen? Bitte, die Reparatur ist fertig. Wollen Sie ...
... !« Der Platzleiter bückte sich, hob galant Ein Buch auf, gab's mit der linken Hand Der Dame zurück, nicht mit der ... ... Soviel Erfindungen neu erlebt. Denken Sie nur an Edison, An Fahrrad, Auto und Grammophon, An Kino, Radio, Röntgenstrahlen, Schon ...
B. Traven Land ist ewig. Geld ist nicht ... ... warum denn die deutschen Autoren die Herren Geschäftsleute gar so jämmerlich abbildeten: immer im Auto, immer Millionenschecks unterschreibend, immer mit der Türkei telefonierend und das Weitere den ... ... . · Peter Panter Die Weltbühne, 25.11.1930, Nr. 48, S. 793.
Abschiedsgesang Dies siehst du häufig auf den Straßen: Im Auto vor den Sektterrassen schwimmt mild ein Fettkloß in dem Wagen – Beruf ... ... Falte. · Theobald Tiger Die Weltbühne, 02.06.1921, Nr. 22, S. 610.
Gestoßener Seufzer Kreuzt mir die Lustjacht in der Badewanne? Knirscht mir das Auto auf dem gelben Kies? Bräunt mir das Roßbüff in der Kupferpfanne? ... ... . · Theobald Tiger Die Weltbühne, 10.02.1931, Nr. 6, S. 213.
Wilhelm von Abfundien »Herr Rechtsanwalt, presse den Helm ... ... dein lichtblau Schwert! Zieh an den schwarzen Seidentalar! Und schaffe dir Auto und Pferd –!« Und der Rechtsanwalt rollt in die Reichshauptstadt. ... ... . · Kaspar Hauser Die Weltbühne, 11.03.1920, Nr. 11, S. 335.
... setzt sich an der Place du Panthéon in sein erschriebenes Auto und fährt gemächlich zu mir – es ist ... ... auf und klingelt. Welch fröhliches Gelärm höre ich an der Tür! 's ist mein lieber Gast, der Friedrich! Er hat sein liebenswürdigstes Gesicht angelegt ... ... · Kaspar Hauser Die Weltbühne, 15.11.1927, Nr. 46, S. 765.
... »Guten Tag, Herr Boschel, wie geht's?« Und Boschel, unter schwarzem Kalabreser wankend, gibt Ihnen freundlich Bescheid. Am ... ... und der zerlumpte Bettler an der Kirchenpforte von Sanct Antonio. Boschel hupt im Auto und bellt im Fleischerhund. Und wenn Sie abends schlafen gehen und zum ...
... und Theobald Tiger Er: Wir hätten doch 'n Auto nehmen sollen. Sie: Ich habs gleich ... ... Ssississ . . . ha! Er: Na, vielleicht hast du 's doch ausgemacht –? Sie: Nein, das ist deine Sache, das ... ... · Theobald Tiger Die Weltbühne, 13.09.1927, Nr. 37, S. 409.
... du da lassen, Tom. Der da ist's. Mit dem will ich's mir noch überlegen Diener kehrt alles hinaus ... ... Mal zu Fuß. Auch Aeroplan. Auto. Rolls-Royce. Ford. – Wie's gerade trifft. Y. Und ... ... . Sie sind – Graf Z? X. Ich bin's. Das läßt sich nicht länger verheimlichen Y ...
... voll ausgestalten zu können, gibt's noch viel andere Gründe zum Heiraten. Gibt's die nicht? Denke doch ... ... , wunderhübsch und gesellig aus. Selbst Therese meinte, »so janz übel wär's nich«. Nach wenig ... ... das allein – ich hab's gespürt, Mutter, als hätt' er mir's haarklein beschrieben – als ...
... uns aufsitzen lassen? Hab' ich's nicht immer gesagt? Da hast du's! Aus der Nachtruhe stören sie ... ... damit! Wozu haben wir's denn? Na ja!‹« Flametti kam in Stimmung. Er zitierte ... ... das war eine Anspielung auf Jennys Vergangenheit –, »na, gut, daß ich's weiß.« Hastig strich sie sich die ...
... : das sind schon die rechten! So ein Vieh, ansehen muß man's: entartete Bestien. Wirf ihnen einen Brocken hin: sie schnuppern nicht einmal ... ... Flametti!« trat der Herr Wirt freundlich näher, »wie geht's, wie steht's? Pfeife rauchen?« »Mein neuer Tschibuk«, renommierte ...
... Susanne dachte nach, wie weit sie's in der kurzen Zeit gebracht hatte. Sie sollte also wie ... ... Fräulein sollte die Katze abtun. Diesen Gedanken müßte sie sich, scheint's, aus dem Kopfe jagen, sonst ging es ihr noch selber ... ... gerade geschickt gebrauchen. Ich könnte auch s. f. sagen, aber f (s) entspricht der Gepflogenheit, wie man ...
Oase » . . . . Einmarsch ins Ruhrgebiet ... ... einer heftigen Bataille mit der Tür des Autos rollt er vor sein Haus. Das Auto ab. Chaplin allein. Was nun? Wir hatten einmal einen Schlüssel, ... ... .« · Peter Panter Die Weltbühne, 03.05.1923, Nr. 18, S. 522.
Abend Jetzt ziehen zwanzig Männer die Unterhosen aus ... ... hört es kaum. Verleger ruft: »Ich fahre!« und steigt ins Auto schlicht. Bezahlte er Honorare, dann hätte er das nicht. ... ... ! · Theobald Tiger Die Weltbühne, 06.01.1925, Nr. 1, S. 29.
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