Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Erster Band/Erster Theil/24. Das Affterkind [Literatur]

(XXIV.) Das Affterkind. Wann du Honig findest / sagt ... ... geniesse es mit Mässigkeit / damit es der Magen deuen / und nicht wider geben möge. Der Geyer / in der Fabel / hat zu viel von eines andern ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. XCIII93-XCVI96.: 24. Das Affterkind

Hauff, Wilhelm/Romane/Mitteilungen aus den Memoiren des Satan/Erster Teil/2. Unterhaltungen des Satan und des ewigen Juden in Berlin [Literatur]

II Unterhaltungen des Satan und des ewigen Juden in Berlin Die heutigen dummen Gesichter sind nur das bœuf à la mode der früheren dummen Gesichter. Welt und Zeit

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 407.: 2. Unterhaltungen des Satan und des ewigen Juden in Berlin

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/76. Enderung der Kleider [Literatur]

76. Enderung der Kleider Die Mode gieng spatziren und kam zu einem Alten; Da war ihr gar zu wider bei ihm sich auff zu halten. Der Alte, der diß merckte, sprach: Liebe Freundin, dencke, Man legt dich nach sechs Monden gleichwol ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 419.: 76. Enderung der Kleider

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/264. Schätze und Spuk auf den Weißensteiner Burgen [Literatur]

264. Schätze und Spuk auf den Weißensteiner Burgen. Mone's Anzeiger von 1834 S. 259 Nr. 23. Mündlich. In dem obern Schlosse, welches noch mehr verfallen ist als das untere, liegt ein Schatz verborgen, wobei ein Geist in ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 249-250.: 264. Schätze und Spuk auf den Weißensteiner Burgen

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Des Sohnes Gottes Blutt macht rein von allen Sünden] [Literatur]

[Des Sohnes Gottes Blutt macht rein von allen Sünden] Des Sohnes Gottes Blutt macht rein von allen Sünden/ Durch dieses kanst du recht der Reinen Nahmen finden/ Dich möge langes Glück und stetes Heyl umwinden.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 113.: [Des Sohnes Gottes Blutt macht rein von allen Sünden]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./314. Besegnungen/17. Für die Schweine, Leuthen und Vüch zue brauchen [Literatur]

17. Für die Schweine, Leuthen und Vüch zue brauchen. Schweine Lieber Mone, Schweine waß ich dah Syh Vnd gerüff, Eß Sey ge Sich oder Schweine, Eß Sey im Markh, im Armen, im Schenckhel odter Schönbein, daß Schweine heut oder Morgen, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 207-208.: 17. Für die Schweine, Leuthen und Vüch zue brauchen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Desgleichen [Literatur]

Desgleichen Ich lebe nach der Schrifft/ und nach der alten Weise/ Denn Brodt und Wasser war vor diesem aller Speise. Zwar nach der Mode heißts/ ihr Prasser/ nicht gelebt. Allein/ wer weiß/ wen man ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 39.: Desgleichen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/7. Wissenschafft [Literatur]

7. Wissenschafft Dem Fleisse wil ich seyn als wie ein Knecht verhafft, Damit ich möge seyn ein Herr der Wissenschaft.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 227.: 7. Wissenschafft

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend zehendes Hundert/93. Auff Galbam [Literatur]

93. Auff Galbam Galba hat viel Bücher, weme denn zu gute? Weil er nicht kan lesen, für die leichte Mote.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 407.: 93. Auff Galbam

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das siebende Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/52. Wahre Gelegenheit des Paradieses [Literatur]

... besser erkannt werden / als aus der von Mose fürgestelten Beschreibung des Landes Eden / und der vier Flüsse / ... ... . Cap. bezeuget. Es werden auch in diesem Lande gefunden die vier von Mose beschriebenen Flüsse: Dann der Phrat oder Euphrates entspringende aus dem Berge Niphante ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 943-944.: 52. Wahre Gelegenheit des Paradieses

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/[Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies] [Literatur]

[Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies] Auf einen ... ... J[auer] Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies, Als er der Mode nach sich vor dem Grafen wies, Bewundern viel, nicht ich. Warum? ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 274-275.: [Dasz Polypragmon nechst ein alter Spielmann hies]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/29. Auff die alamodische Morinnam [Literatur]

