... Der junge Mann sah auf, mit Augen, die erloschen schienen. »Glaubst du, ich wäre jemals mit den anderen gegangen, wenn ich ihrer sicher ... ... .« »Oder zu stark,« warf Walter mit Betonung ein. »Du glaubst?!« Konrad zuckte die Achseln. »Pah! Schütteln wir's ...
Erstes Kapitel. Hinunter in den Kaninchenbau. Alice fing an sich zu langweilen ... ... du könntest einen Spatzen fangen; die wird es hier in der Luft wohl geben, glaubst du nicht? Und Katzen fressen doch Spatzen?« Hier wurde Alice etwas schläfrig und ...
... einem Lehrer. Schreib mir, wie Du glaubst, daß ich das Bild ohne Gefahr schicken könne, aber bald. – ... ... später einmal zu Gesicht kommen werden, so erkenne daran, daß, während Du glaubst, mein Gedächtnis für so schöne Vergangenheit wieder anfrischen zu müssen, ich unterdessen ...
... Bild sich spiegelt. Nicht wahr, Du glaubst nicht, daß ich falsch bin? – Es gibt böse Fehler, ... ... die Tante sprach von Deiner Freigeisterei, und daß Du nicht an den Teufel glaubst, ich glaubte auf der Stelle auch nicht an den Teufel und war ...
Das häßliche junge Entlein. Es war herrlich draußen auf dem Lande ... ... unsere Herrschaft, die alte Frau, klüger als sie ist niemand auf der Welt! Glaubst Du, daß sie Lust hat, zu schwimmen und das Wasser über dem Kopfe ...
VI Allein zurückgeblieben auf der öden Heide, ließ ich unendlichen Tränen ... ... ; aber nach dem Aufsehen, das die unglückliche Geschichte mit dem Abenteurer gemacht hat, glaubst du, daß sich sobald eine andere, für sie so passende Partie, als ...
Zehnter Auftritt. Straße vor Olympiens Hause. Cardenio und Pamphilio. ... ... ist mir, daß ich so groß Gelüsten habe Gold zu sein. AHASVERUS. Und glaubst du nicht an die Verwandlung der Metalle? CARDENIO. Das Geld ist ein ...
Fjaestad oder: Weg des Weibes Er sprach unaufhörlich über Fjaestad, den ... ... Zeitungen haben Deinen übertriebenen Essay refüsirt – – –.« Und »Du, was glaubst Du denn so eigentlich?!?« Er aber dachte an die Winterlandschaft »Reif auf ...
Über den Umgang mit Menschen Vieles kann der Mensch entbehren, nur ... ... , wenn du tausend fanatische Menschen hinrichten lässt, hast du darum den Fanatismus zerstört? Glaubst du das, dann bist du ein Tor, ein Kind. Schwärmerei ist wie ...
Albertus Magnus Von den Geheimnissen der Weiber. Die Königin ... ... um, Will jenen mich gesellen. Du führest falsche Segellein, Du glaubst, ich sollt der zehnte sein, Du Mörderin Willst tödten mich in ...
Erste Liebe Meine »erste Liebe« war Rosie Mischischek, gleichalterig mit ... ... gehst absichtlich an mir vorüber, obwohl du mich ganz genau gesehen haben mußt! Glaubst du, daß das lustig ist für mich? Dummer Bub! Geh' und tratsche ...
Drittes Kapitel Wir saßen um den runden Mahagonitisch beim Nachmittagskaffee; von ... ... auf sie gerichtet, »ich werde sicher gut aufpassen und immer fleißig sein.« »Glaubst du vielleicht, ich tu's aus Vergnügen?!« Ihre Stimme wurde schärfer: »Es ...
[H1, Szene 4] Der Casernenhof. Andres. Louis ... ... Was meinst du? So red doch! ANDRES. Nu? LOUIS [WOYZECK]. Was glaubst du wohl, daß ich hier bin? ANDRES. Weils schön Wetter ist und ...
... nur Traum!« – Dämon: »Du glaubst zu träumen beim ersten Erwachen aus dem Traum.« Schlafender König: » ... ... den verborgnen Samen reiner Herrschertugend ihm hegt.« – Schlafender König: »Glaubst du, daß etwas die Liebe des Volks nur kann fesseln, ... ... was du gegen deine beßre Überzeugung nachgibst. Glaubst du, das Netz und die tausend Schlingen, die ...
Neuntes Kapitel Der Winter des Jahres 1899 wollte kein Ende nehmen. ... ... Winter werde ich mich hier in einer Pension etablieren,« fuhr sie fort, »du glaubst nicht, wie allein der Gedanke mich beruhigt, alle Haushaltsquälerei los zu sein!« ...
... Arbeit zum Teufel gehen –« »Und glaubst du etwa, die Annahme der lendenlahmen Resolution Kautsky, die die Agrarfrage doch ... ... lächelte ich, »dein Weib werde ich sein, dein glückseliges Weib!« »Glaubst du so sicher, daß sie in die Scheidung willigt, daß sie nicht ...
Fünftes Kapitel Warme Augustsonne flutete durch alle Zimmer und brütete unten in ... ... Herrn Amtsrichter in Neu-Ruppin hätte ich nichts anderes erwartet.« Heinrich lachte. »Glaubst du, die politischen Ideale könnten aus ihren Vertretern gewandte Salonhelden machen?« » ...
Elftes Kapitel Wissen Sie das Neueste!« rief mir eine meiner Konkurrentinnen ... ... dann zuckte ein bitteres Lächeln über seine sonst so gemessen beherrschten Züge: »Glaubst du, daß irgendeiner von uns seinem Herzen hat folgen können?!« Überrascht sah ich ...
Zwölftes Kapitel Ein Aufenthalt in Berlin galt mir immer als ein Gipfel ... ... die seine. »Den Spuk werden wir bannen, Papachen – auf immer.« »Glaubst du?!« meinte er zweifelnd und starrte mit großen Augen an mir vorbei ins ...
Achtes Kapitel »Ottoo – addaa,« rief das helle Stimmchen meines Sohnes ... ... versicherte mir Heinrich immer wieder, wenn meine sorgenvollen Mienen ihm meine Stimmung verrieten. »Glaubst du, daß wir Taler von den Kiefern schütteln können wie das Kind im ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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