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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Halt nicht zu viel von dir- bekenne rund und frey] [Literatur]

[Halt nicht zu viel von dir/ bekenne rund und frey] Halt nicht zu viel von dir/ bekenne rund und frey/ Daß Sagen und nicht Thun dein bestes Rühmen sey.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 132.: [Halt nicht zu viel von dir- bekenne rund und frey]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]/Voltaire [Literatur]

Voltaire geboren 1694, gestorben 1778 In der besten Zeit dieses außerordentlichen Mannes war es zum höchsten Bedürfnis geworden, Göttliches und Menschliches, Himmlisches und Irdisches vor das Publikum überhaupt, besonders vor die gute Gesellschaft zu bringen, um sie zu unterhalten, zu belehren, aufzuregen, ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 600-601.: Voltaire

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Wer selber sich erhöht- der soll erniedrigt werden] [Literatur]

[Wer selber sich erhöht/ der soll erniedrigt werden] Wer selber sich erhöht/ der soll erniedrigt werden/ Am besten bleibt man zwar nicht an doch bey der Erden.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 141.: [Wer selber sich erhöht- der soll erniedrigt werden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1876. [Dod, ik klag di] [Literatur]

1876. Dod, ik klag di, Dei Jicht dei plagt ... ... : Ik bidd di drümm, Help mi davun. Du blifst bestan Dat 't bald ut Fäut un Hänn'n rut geit. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 402-403.: 1876. [Dod, ik klag di]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]/Deutsche gelehrte Welt [Literatur]

... worden, davon geben uns die Kompendien am besten und kürzesten Nachricht. Jeder, der ein Lehrbuch schreibt, das sich ... ... Ausdrücke behutsamer als hundert andre stellt, zum Exempel »der Erfolg läßt sich am besten erklären, wenn man mit Herrn Newton annimmt« etc.; »wenn es wahr ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 626-634.: Deutsche gelehrte Welt

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Lieder zum Lobe des Weines und irdischer Glückseligkeit/8. [Woran erkennest du die schönsten Blumen. An ihrer Blüte!] [Literatur]

8. Woran erkennest du die schönsten Blumen? An ihrer Blüte! Woran erkennest du die besten Weine? An ihrer Güte! Woran erkennest du die besten Menschen? An dem Gemüte! Woran erkennest du den Scheich und Mufti? ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 40-41.: 8. [Woran erkennest du die schönsten Blumen. An ihrer Blüte!]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/279. Die Sagen vom Rübezahl/26. Rübezahl agiret einen hurtigen Fuhrmann [Literatur]

aa) Rübezahl agiret einen hurtigen Fuhrmann. Rübenzahl kommt mit einem Wagen und sechs Pferden, als ein Land-Kutscher, nach Hirschberg, losiret in dem besten Wirths-Hause, worinnen ein reicher Herr losiret, der gewartet, biß er möchte ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 323.: 26. Rübezahl agiret einen hurtigen Fuhrmann

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/279. Die Sagen vom Rübezahl/34. Rübezahl tauscht ein Pferd und Kleid aus [Literatur]

ii) Rübezahl tauscht ein Pferd und Kleid aus. Es soll ein Rittmeister im Schwedischen Kriege mit Fleis aufs Gebirge geritten seyn mit seinem besten Pferde und Habite, hoffend, es werde sich Rübezahl ihm auch gütig erzeigen, ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 327-328.: 34. Rübezahl tauscht ein Pferd und Kleid aus

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/31. Ogni Cosa per lo Meglio [Literatur]

31. Ogni Cosa per lo Meglio Alle Sachen nimm zum besten: ist es noht / auch Bley für Gold. diese Kunst bringt solchen Nutzen / daß dir alle Welt wird hold. recht und würdig wird sie gleicht Theophrastens Kunst-Gold-Seele: weil ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 394-395.: 31. Ogni Cosa per lo Meglio

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/810a. [Der fliegende Storch wird angerufen] [Literatur]

810 a . Der fliegende Storch wird angerufen von den Kindern: Adobar du Goder, Bring mi 'n lütten Broder. Adebar du Bester 1 , Bring mi 'n lütte Schwester. Allgemein. Vgl. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 170.: 810a. [Der fliegende Storch wird angerufen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/453. [Gegen die Suchten. Am Freitag Abend] [Literatur]

453. Gegen die Suchten. Am Freitag Abend und während der Nacht ... ... in ein Gefäß, wirf in dasselbe vor dem Schlafengehen von neun verschiedenen Fruchtbäumen (am besten: Pflaumen, Kirschen, Aepfel, Birnen, Flieder, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren, Himbeeren) ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 116-117.: 453. [Gegen die Suchten. Am Freitag Abend]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1344. [Kohl, am grünen Donnerstag gepflanzt, geräth] [Literatur]

1344. Kohl, am grünen Donnerstag gepflanzt, geräth am besten. FS. 549.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 257-258.: 1344. [Kohl, am grünen Donnerstag gepflanzt, geräth]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Auf dessen sanfftes Sausen [Literatur]

Auf dessen sanfftes Sausen O Du lieblich süsses Sausen! Ach durchdringe mich behend. bester Wollaut / Himmels-Schall / Hertzen-stimmend Seitenspielen / wollest / edle Geistes-Taub / auch mit deinen Federn kielen meines Mundes Seiten-spiele / deine Hoheits-Flüg hersend. ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 189-190.: Auf dessen sanfftes Sausen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1189d. [Sollen die Obstbäume reiche Früchte tragen] [Literatur]

1189 d . Sollen die Obstbäume reiche Früchte tragen, so müssen ... ... Stroh, auf dem die Wurst nach dem Kochen gelegen hat, umbunden werden. Am besten ist es, wenn dies in den Zwölften geschieht. Seminarist Stübe. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 229.: 1189d. [Sollen die Obstbäume reiche Früchte tragen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man] [Literatur]

1531. Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man einen Ring (am besten den Trauring) an einen Zwirnsfaden und hält ihn in ein leeres Wasserglas. Er wird sich alsbald bewegen und so oft anklingen, als man noch Jahre zu leben hat. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1502. [Mäher hüten sich, den letzten Hieb zu thun] [Literatur]

1502. Mäher hüten sich, den letzten Hieb zu thun, weil man glaubt, daß der letzte den Wolf habe, wofür er was zum Besten geben muß. Masch.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 310.: 1502. [Mäher hüten sich, den letzten Hieb zu thun]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/129. [Weint ein Kind häufig ohne besondere Ursachen] [Literatur]

129. Weint ein Kind häufig ohne besondere Ursachen, so ist es ... ... Dies wird bewirkt auf verschiedene Weise. So durch den bösen Blick, den auch die besten Menschen haben können. Man bekommt ihn, wenn man beim Empfang des Abendmahls sich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 52.: 129. [Weint ein Kind häufig ohne besondere Ursachen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/638. [Soll das Vieh (vorzugsweise Rindvieh) Gedeihen] [Literatur]

638. Soll das Vieh (vorzugsweise Rindvieh) Gedeihen haben, so muß ... ... , ehe es in seinen Stall gebracht wird, dreierlei Stahl in denselben bringen, am besten eine Sense, ein Messer und einen Feuerstahl, und diese Gegenstände so befestigen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.: 638. [Soll das Vieh (vorzugsweise Rindvieh) Gedeihen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Weihnachten/1180. [Damit das Vieh im kommenden Jahre 'gauden Degt'] [Literatur]

1180. Damit das Vieh im kommenden Jahre ›gauden Dęgt‹ habe, muß es am Weihnachtsabend mit dem Besten von allen Arten eingeernteten Getreides, zu Häckerling geschnitten, gefüttert werden. (Aus Gr.-Laasch. Eldena. Mummendorf. Hilfsprediger Timmermann.) Auch wird in den Eimer, aus ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 227.: 1180. [Damit das Vieh im kommenden Jahre 'gauden Degt']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1657. [Liebesmittel. Ein Frauenzimmer gebe menstruirtes] [Literatur]

1657. Liebesmittel. Ein Frauenzimmer gebe menstruirtes Blut, am besten in einem Bratapfel oder auch in Kuchen, einer Mannsperson zu essen, so ist diese an die begehrliche Person gebannt. Dasselbe geschieht in umgekehrter Weise, wenn eine Mannsperson von ihrem Samen in irgend einer Speise ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353.: 1657. [Liebesmittel. Ein Frauenzimmer gebe menstruirtes]
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