1. Es ist nicht schwer, andern die Ohren zu schneiden. ( ... ... sie leicht werden und geringe. 12. Was dir zu schwer, das lege nieder. ... ... Jam-Süph; es war so schwer wie der Uebergang durch das Rothe Meer . [Zusätze ...
Als ich schwer verwundet lag Im Augenblicke des höchsten Schmerzes. Gott, laß mich nicht erliegen In meiner Wunde Brand! Laß nicht die Marter siegen – 's war ja fürs Vaterland! – Verlaß mich nicht, du Milde, ...
[Die Luft so schwer] Die Luft so schwer, Wolken stehen weiß und still, Der Himmel hohl und aschenleer, Ein Rabenschrei – Und kreischt vorbei. Die Bäume stehen kalt umher, Es ist, als ob das letzte ...
Dankgebet in Kriegszeiten Wie ist so groß und schwer die Last 1. Wie ist so groß und schwer die Last, Die du uns aufgeleget hast, O aller Götter Gott! Gott, der du streng und eifrig bist Dem, ...
[Ist es denn so schwer, anzunehmen] Ist es denn so schwer, anzunehmen, daß vor, hinter und rund um uns die Ewigkeit liegt, von welcher unsere Zeit nicht einmal ein ganzes kleines Tröpflein ist? Wir leben also mitten in der Ewigkeit, und nur ...
[Was je den Menschen schwer gefallen] Was je den Menschen schwer gefallen, Eins ist das Bitterste von allen: Vermissen, was schon unser war, Den Kranz verlieren aus dem Haar, Nachdem man sterben sich gesehen, Mit seiner eignen ...
Einer, die schwer weint Ja ... ja ... so ...! Ja ... ja ... so ...! Laß die Tränen laufen! Weinen macht den Wehen froh, Wie ein Kind. Weine nur! So ... So ... so ... so ...! Aus den ...
[Schwarz hält mich und schwer] Schwarz hält mich und schwer Ein Schlummer umfangen, Schlaf, Wunsch und Begehr, Schlaf, Hoffen und Bangen! Es trübt sich mein Blick, Mich flieht das Erinnern An Unglück und Glück, ...
[Erhalten willst du dumpf und schwer] Erhalten willst du dumpf und schwer, Und wächst doch alles brausend. Wer hundert hatte, hats nicht mehr, Erwirbt der Nachbar tausend.
XXII. 1. Schwer langweilig ist mir mein zeit, seid ich mich hab gescheiden, von dir mein schatz und höchste freud erst merck das ich mus leiden. Was zu leiden ist, ach weh der frist, wird mir so ...
LXXXVII. 1. Mit kummer schwer, hat mich so sehr, gar gros unglück umbgeben, Was ich begin, hat keinen sinn, thut mir alles widerstehn. Es gehet vergebens, recht wie der krebs, und hat kein sinn, wo ...
XII. 1. Jetzt scheiden das bringt mir schwer, und macht gantz trawrig mich: Das ich nun mus von der, die offt erfrewet mich. Mit schimpffen und mit schertzen, hat sie mir mein gemüth erfrewt, erst werd ...
Aller Anfang ist schwer Michel wollte schlittschuhlaufen lernen geh'n, Juchhe! juchhe! Ließ ... ... He didel dum! Schlittschuhlauf, he didel didel de! Aller Anfang ist ja schwer – wer das nicht weiß, Juchhe! juchhe! Ei, der bleibe ...
[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, Züngler, Schmecker, Näscher? B. Von ...
Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer In deinem Haar hab' ich glücklich geruht, Lieg' nun ... ... mich und ist doch so leer, Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer.
[Es ist zu schwer, was ich erlitt] Es ist zu schwer, was ich erlitt, Es ist zu stark, was mich ... ... doch so lang', aber nun nicht mehr, Nun ist es mir zu schwer. Ich sagt' es ...
[Machest nur das Herz dir schwer] Machest nur das Herz dir schwer, Wenn du sinnest hin und her, Was wir hätten mögen thun Andres, um am Leben nun Unser Leben noch zu haben, Das wir müssen jetzt begraben. ...
450. Schwer und auch leicht Wie tief ist unser groß Verderben, Es kostet bittres Kreuz und Sterben, Eh' man wird gründlich frei und rein! Doch wer in Gottes Hand sich giebet, Sich selbst vergißt und Gott nur liebet, ...
281. Seine Gebote sind nicht schwer Mensch, lebest du in Gott und stirbest deinem Willen, So ist dir nichts so leicht, als sein Gebot erfüllen.
[Hat's doch schwer genug zu tragen] Hat's doch schwer genug zu tragen, Am Verluste schwer genug; Soll das Herz dazu sich sagen, Daß es ihn als Strafe trug? Nagte, meine Schuld zu strafen, ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro