... träumte noch einen andern Traum, Sir. Thornfield-Hall schien mir eine traurige Ruine, der Zufluchtsort von Eulen und ... ... .« »Die ganze Vorrede, ja, Sir; die eigentliche Geschichte kommt noch. Als ich erwachte, blendete ein Licht ... ... ihnen muß es doch gewesen sein,« unterbrach mich mein Gebieter. »Nein, Sir, ich kann Sie des Gegenteils heilig versichern. So lange ich ...
... sagte er. »Das bin ich, Sir.« Es war meine Art – es war stets instinktiv meine Art ... ... nicht wahr?« »Ja, ich bedarf ihrer und ich suche sie, insoweit Sir, daß ich einen wahren Menschenfreund suche, der mir Arbeit schafft, welche ...
... »Nun?« »Und Ihnen, Sir.« Diese Worte entschlüpften mir fast unwillkürlich; und ohne daß ich etwas ... ... nicht wahr, Jane, wir sind immer gute Freunde gewesen?« »Ja, Sir.« »Und wenn gute Freunde am Vorabend einer Trennung stehen, dann ... ... »Das könnte ich niemals, Sir – Sie wissen das« – weiter vermochte ich nichts hervorzustammeln. ...
... »Es ist nicht mein eigenes Haus, Sir; und Abbot sagt, daß ich weniger Recht habe, hier zu sein, ... ... ? Haben Sie außer Mrs. Reed keine Verwandte?« »Ich glaube nicht, Sir.« »Niemanden, der mit Ihrem Vater verwandt war?« »Ich ...
... Sie auch von dem Zweck meiner Reise gründlich unterrichtet?« »O ja, Sir! Jedermann kannte diesen Zweck.« »Sie müssen den Wagen ansehen, Jane ... ... einen schönen Mann aus mir machte?« »Dazu reicht keine Zauberkraft aus, Sir;« und innerlich setzte ich hinzu: »Ein liebendes Auge ist ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... dem Hausflur, was ihn zu ihm führe. »Es ist wegen einer Heirath, Sir«, antwortete William Watson bescheiden, »können Sie mich morgen trauen? Ich habe große ...
... »Ich habe einen Zeugen für jenes Faktum, Sir; einen Zeugen, Sir, dessen Aussagen selbst Sie nicht bestreiten oder ... ... zu sagen hast,« schrie Mr. Rochester ihn an. »Sir – Sir,« unterbrach ihn hier der Geistliche, »vergessen Sie nicht, ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... Zögern entgegnete er: »Miß Oliver, vermute ich?« »Natürlich. Und jetzt, Sir, um Sie zu belehren, weil Sie so trefflich geraten haben, will ich ...
... mir zuhören?« »Ja, Sir, stundenlang, wenn Sie wollen.« »Ich begehre nur Minuten. Jane ... ... offenen Armen!« »Fahren Sie jetzt fort, Sir! Was thaten Sie, Sir, als Sie fanden, daß sie wahnsinnig sei ... ... ziehen.« »Sprechen Sie nicht mehr von jenen Tagen, Sir,« unterbrach ich ihn, indem ich verstohlen einige ...
9 An einem warmen Sommerabend sprach Fink nach dem Schluß des Comtoirs ... ... Kahns, noch bevor es nötig war.« »Sie hatten mich's so gelehrt, Sir!« rief Anton zu seiner Entschuldigung von unten dazwischen. »Ja«, fuhr Fink ...
... viel. Die Hausregel beschränkt sie auf eine. « »Ich glaube, Sir, daß ich diesen Umstand genügend erklären kann. Am vorigen Donnerstag waren Agnes ... ... und auf welche Autorität gestützt?« »Für diesen Umstand bin ich verantwortlich, Sir,« entgegnete Miß Temple, »das Frühstück war so außergewöhnlich schlecht ...
Nun volgend her nach die sprüch von wort zů wort wie sy gesprochen sind ... ... ein wyl das büblin sugen, Leer yn wie er söll heimlich kluben, Sir můter gält gürtel vnd ring, Vnd dir das selb da heimlich bring. ...
Dreizehntes Bild Der Friedhof Die Szene und die Personen ... ... Messieurs, 'dames, merci beaucoup ... Thank you, Madame, thank you very much, Sir ... Vielen Dank, meine Dame, vielen Dank, mein Herr ... Vielen Dank ...
... von S ..., dem Enkel und Erben von Sir Frederik Granby zu verheiraten. Gestern machte ihr Vater mir diese Mitteilung.« ... ... ist jeder Aufschub unnötig. Sie werden sich verheiraten, sobald Schloß R., welches Sir Frederik ihnen einräumt, für ihren Empfang bereit ist.« Als ich St ...
... Eisberg. Er ist nicht wie Sie, Sir; ich bin nicht glücklich an seiner Seite, noch in seiner Nähe, ... ... einige nützliche, geistige Eigenschaften. – Und nun soll ich Sie verlassen, Sir, um zu ihm zu gehen?« Unwillkürlich überlief mich ein Schauer, ... ... wirklich so zwischen dir und St. John Rivers?« »Ganz so, Sir. O, Sie haben keine ...
... diesen beiden erhielt ich zuweilen einen gütigen Blick, ein freundliches Wort. Sir George Lynn, Oberst Dent und Mr. Eshton diskutierten über Politik oder Angelegenheiten ... ... ein Herr kommen wird.« Sam ging und kehrte gleich zurück. »Sir, sie sagt, daß sie mit den Herren nichts zu ...
... bringen.« »Sagen Sie ihm doch, vorsichtig zu sein, Sir. Lassen Sie ihn wissen, was Sie fürchten und zeigen Sie ihm, ... ... Aber Sie sind meine kleine, treue Freundin, nicht wahr, Jane?« »Sir, es wird mir Freude machen, Ihnen in allem was recht ist ...
... schon früher gehört?« »Ja, Sir. Hier ist eine Person, die sich mit Nähen beschäftigt; sie heißt ... ... in zwei Stunden werden die Dienstboten wach sein.« »Gute Nacht denn, Sir,« sagte ich im Begriff fortzugehen. Er schien erstaunt ... ... schon, und in dieser Weise?« »Sie sagten ja, Sir, daß ich gehen könne!« » ...
... werden Sie noch mehr ausarten, Sir.« »Das ist möglich! Aber weshalb sollte ich, wenn ich süße ... ... »Aber diese Freuden werden bitter schmecken, Sir!« »Wie können Sie das wissen? – Sie haben es ja ... ... gänzlich unbekannt ist.« »Ich erinnere Sie nur an Ihre eigenen Worte, Sir. Sie sagten, daß Irren nur ...
... in einer Stadt gewohnt?« »Nein, Sir.« »Haben Sie viel Gesellschaft gesehen?« »Keine andere als die ... ... von Lowood, ist ein Prediger, wenn ich nicht irre?« »Ja, Sir.« »Und die Mädchen verehrten ihn wahrscheinlich, wie die Nonnen eines ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro