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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Madrigal in ein Stambuch [Literatur]

Madrigal in ein Stambuch Je mehr der Wind durch einen Garten weht, Je stärker der Geruch Von denen schönen Blumen geht. So wird auch durch den Unglücks-Wind Der Tugend Licht noch schärfer angezündt.

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 619.: Madrigal in ein Stambuch

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Erstes Buch/Lieder als Intermezzo/21. [Nun ist der Tag geschieden] [Literatur]

21. Nun ist der Tag geschieden Mit seinem Drang und Schall, Es weht ein kühler Frieden Durchs Dunkel überall. Wie still die Felder liegen! Der Wald nur ist erwacht, Und was er dem Lichte verschwiegen, Das ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 43.: 21. [Nun ist der Tag geschieden]

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Anhang/An Albert von Thorwaldsen [Literatur]

An Albert von Thorwaldsen Zu seinem Geburtsfest am 8. März 1827. ... ... gegrüßt zur heitern Feierstunde, Wir nahen dir mit dankbarem Gefühl, Nur Eine Liebe weht in unserm Bunde, Nur Ein Gedank' im festlichen Gewühl: Des Meisters ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 92-93.: An Albert von Thorwaldsen

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Die Kunst der Sonette/[Nun wandeln wir in grünen Lustbezirken] [Literatur]

Hans. Nun wandeln wir in grünen Lustbezirken. Michel. ... ... Schwärme Säuselnd dahin durch laue Frühlingswärme. Hans. Ein Duft weht her vom neuen Laub der Birken: Drum muß der Mensch, Gevatter, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 260-261.: [Nun wandeln wir in grünen Lustbezirken]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/22. [Ein Maienatem kommt aus deinen Landen her] [Literatur]

22. Ein Maienatem kommt aus deinen Landen her, Es weht ein Duft vom Ort, wo wir uns fanden, her; Der Winter ist ein Greis, doch schickt der Lenz den Duft Der Kränze, die wir einst als Kinder wanden, her; Dein ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 216-217.: 22. [Ein Maienatem kommt aus deinen Landen her]

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Reisebilder. Dritter Teil/Reise von München nach Genua/Kapitel 27 [Literatur]

Kapitel XXVII Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn? Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 251-254.: Kapitel 27

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/2. Windmärchen [Literatur]

§. 2. Windmärchen. Warum der Wind vom Meere her weht. Bey Erschaffung der Welt war der Wind schon persönlich auf der Welt und hatte auch eine Frau. Beyde waren aber sehr dick, und der Mann hatte überdieß einen Bart so groß, daß ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 108-112.: 2. Windmärchen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Die Marken/265. Der Küselwind [Literatur]

265. Der Küselwind. 330 In der Mark weht zuweilen ein sogenannter Küselwind, der großen Schaden anrichtet. Einst hatte er Einem ein ganzes Fuder Erbsen aufgehoben und der Bauer hat nichts wieder davon zu sehen bekommen. Da sind nun einmal die Leute von Stolzenhagen bei ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 224-225.: 265. Der Küselwind

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Festlider und Gelegentliches/Auf das eidgenössische Schützenfest [Literatur]

Auf das eidgenössische Schützenfest 1872 Im Laube weht der Sommerwind Und über das Halmenmeer, Da naht mit ihrem Festgesind Die Fahne Freudenschwer; Da wallt das Völklein Wohlgetan, Der Schalk zieht mit dem Biedermann Froh hinter ihr einher. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 196-198.: Auf das eidgenössische Schützenfest

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Jeanette/1. [Was ist mein Schatz - Eine Plättmamsell] [Literatur]

1. Was ist mein Schatz? – Eine Plättmamsell. Wo ... ... die Isar rauscht, wo die Brücke steht, Wo die Wiese von flatternden Hemden weht: Da liegt mein Paradies. Im allerkleinsten Hause drin, Mit ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 40.: 1. [Was ist mein Schatz - Eine Plättmamsell]

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/4. Romanzen, Balladen, Legenden/3. Vermischte schwäbische Sagen/Der Glockenklang [Literatur]

Der Glockenklang Graf Azo, müd vom flücht'gen Wild, ... ... bethaut; Ihm naht' ein Traum, doch ohne Bild, In's Ohr weht ihm ein Laut: Er hört' einen hallenden Glockenklang, Er hört' ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 279-281.: Der Glockenklang

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Nacht [Literatur]

Nacht Aufmerksam an der Wegecke ein Laternenlicht sich dreht, Mutterseelenallein ein ... ... Eine weiße Hauswand leuchtend in der Nacht steht. Unruhig ein Palmenschatten am Wegrand weht. Meine Augen schreiben auf die Wand ein Gebet, Ein Gebet meines ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 508.: Nacht

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/7. Sonette/32. [Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde] [Literatur]

32. Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde Das welke Laub weht, auch die Dämmerstunden, Die sonst ich ohne Wehmut nie empfunden, Sind mir gleichgültig jetzt wie Schnee und Winde. Ob eine Zeit, ob dies ob das entschwinde, ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 138.: 32. [Gleichgültig seh' ich's jetzt, wie von der Linde]

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/Größere Dichtungen/2. Der Appenzeller Krieg/5. Appenzell kommt in der Freunde Hand [Literatur]

5. Appenzell kommt in der Freunde Hand Von des Säntis eis'gen Klüften Bricht ein frischer Südwind aus, Weht mit ungebundnen Lüften Durch das leere Gotteshaus; Schwingt sich über Feld ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 419-422.: 5. Appenzell kommt in der Freunde Hand

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Auf den Tod der Kaiserin/1. Der Kaiserin Reise [Literatur]

1. Der Kaiserin Reise Weht mich an, ihr Frühlingswinde, Meiner Heimat milde Luft, Bring' mir spielend, bring' mir linde Wunderbaren Blütenduft! Oeffne mir, du Starke, Schöne, Mailand, nun dein gastlich Thor, Klingt ihr süßen ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 208-209.: 1. Der Kaiserin Reise

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Gern und gerner [Literatur]

Gern und gerner Der Gang war schwer, der Tag war rauh, Kalt weht' es und stürmisch aus Norden; Es trieft mein Haar vom Abendtau, Fast wär ich müde geworden. Laß blinken den roten, den süßen Wein: Es ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 191-192.: Gern und gerner

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Aus dem Nachlaß/Aus reiferer Zeit/Venedig/[Der alte Gondolier hört auf zu plaudern] [Literatur]

[Der alte Gondolier hört auf zu plaudern] Der alte Gondolier hört ... ... , Aus seinen Falten scheint es leis' zu rinnen, Durch ganz Venedig weht geheimes Schaudern. So ist's! – Du wardst entfernt und gingst von ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 271-272.: [Der alte Gondolier hört auf zu plaudern]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Sonstige weltliche Lieder verschiedenen Inhalts/Mädchenlaune [Literatur]

Mädchenlaune Die Mädels sind veränderlich, Heut so und morgen so ... ... Ei, wie geschwind Dreht sich der Wind! Sobald ein rauhes Lüftlein weht, Grämt sich das Mädel tief; Ein Zährlein ihr im Aeuglein steht ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 449-450.: Mädchenlaune

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Die Nachtigall ruht jetzt nicht die ganze Nacht [Literatur]

Die Nachtigall ruht jetzt nicht die ganze Nacht Eine lange Wolkenwand ... ... Wie eine Tür, die nicht zugeht; Drunter ein Lichtschein über die Schwelle weht. Die Nachtigall ruht jetzt nicht die ganze Nacht. Sie hat ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 251.: Die Nachtigall ruht jetzt nicht die ganze Nacht

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/3. Zeitlieder/Der Liedsprecher/1. [Und wo ein tüchtig Leben] [Literatur]

1. Und wo ein tüchtig Leben, Und wo ein Ehrenhaus ... ... Der freudige Geselle Grüßt Pfaff und Rittersmann, Und frische Morgenhelle Weht all' im Liede an. Und kühn im Rossesbügel Der Ritter ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 169-171.: 1. [Und wo ein tüchtig Leben]
Artikel 261 - 280

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