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Aischylos/Tragödien/Der gefesselte Proemetheus [Literatur]

Aischylos Der gefesselte Prometheus (Prometheus desmotes) Personen. Kratos und Bia ( ... ... in freier Luft! Horch! wehe! Weh! welch Geräusch, welcher Duft weht mir zu, fremd, gestaltlos? Von den Ewigen, von den Sterblichen, ...

Volltext von »Der gefesselte Proemetheus«.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XII [Literatur]

XII Muckerl war ohne Sträußchen auf dem Hute von der Stellung zurückgekehrt ... ... .« »Gleicht, aber nit is!« schrie Muckerl, im ganzen Gesichte erglühend. »Weht der Wind über das Eck? Soll s' vielleicht nach dir gschnitzt sein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 126-139.: XII

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Aloys [Literatur]

Aloys »Wer rasselt mit den Ketten Auf Arburg in dem ... ... Worte, Mit ihrem Bräutigam Sie horcht an jedem Orte, Ihr Haar weht ohne Kamm. O Rose flüstert jener, Du bist es ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 161-166.: Aloys

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Liebeskraft [Literatur]

Liebeskraft 1796. Wem flammet der Begeistrung heil'ges Feuer? ... ... freundlich seinen schlängelnden Mäander Des Lebens leichten Schatten niederführt? Von wessen Odem weht die heil'ge Flamme, Die Purpur auf des Mädchens Wange haucht ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 12-13.: Liebeskraft

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Laß klingen [Literatur]

Laß klingen 1809. Ich singe ein Liedel, juchheisa! juchhei ... ... die Weine zu Tisch. Laß klingen, was klinget, laß wehen, was weht, Du weißt nicht von wannen, wohin's mit dir geht. ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 67.: Laß klingen

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... Höhe wär, wo die Luft so rein weht und ein ersehnt Gewitter auf die Seele niederregnet, wovon man freier und ... ... der rosenfarbne Duft Mag sich umsonst an deinem Ufer bilden. Vergebens weht hier magisch süß ein Ton Zu mir herab aus seliger Geister Chören ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/18 [Literatur]

XVIII So war der Spätherbst herangekommen. Seine Stürme hatten die Haine entblättert ... ... trat hinein, durch die Magie der Unschuld, die unsichtbar im zarten Duft der Blumen weht, die schwarzen Geister der Schwermuth in seiner Seele zu beschwören. Wirklich erheiterte ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 290-293.: 18

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

... ihn durchdringt? – In Deinen Gedichten weht mich die stille Säulenordnung an, mir deucht eine weite Ebne; an dem ... ... sehen, wo sie bleiben, ich guckte in die Luft, die so weich weht, und in die veränderte Landschaft, weil über Nacht der Schnee ... ... vorwärts geschritten, in neue Lande, wo andre Luft weht, andre Bäume blühen, – jetzt hat's aber ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Schlachtgesang [Literatur]

Schlachtgesang 1810. Zu den Waffen! Zu den Waffen! ... ... den Waffen! Zu den Waffen! Als Männer hat uns Gott geschaffen, Weht, Fahnen, weht! Trompeten, klingt! In deutscher Treue alle Brüder, Hinein! Es ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 75-76.: Schlachtgesang

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Marienwürmchen [Literatur]

Marienwürmchen 1808. Marienwürmchen, flieg weg! Fliege nicht zu ... ... flieg weg! Fliege nicht zu lange weg! Weg ist lang, und weht der Wind – Achte die Flügel, liebes Kind, Und die Füßchen ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 39.: Marienwürmchen

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Marie Müller/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Langsam und still ging eine ganze Woche vorüber, Wilmuth kam ... ... so , wie es seyn könnte – keine Rose blüht ohne Dornen, kein Abendhauch weht durch die Fluren, der sich nicht mit Seufzern mischte. – Es war einmal ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Marie Müller. Schleswig 1814, S. 69-80.: 7. Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Achter Gesang [Literatur]

Achter Gesang 1. Wie viele Zaubrer, ach, und Zaubrerinnen ... ... und preßt. Nicht pflegt an diese Wucht fürwahr zu reichen, Was sonst noch weht von Nord und Ost und West. Ihm ist, er irre jetzt zum ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 146-169.: Achter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Elfter Gesang [Literatur]

Elfter Gesang 1. Zwar hat ein schwacher Zaum schon, ... ... Ob er von rechts bläst, ob von linker Seite, Ob hinterdrein – stets weht er so gelind, Man wünscht nicht mehr, als daß das Schifflein gleite ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 222-243.: Elfter Gesang

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierter Gesang [Literatur]

Vierter Gesang 1. Wohl ist's verwerflich meist, sich zu ... ... Nichts trägt er als den Schild in seiner Linken, Rotseiden Tuch darum als Decke weht, Und rechts ein Buch, o seht nur: auf sein Winken, Dieweil ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 1, S. 61-80.: Vierter Gesang

Arnim, Bettina von/Romane/Clemens Brentanos Frühlingskranz [Literatur]

Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... den Boden malt; der Schatten des Laubes spielt mir auf dem Kleid, der Wind weht das Blatt herunter, so fällt Schatten mir vom Schoß, das amüsiert mich so ...

Volltext von »Clemens Brentanos Frühlingskranz«.

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Achtzehnter Gesang [Literatur]

... Weil er so kräftig und so günstig weht, Daß man das Land von Sur am nächsten Morgen Erblicken kann ... ... Der Schiffer läßt darauf die Anker lichten (Sein Werk ist fertig, günstig weht der Wind), Den Kiel nach Westen drehn, die Segel spannen, ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 84-133.: Achtzehnter Gesang

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Locale Chronik [Literatur]

... ...!!« Still ist es. Der Wind weht über's Feld. Sie sagt: »Wie spät ist es ...?!« ... ... Ich glaube, dass Du gut und brav bist, Johanna ...!« Der Wind weht über's Feld und ich führe sie gen Morgen!« So träumte ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 159-166.: Locale Chronik

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Des Deutschen Vaterland [Literatur]

Des Deutschen Vaterland 1813. Was ist des Deutschen Vaterland? ... ... Ist's Pommerland, Westfalenland? Ist's, wo der Sand der Dünen weht? Ist's, wo die Donau brausend geht? O nein! nein ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 126-127.: Des Deutschen Vaterland

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Holger Danske [Literatur]

Holger Danske. In Dänemark liegt ein altes Schloß, das heißt ... ... bis hinunter zur schwedischen Küste, sodaß das Wasser wie eine große Landstraße aussieht. Da weht die dänische Flagge und die dänische und schwedische Bevölkerung sagt einander: »Guten Tag ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 312-319.: Holger Danske

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Der Tannenbaum [Literatur]

Der Tannenbaum. Draußen im Walde stand ein niedlicher, kleiner Tannenbaum; er hatte ... ... hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!« Er ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 1-11.: Der Tannenbaum
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