... Reden führen, Nach der mode Glieder rühren, Nach der mode Speise nemen, Nach der mode Kleider bremen, Nach der mode Zucht verüben, Nach der mode Menschen lieben, Nach der mode Gott verehren, Wil ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 212.: 29. Auff die alamodische Morinnam

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Die Flucht ist dennoch gut vor einen weich- und zarten Muht [Literatur]

Die Flucht ist dennoch gut vor einen weich- und zarten Muht Damit aus deiner Brust die Liebe möge ziehen/ So siehe das nicht mehr/ was dich bezaubert hat. Im Sehn und Fühlen ist der Liebe Lagerstadt/ Doch wer sie schlagen will/ ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 196-197.: Die Flucht ist dennoch gut vor einen weich- und zarten Muht

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt] [Literatur]

123. Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt, es möge doch nicht so viel nach den Tanzplätzen laufen und den Spruch beherzigen: »Bai ne kau keåupen well, dai kueme oppen stall.« Aber die Dirne pflegte dann zu erwidern: »Wamme ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 45.: 123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Herodes jagt mit seinen Hunden/2. [Zu Kirchdorf erzählt man, Herodis habe sich gewünscht, daß er für] [Literatur]

2. Zu Kirchdorf erzählt man, Herodis habe sich gewünscht, daß er für sein Theil Himmelreich ewig jagen möge; das sei ihm erfüllt und so ziehe er denn met sîne hünne. Das alte Mütterchen in Woltringhausen sagte auch noch: einige sagen Hackelberg, andere ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 2.: 2. [Zu Kirchdorf erzählt man, Herodis habe sich gewünscht, daß er für]

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Erster Band/30. Die Sagen vom Bischoff Benno von Meißen/3. [Eines Abend wollte der h. Benno spät von dem heiligen Thale aus] [Literatur]

3. Eines Abend wollte der h. Benno spät von dem heiligen Thale aus nach Meissen zurückkehren. Da fürchtete er, man möge, wenn er weit umginge, die Thore schließen. Er machte also das Kreuz ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1, Dresden 1874, S. XLIII43-XLIV44.: 3. [Eines Abend wollte der h. Benno spät von dem heiligen Thale aus]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1273. [Früher wagte Niemand während der Zwölften] [Literatur]

1273. Früher wagte Niemand während der Zwölften den Namen des Wolfes zu nennen, aus Furcht, daß er auf den Ruf erscheinen möge, wie das Sprichwort ›wenn man vom Wolfe spricht, ist er nicht weit‹ ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 246.: 1273. [Früher wagte Niemand während der Zwölften]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/635. [Lobt Jemand ein Pferd oder ein anderes Thier] [Literatur]

635. Lobt Jemand ein Pferd oder ein anderes Thier übermäßig, so daß man fürchtet, er möge es verrufen, so sagt der Besitzer desselben leise für sich ›Lik em dreemal krüzwis in 'n Ors!‹ Oder man klopfe mit dem Zeigefinger dreimal auf einen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 143.: 635. [Lobt Jemand ein Pferd oder ein anderes Thier]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die weiße Junfer auf dem Schloße zu Dassel/383. [Vom alten dasselschen Schloße herunter steigt oft eine weiße Junfer] [Literatur]

383. Mündlich. Vom alten dasselschen Schloße herunter steigt oft eine ... ... die hält dem, welcher ihr begegnet, einen Schlüßel vor, damit er sie erlösen möge. So ist sie auch einmal einem Tagelöhner aus Mackensen, der früh morgens zur ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 345.: 383. [Vom alten dasselschen Schloße herunter steigt oft eine weiße Junfer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Vorgeschichte. Weissagung. Vorbedeutung. Angang/176. [Wo Geldfeuer brennen, sieht man häufig zwei weiße Gestalten nahe] [Literatur]

176. Wo Geldfeuer brennen, sieht man häufig zwei weiße Gestalten nahe dem Feuer, die auch wol dem Beschauer zuwinken, daß er sich nahen möge; aber zwei schwarze Gestalten laufen in weiten Kreisen so rasch um das Feuer, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 59.: 176. [Wo Geldfeuer brennen, sieht man häufig zwei weiße Gestalten nahe]
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.

70 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon