Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Wander-1867 | Märchen 
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Sprichwort | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Brauch [Wander-1867]

... [Zusätze und Ergänzungen] 16. Alles hat seinen Brauch vnd missbrauch. – Lehmann, 510, 25. 17. Der alte Brauch ist der best. – Lehmann, 318, 64. 18. Der Brauch lehret alles. »Ein jeder der mag zusehen was seines Landesgelegenheit ist ...

Sprichwort zu »Brauch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Grün, Anastasius/Gedichte/Der letzte Ritter/Deutscher Brauch [Literatur]

Deutscher Brauch 1 1495.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 258-261.: Deutscher Brauch

Grün, Anastasius/Gedichte/Der letzte Ritter/Deutscher Brauch/Deutscher Brauch [Literatur]

Deutscher Brauch Zur Gruft sank Kaiser Friedrich. Gott geb' ihm sanfte Ruh! Max faßt sein gülden Zepter, – ei, Sonnenaar, Glück zu! Zu Worms nun hielt er Reichstag. Auf, Fürstenschaar, herbei, Zu rathen und zu fördern, daß Recht und ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 261-263.: Deutscher Brauch

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Vermischte Gedichte/Türkischer Brauch [Literatur]

Türkischer Brauch »O welch ein Wehen, Rosalinde! Im blütenüberfüllten Tal! Durch das Gewölk, getrennt vom Winde, Quillt brennendrot der Abendstrahl; Wie Feuer fließt der Frühlingsregen, Wie Feuer rollt es auf den Wegen Und trieft's ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 251-254.: Türkischer Brauch

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Dramatisches/Normännischer Brauch [Literatur]

Normännischer Brauch Dem Freiherrn de la Motte Fouqué zugeeignet. Fischerhütte auf ... ... Nicht Solches meint' ich, du verstehst mich falsch. Es ist ein Brauch in unsrer Normandie: Wer einen Gast an seinem Herd empfieng, Verlangt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland. Gedichte. Stuttgart 1859, S. 168-177.: Normännischer Brauch

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/30. [Leere Drohung, übler Brauch] [Literatur]

30. Leere Drohung, übler Brauch Wird des Feindes Hohn nur schärfen; Kannst du keine Blitze werfen, Freund, so laß das Donnern auch.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 160.: 30. [Leere Drohung, übler Brauch]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band III/7. Arme Seelen/Arme Seelen/994. Brauch beim Brotbacken [Märchen]

994. Brauch beim Brotbacken. Solang man im Schächental noch im eigenen Haus wenigstens von Zeit zu Zeit Brot zu backen pflegte, war es Sitte, ein mit Lampenöl gefülltes »Buschiliechtli« zum Brot in den Ofen zu stellen und drinnen für die armen Seelen brennen zu ...

Märchen der Welt im Volltext: 994. Brauch beim Brotbacken

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/70. [Ich brauch, um Gott zu schau'n, nicht erst den Flug zu lenken] [Literatur]

70. Ich brauch, um Gott zu schau'n, nicht erst den Flug zu lenken Zum Himmel; nein, nur tief in mich den Blick zu senken.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 239-240.: 70. [Ich brauch, um Gott zu schau'n, nicht erst den Flug zu lenken]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/3./290. Reutlinger Weingärtner-Brauch [Literatur]

290. Reutlinger Weingärtner-Brauch. Im Jahr 1548 kehrten die Reutlinger, nachdem sie seit 1524 die lutherische Lehre nach und nach angenommen, wieder zum alten katholischen Glauben zurück, die heilige Messe wurde wieder eingeführt und katholische Priester angestellt. Als nun im Jahr darauf am Montag ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 292-293.: 290. Reutlinger Weingärtner-Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/25. Ein indianisch Brauch [Literatur]

25. Ein indianisch Brauch Wann ein indianisch Mann stirbt und wird verbrennt, Dann wird seines Weibes Treu richtig dran erkennt, Wann sie springet in die Glut. O, in unsrer Welt Springt kein Weib, dieweil sie sich einem andren helt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 534.: 25. Ein indianisch Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend zehendes Hundert/3. Ein indianischer Brauch [Literatur]

3. Ein indianischer Brauch Wann ein Indianer freyet, schencket er die erste Nacht Einem Priester, der zum Segen einen guten Anfang macht. Blondus freyet eine Jungfer, ob er gleich nun dort nicht wohnt, Hat sie dennoch ihm ein Pfaffe eingeweihet unbelohnt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 593.: 3. Ein indianischer Brauch

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Vierte Stufe. Schule/2. [Es ist ein heil'ger Brauch, im reinen Gartenraum] [Literatur]

2. Es ist ein heil'ger Brauch, im reinen Gartenraum Bei deines Sohns Geburt zu pflanzen einen Baum. So ähnlich ist der Trieb des Menschen und der Pflanze Und so verschieden auch, wie Blatt und Blatt am Kranze. Das zarte Reis ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 71.: 2. [Es ist ein heil'ger Brauch, im reinen Gartenraum]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Fünfftes Buch/12. Es ist der Hunde Brauch [Literatur]

12. Es ist der Hunde Brauch An einen unbarmhertzigen Steuer Schinder Indem ein armer Mann die Steuer solte geben, Sprach er: Ich habe nichts, Herr, als das bloße Leben: Der saure Schwede sprach: Du Hund, was bellst du viel? ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 397-398.: 12. Es ist der Hunde Brauch

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Brauch dein stärcke wider das glück - nit widern man [Literatur]

Brauch dein stärcke wider das glück / nit widern man. Fortitudo in fortunam, non homines. Es ist nit mannlich / würgen / schlagen / stechen /sonst weren Wolff / Beren / Löwen / etc. auch mannlich vnd starck / Sonder stercke ist / sich ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 325.: Brauch dein stärcke wider das glück - nit widern man

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend neundes Hundert/15. Hofe-Brauch [Literatur]

15. Hofe-Brauch Also ists bey Hofe Brauch: Der hat Wärmde, jener Rauch.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 381.: 15. Hofe-Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/2. Soldaten-Brauch [Literatur]

2. Soldaten-Brauch Starck an Köpffen ins quartier, Aber starck zu Feld an namen, Kamen immer vor herfür Unsre Krieger, wann sie kamen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 295.: 2. Soldaten-Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/22. Frantzösischer Brauch [Literatur]

22. Frantzösischer Brauch Daß mit einem Messer essen viel Frantzosen, ist zwar Brauch; Männer thun es; Weiber thun es, dünkt mich, aber doch nicht auch.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 37-38.: 22. Frantzösischer Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/13. Ein polscher Brauch [Literatur]

13. Ein polscher Brauch Polsche Pferde gehen baar; polsche Leute gehn beschlagen; Wer wil acht auff seinen Fuß als deß Pferdes mehr nicht tragen?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 331.: 13. Ein polscher Brauch

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/15. Die Trauung/10. [Sonst war es auch Brauch, daß die Bauerntochter, wenn sie einen] [Literatur]

10. Sonst war es auch Brauch, daß die Bauerntochter, wenn sie einen Schinder heiratete, vor der Kirchthüre einen Hund, der eigens hergeführt wurde, erschlagen mußte, zur Strafe, daß sie außer ihren Stand geheiratet: es war dieses jene Zeit, wo Schinder, Schergen, ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 90.: 10. [Sonst war es auch Brauch, daß die Bauerntochter, wenn sie einen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/6. Ein Grichischer Brauch [Literatur]

6. Ein Grichischer Brauch Der Hunger wurde bey den Grichen Hinauß, das Reichthum eingestrichen. Der Hunger wird bei unsren Tagen Hinein, das Reichthum außgeschlagen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 119.: 6. Ein Grichischer Brauch
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Klopstock, Friedrich Gottlieb

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Hermanns Schlacht. Ein Bardiet für die Schaubühne

Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.

76 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon