14. Seit dein segenreicher Schatten Meinen Scheitel traf, Wurde das ... ... entzückt. Wenn im Gram um dich mein Leben Auch verfliesst; allein Glaubst du ohne dich verfliesse Mir ein Stündchen? Nein. Mittel meinen Schmerz ...
Geh du nur hin, ich hab mein Theil Fliegendes Blat. ... ... treu zu seyn: Geh du u.s.w. Mädchen. Du glaubst, du bist der Schönste, Wohl auf der ganzen weiten Welt, ...
III. Das Drama. War mein Traum von Glück und Seligkeit lebhaft ... ... o habe Mitleid mit mir; du mußt mich stärken und trösten. O, und glaubst du wohl, daß meine Mutter jetzt befriedigt ist, und daß Gott mir verzeihen ...
27. Kapitel Eine Liebeserklärung Am Sonntagnachmittag war ich von jeher zur ... ... vergißt. Ich will dir etwas sagen, was dir vielleicht seltsam erscheinen mag. Glaubst du nicht, daß Geister zuweilen in die Welt zurückkehren, um ein Werk zu ...
Sechzehntes Kapitel Ich mochte das Bild nicht ansehen – warum? das ... ... eigene Lust durch deine bange Unerfahrenheit; du wendest deine Augen hin zum Haupte, und glaubst das Bild der Würde selbst zu sehen; dein Entschluß wankt, du sinkest nieder ...
... Philister in Dich geprägt sind. Ich habe keine Macht über Dich, Du glaubst Dich an gelehrte Leute wenden zu müssen; und was die Dir sagen ... ... Menschen, sondern Ochsen, Esel und Pferde sehr ausgezeichnete Rollen dabei spielten. Du glaubst nicht, wie froh es mich macht, wenn sie recht ...
Siebenter Auftritt. Susanne. Cherubin. CHERUBIN den Kopf ... ... Herz werfen und es erheitern. SUSANNE. Dein Herz erheitern, junger Taugenichts? Du glaubst wohl, mit deiner Fanchette zu sprechen? Bei ihr überrascht man dich; für ...
Der Prolog des Weibes von Bath. Vers 8149–9004. ... ... so besorgt vor mir? Gehört das Geld, Pardi! nicht mir wie Dir? Glaubst Du, es sei Madam nicht bei Verstand? Beim Heil'gen, der ...
Der Schiffer und seine Braut Am Ufer der Ostsee grünt ein heimliches Plätzchen, ... ... Leben getrost noch einmal wagen, um ihres ein wenig sorgenfreier zu machen? Und glaubst du, daß Gott nicht mit mir seyn wird, wenn ich in so frommen ...
Nicht mehr daheim. Im Hause Luzians war's oft öde, als ... ... sei? Konnten sie das nur einen Augenblick vergessen? Armer Mensch, der du glaubst, dein Schicksal werde von einer andern Brust in der ganzen Ausbreitung seiner Folgen ...
... es so natürlich war. VIREN. Du glaubst doch auch an Geister. BROMLY. Aus meiner Kindheit blieb mir noch ... ... kennt mein Zeichen und keiner wagts mir nachzustechen. BROMLY. Verfluchter Kerl so glaubst du wohl, dein Zeichen habe noch mehr Kraft als meine Worte. ...
Vierter Auftritt Zimmer in Fausts Hause. Theodora kömmt niedergeschlagen mit ... ... Er liebt mich noch? Sage dies noch einmal Lisette, wenn Du es auch nicht glaubst, wenn es auch nicht wahr ist; die bloßen Worte sind so ...
Die Erzählung des Bettelmönches. Vers 9449–9812. Es ... ... Feind. – »Du kannst mir trau'n: so war es nicht gemeint, Glaubst Du mir nicht, so gehe hin, frag' zu! Sonst warte nur, ...
2. Die Gschicht vom Jüngsten Tag Da sein wir so alle ... ... Gott«, sag ich, »hättst uns gscheiter gmacht!« Sagt er: »Ja, glaubst, ich hab mein Allmacht gstohln, wollts ös gar nix dazu tun? In ...
Dritter Auftritt. Virginia. Albina. Die Vorigen. VIRGINIA ... ... VIRGINIA. Erhohlen? – Sollt' ich das bedürfen? – Ha! du glaubst, ich schwärme? – nein Icil! – Ist denn der Trieb, des ...
Vierter Auftritt. Numitorius. Die Vorigen. RUFFUS. ... ... wie? wenn eben so wie den Virgin, man Dich betrogen hätte? – Glaubst du wohl allein der Mann zu seyn, deß Falkenblicke kein Netz ...
Zweyter Auftritt. Lucius. Die Vorigen. LUCIUS. ... ... diesem Spruch' erwehrt er sich gewiß des Mitleids nicht. RUFFUS. So glaubst du, daß das Recht beym Marcus ist? LUCIUS. Ich glaub es ...
Siebzehnter Auftritt Theodora blaß und verweint, kömmt stumm herein, und ... ... den, der Dich verführt hat? THEODORA. Ich liebe ihn unaussprechlich. MARIANE. Glaubst Du glücklich mit ihm seyn zu können? THEODORA. Ohne ihn mindestens nicht. ...
Die Erzählung der zweiten Nonne. Vers 15469–16021. ... ... 'nen Lettern stand. Nachdem er dies gelesen, frug der Alte: »Und glaubst Du dies? Ja oder Nein? – Sag' an!« – »Ich glaube ...
Zwei Genossen. Der Adlerwirth und seine Leute saßen eines Mittags in ... ... Lumpensammeln?« fragte Bärbele. »Das ist das allerschwerste Geschäft,« erwiderte Frieder; »du glaubst nicht, wie die Leut' an ihren Lumpen hangen. Wenn Alles noch so ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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