Der sechste Auftritt Sir Robert. Sir Willhelm. ROBERT. Was für einen reizenden Anblick hast du versäumt, Willhelm! Wärest du wenige Minuten eher hier gewesen, du würdest der fröhlichste Zeuge deiner eigenen Glückseligkeit gewesen sein. Ich habe Lucien in Amaliens und ...
... BETTY. Fräulein, Fräulein, werden Sie keine Märtyrerin der Liebe. Sir Karl lebt. Er wird den Augenblick bei Ihnen sein. Vergeben Sie mir ... ... daß er Sie gleich selbst abholen wird. Es war das bequemste Mittel, den Sir Robert, seinen Vater und alle Bedienten vom Hause zu entfernen und ...
... . Wenn Sie der ärgste Barbar wären, Sir! Sie würden sie ohne Tränen nicht sehen können. AMALIE nachdem sie ... ... hat. Hören Sie, was Lucie schreibt. »Nach allen den Grausamkeiten von Sir Karln, unter welchen meine Seele seufzet, fühle ich Elende noch, daß ...
... . Ein Bedienter. DER BEDIENTE zu Sir Willhelm. Die Fräulein, Sir, läßt fragen, ob es Ihnen gefällig ... ... . DER BEDIENTE zu Sir Robert. Verzeihen Sie, ich habe noch eine Nachricht für Sie, die Sir Willhelm nicht wissen darf. Jakob ...
Der dritte Auftritt Die Vorigen und Betty. BETTY zum Sir Willhelm. Ihr Freund, Herr Betterton, hat vor einer Stunde das Unglück gehabt, einen gefährlichen Fall mit dem Pferde zu tun. Er verlangt Sie noch diesen Augenblick vor seinem Ende zu ...
... meiner Tochter über den Saal gehen sah. BETTY. Sie waren es, Sir Robert. ROBERT. Und Lucie viel ruhiger als vor wenigen Augenblicken in ... ... gewesen ist. ROBERT. Diese Neuigkeit ist zu wichtig, als daß sie dem Sir Willhelm unbekannt bleiben sollte. Eile, Betty, und rufe Karln ...
Der vierte Auftritt Willhelm Southwell und Sir Robert. ROBERT. Nun, Willhelm, hast du den Sieg über deine unnütze Scham und Luciens Herz davongetragen? WILLHELM. Noch nicht. Sie schläft, und mein Herz muß noch einige Augenblicke länger vor der Minute erzittern ...
Der neunte Auftritt Die Vorigen und Sir Karl. KARL. Kommen Sie geschwind, liebste meiner Seelen. Glückseligster Augenblick. Er wird Sie dem zärtlichsten Gemahl in die Arme liefern. LUCIE. Sind Sie es wirklich? Sie, den ich nach so vielen Gefahren ...
... verwitwete Gräfin Southdown etwas zur Unterhaltung bei. Sir Pitt, der die Achtung und Ehrerbietung, die ihm Rebekka in früherer Zeit ... ... der zu gehören ich so stolz bin. Ich bin überzeugt, daß Sir Pitt einen viel besseren Gebrauch davon machen wird, als Rawdon es getan ...
... tiefsten Vertrauen, daß sie mit Sir Pitt, der als Finanzmann berühmt sei, über Miss Briggs gesprochen habe, und zwar über die vorteilhafte Anlage des restlichen Kapitals von Miss Briggs. Sir Pitt habe nach reiflichen Überlegungen eine Möglichkeit gefunden, wie die Briggs ihr ... ... , sie solle das Geld zur sofortigen Verfügung halten, um die Aktien, die Sir Pitt im Auge habe, bei günstiger ...
... eindämmen kann. Mittlerweile ist Sir Huddleston schwerfällig auf den »Nobel« geklettert. »Wir wollen mal in Sowsters ... ... die es ein großer Festtag ist. Die Nachhut bilden Sir Huddleston und Oberst Crawley, und die ganze cortège 2 verschwindet ... ... mächtigen Rappen zufällig aus dem Weg heraus, der zum Pfarrhaus führt, gerade als Sir Huddleston vorbeikommt, und schließt sich dem ...
... habe, halte ich diese Art von Vorwürfen für sinnlos«, sagte Sir Pitt. »Deine Heirat war dein Werk, nicht meins.« »Das ... ... , und sein Bruder erschrak. »Guter Gott, ist sie tot?« fragte Sir Pitt mit einem Ton wirklicher Unruhe und echten Mitleids. ...
... Freund! LIDDY die nicht weiß was sie sagen soll. Sir – ich habe Vater und Mutter. KABERDAR. Erst mit Ihnen, dann ... ... ich gestern war, werd' ich morgen sein. LIDDY. Aber nicht ich, Sir. Die wenigen Reize, welche vielleicht heute Ihr Wohlgefallen erregten, werden morgen ...
Erster Auftritt Der podagrische Sir John auf einem Stuhle mit ... ... LIDDY. Und meinen Bruder Samuel – SIR JOHN. Ich fluch ihm nicht. LIDDY. Aber Ihren Segen – SIR JOHN. Er hat den Segen der Mutter. LIDDY. Lieber Vater! ...
... Sterling. Weiter hab ich nichts dabei zu sagen. ROBERT. Sir, ich mache mir aus zehntausend Pfund Sterling so viel, als aus einer ... ... und bitten, nicht befehlen. GURLI. Wer kann ihm dann befehlen? Zu Sir John. Du bist sein Vater, befiehl ihm! ...
Sechster Auftritt Sir John – Mistriss Smith – Liddy ... ... LIDDY. Gurli ist ein gutes Mädchen. SIR JOHN zu Kaberdar. Sir, Sie haben einen alten Mann in ... ... brütet die warme Sonne nicht solchen Unsinn aus. SIR JOHN. Ihre Hand Sir. Ich habe so lange den Druck von ...
Neunter Auftritt Sir John welchen Liddy auf seinem Stuhl herausrollt, ... ... alter treuer Jack! JACK. Gott grüß Euch, Sir! wie stehts? SIR JOHN. Nicht zum besten, lieber Jack. ... ... davon in unserer Tasche ist. SIR JOHN. Unmöglich! Sollte Robert, uneingedenk der Not seines alten Vaters, ...
... Strussel? MÄSTER STRUSSEL. Aber darf man fragen, Sir, warum Sie zween der berühmtesten Rechtsgelehrten in einer Sache bemühen, wo allenfalls ... ... gehindert hätte, zu der bestimmten Zeit zu erscheinen? MÄSTER STAFF. Nicht weislich Sir, nicht weislich! Sie hätten dadurch beinahe einen blutigen Streit zwischen ... ... Mäster Strussel veranlaßt. MÄSTER STRUSSEL. Sehr unbedachtsam Sir, ein paar alte Herzensfreunde so um nichts und wieder ...
... Auftritt Die Vorigen und Sir Karl. KARL. Wütriche! Was habe ich euch getan, daß ... ... Elende Schwester, durchstoß, durchstoß das Herz deines abscheulichen Gemahls! AMALIE. Ach Sir, fassen Sie sich, denken Sie nicht mehr an Lucien. KARL. ...
... Jack. JACK. Was meint Ihr, Sir! soll nicht auch der alte Jack draussen vor Anker legen, und warten ... ... , wie tief Eure Fregatte im Wasser geht. Aber was Euren Bruder betrifft, Sir, da würde ich mir nicht so viel draus machen, als aus einem ...
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