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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/93. Bete Gott an [Literatur]

93. Bete Gott an Der die Erhörung dir verspricht, den bet auch an: Weil der, an den du glaubst, dir auch bloß helffen kan.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 267.: 93. Bete Gott an

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht [Literatur]

222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht Mensch, glaubst du Gotts, des Herrn, Allgegenwärtigkeit, So siehest du, wie leicht ihm die Vorsichtigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 136.: 222. Gott ist die Allvorsichtigkeit leicht

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An die Dichterin Karschin, in Berlin [Literatur]

An die Dichterin Karschin, in Berlin Magdeburg, im December 1787. Du glaubst, ich hätte dich vergessen? Ein wahrer Freund vergißt uns nicht! Gestehen muß ich es indessen Mit hell erröthendem Gesicht': Zu lange hab' ich schon geschwiegen ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 161-168.: An die Dichterin Karschin, in Berlin

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Achter Band/3. Erdmuthe/An den rauschenden Wellen [Literatur]

An den rauschenden Wellen. »Glaub' nicht, daß ich kein rechter Mann bin, ich kann nicht anders, ich muß weinen, du glaubst nicht wie viel tausend Thränen mir in's Herz gesunken sind. Es wird ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 8, Stuttgart 1863, S. 176-183.: An den rauschenden Wellen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/38. An Plutum [Literatur]

38. An Plutum Du hast viel Preis und gläubst, es sey der Ehre Sohn; O nein! der Heucheley; man preiset dich ums Lohn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 583.: 38. An Plutum

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/72. Nichts unmöglich [Literatur]

72. Nichts unmöglich Wie hoch, wie tieff, wie lang, wie breit die Gottheit sey, Dem komst in Christo du, in dir auch, glaubst du, bey.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 255.: 72. Nichts unmöglich

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte [Literatur]

212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte; den 26. November 1779 Was, glaubst du, könnte jetzt in meinem Garten blühn? Erfrorne Myrten nur, und traurig Wintergrün. Ein Blümchen ließ sich nicht durch Sturm und Frost besiegen, Und ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 65.: 212. An ein Frauenzimmer, das Blumen aus meinem Garten verlangte

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/Bedingtes Vertrauen [Literatur]

Bedingtes Vertrauen Heute trau' ich dir noch, doch morgen nimmer, du bist nur Darum gut, weil du glaubst, daß es die Anderen sind.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 341.: Bedingtes Vertrauen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/72. Glauben und Wercke [Literatur]

72. Glauben und Wercke Wer glaubt, thut guts, wer nicht guts thut, verglaubet sich, Nicht folg ihm. Du glaubst sonst gar in die Hölle dich.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 265.: 72. Glauben und Wercke

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Otilie Senne an Joduno von Eichenwehen [Literatur]

... Worte sehen ganz aus wie du, du glaubst nicht, wie sie mir wohltun. Wenn meine Worte so aussähen wie ich ... ... irgend etwas in mir leide, denn er sieht ja keinen andern Menschen. Du glaubst nicht, wie sorgfältig ich mich und mein ganzes Betragen beobachte, wie ich ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 46-50.: Otilie Senne an Joduno von Eichenwehen

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/5. Ethisches/Gesetz und Pflicht [Literatur]

Gesetz und Pflicht Das Gesetz erfüllst du und glaubst schon der Pflicht zu genügen? Was der Galgen beherrscht, wär' das Gebiet der Moral? Freund, der himmlische Richter wird nimmer schon darum dich krönen, Weil dich der ird'sche nicht hing! Also erweit ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 364-365.: Gesetz und Pflicht

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/2. Gnomen/Philosophen-Schicksal [Literatur]

Philosophen-Schicksal Salomons Schlüssel glaubst du zu fassen und Himmel und Erde Aufzuschließen, da lös't er in Figuren sich auf, Und du siehst mit Entsetzen das Alphabet sich erneuern, Tröste dich aber, es hat während der Zeit sich erhöht.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 339.: Philosophen-Schicksal

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Vierdte Hundert/17. Sey selbst derselbe [Literatur]

17. Sey selbst derselbe Sey, was du lebst, du hoffst, du glaubst, du liebst, du bist, So steht, den ich gesucht, vor mir ein rechter Christ.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 250.: 17. Sey selbst derselbe

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Sprüche/9. Es äfft dich nur dies Rennen, Traben [Literatur]

9. Es äfft dich nur dies Rennen, Traben Es äfft ... ... nur dies Rennen, Traben Nach golden mußevoller Zeit, Wenn du die Ruhe glaubst zu haben, Dann eben ist sie doppelt weit. Auf weichem ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 26.: 9. Es äfft dich nur dies Rennen, Traben

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/3. Sonette/Antwort an einen jungen Dichter/1. [Daß du bei Sinnenglut und Witzesgaben] [Literatur]

1. Daß du bei Sinnenglut und Witzesgaben Und Phantasie, in fremder Form Gewand, Entbehren glaubst zu können den Verstand, Und Geist, Bethörter, wähnest schon zu haben, Mein Hohn wird sich daran fürwahr nicht laben; Mich dauert's, wenn ein anvertrautes ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 159.: 1. [Daß du bei Sinnenglut und Witzesgaben]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/7. Buntes/Ein Eid und seine Auslegung [Literatur]

Ein Eid und seine Auslegung Glaubst du, weil er dir's schwur, er werde dich nun nicht betrügen? Nein, er gelobte dir nur, Gott zu betrügen, wie dich.

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 370.: Ein Eid und seine Auslegung

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Rom/[Durch den Zitteräther blinken] [Literatur]

[Durch den Zitteräther blinken] Durch den Zitteräther blinken Riffe traumhafter Gestalt, Oftmals glaubst Du, sie versinken Als ein Trugbild ohne Halt. Silberschwingeninseln schweben Ferner als der Himmelsrand, Wenn die Winde sich beleben, Treibt man bald zu ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 104-114.: [Durch den Zitteräther blinken]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Andere Hundert/39. So viel Glauben, so viel Hülffe [Literatur]

39. So viel Glauben, so viel Hülffe Daß dir Gott selten hilfft, da hast du zuzuschaun, So starck du glaubst, so starck ist seiner Hand zu traun.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 233.: 39. So viel Glauben, so viel Hülffe

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch. Amaryllis - Agnes/1. Amaryllis/27. [O die du lebest mir mit deinem Grolle] [Literatur]

27. O die du lebest mir mit deinem Grolle, Wie ... ... zur Plage; Nun geh' ich schon um dich so lange Tage, Und glaubst du noch nicht, daß ich wohl dir wolle? »Wer weiß ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 107-108.: 27. [O die du lebest mir mit deinem Grolle]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Erster Theil. Das Mittelmeer/Perlen von Venedig/Das ferne Schloß (Miramar) [Literatur]

Das ferne Schloß (Miramar) Du heller Fürst auf ewiggrünen Hügeln, ... ... erscheint mir Deine Wehmuthswehr, Du kannst auf einmal keine Wünsche zügeln. Du glaubst nur traumhaft hin und her zu klügeln, Doch weht Dein unergründlicher Begehr ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 1, München; Leipzig 1910, S. 338-339.: Das ferne Schloß (Miramar)
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