II. Von der Schartzfeldischen oder Schartzfelsischen Höle. Nach der Baumans-Höle ... ... wären auch gedachte Hörner von keinem vierfüßigen Einhörnichten Thiere, wie solches diejenigen, so damit gehandelt, ihres sehr grossen Wuchers wegen, vormahls denen Leuthen weiß gemachet, auch dieserwegen ...
32. Ein braver Hausknecht. Ein Christenmensch darf wol auch von seinem ... ... Aber noch stärker und süßer war der Gedanke: Du hast als ein braver Kerl gehandelt, und Gott wird dir's vergelten im Himmel droben. – Das ist geschehen ...
Bidermans Erb ligt in allen landen. An allen orten ist gůt ... ... / darffe auch nit widerkommen / wo er zuuor gewesen / denn er hat nit gehandelt als ein biderman. Trewe handt geht durch alle land / vntrewe hand geht ...
Einfältiger Hausvater-Bericht über die christliche Religion an seine Kinder Caroline, ... ... und fünften von den heiligen Sakramenten der Taufe und des Abendmahls gehandelt. Diese Einteilung ist auch sehr gut, und seine Hauptstücke sind kräftig und ...
In des abtrünnigen Judas und Apostel-Amt gelangt durch einhellige Wahl der heilige ... ... höchsten Pabstthum promovirt, sondern einen solchen, der spöttlich gefallen, grob gesündiget und sträflich gehandelt, damit der gute Pabst Petrus auch nachmals wisse ein Mitleid zu tragen mit ...
31. Der Mond bescheint ein steinernes Portal, durch kahle Zweige ... ... Aber du hast mich tief verwandelt; du hast für mich aus einem Geist gehandelt, der nichts mehr will als klar am Ziele ruhn – Komm! – ...
3. Wenn wir von einer Sache Vortheil ziehen, oder etwas lernen ... ... Begebenheit richtig beurtheilen, heißt festsetzen, in wie fern ein Mensch strafbar oder nicht darinn gehandelt, – in wie fern es in seinen Kräften gestanden, so und nicht anders ...
Zehntes Kapitel Mr. Peggottys Traum geht in Erfüllung. Mehrere Monate ... ... ersetzen könnte? Ihre Familie! Sie gehörten mit zum Geschäft Ihrer Familie und wurden gehandelt wie jede andere Ware. Nichts weiter!« »Sagen Sie das nicht!« rief ...
Dritter Artikel. Von der Liebe der Witwen. So ... ... bald durch den Tod entrissen, und er betrauerte sie tief. Manche Gatten haben ebenso gehandelt mit ihrer schönen Frau in zweiter Ehe. Aber nun scheint es mir ...
Siebentes Kapitel Marta. Wir befanden uns jetzt in Westminster. Wir ... ... Zeit, Trot, darf ich wohl sagen, großmütig. Er hatte so schlecht an mir gehandelt, daß ich mich wohl unter leichteren Bedingungen hätte von ihm scheiden lassen können, ...
Es gehört vil zů eim frommen weib oder mann. Die weiber ... ... / als eim schelmen / wider die nasen stossen / sonder der auffrecht mit iederman gehandelt / vnnd nicht gethon / des er sich schämen darff. Der auch ehr ...
Der dritte Abschnitt. Von der Wahrscheinlichkeit des Characters und der Handlungen der ... ... natürlichen Grösse hätte fassen mögen; aber man wird mir hingegen einräumen, daß er geschickter gehandelt hat, da er die Burg für sie zu klein gemacht, damit er die ...
Vierzehntes Kapitel Mr. Micawbers Geschäfte. Ich will nicht auf die ... ... »Sie haben ganz Recht,« sagte sie. »Es war sehr umsichtig von Ihnen gehandelt, daß Sie es zur Sprache brachten.« »Kann ich – oder Copperfield ...
Vierzehntes Kapitel Eine große Überraschung. Ich schrieb sogleich nach meiner ... ... weil ich einzusehen beginne, daß ich nicht nur leichtsinnig sondern geradezu rücksichtslos gegen Sophie gehandelt habe. Da ich mir bereits selbst das Wort gegeben habe, brauchst du weiter ...
Der sechßte Abschnitt. Von der Wahrscheinlichkeit des Characters und der Handlungen der ... ... Welt ligen. Derselbe unbesonnene Criticus, der mit unserm Poeten in diesen Stücken so übel gehandelt hat, greiffet ihn auch in denen Dingen und Personen an, die er in ...
Ein muck füret es auff dem schwantz über Rhein. Diß wort ... ... ich sagen: Es ist weder witz / ehr / noch verstand da. Der hat gehandelt / aber ein muck füret den gewinn wol auff dem schwantz hinwegk / das ...
19. Das Roß des Horymirz. Etliche aus dem Volke kamen ... ... Als nun die Bergleute im Jahre 847 solches, was im vergangenen Jahre auf Wischerad gehandelt und besonders, daß der Horymirz Neumietelsky der größte Ursacher wäre, daß man in ...
Achtzehntes Kapitel: Das am wenigsten Ergötzliche in diesem Buche Während der ... ... Hierin verstieß er gleichwohl gegen die Politik. Es ist nicht weise von einem Souverän gehandelt, einen Mann von sich zu entfernen, der gewissermaßen seine Obergewalt teilt. Der ...
Wůchern ist mir verbotten / es fehlet mir an der hauptsumma. ... ... sein lebenlang hilfft / aber doch ists gemeyngklich wůcher / wo also schlecht mit gelt gehandelt wirt / daß der auß leihet kein fahr besteht / die er doch hett ...
... ärgesten versehen müsse /Dann es ist närrisch gehandelt / einem ieglichen zuuertrawen / ehe er etliche scheffel saltz mit jhm geessen ... ... wie solten sie sich auch zu denen trew versehen / mit denen sie vntrewlich gehandelt hetten? Der Tyrann Dionysius Syracusanus ließ sein tochter bartscheren lernen / ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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