Ode an die Lerche. Heil dir, Geist der Lieder! ... ... Einer Wolke mild Des Mondes Licht, das rings den Himmel hellt, entquillt. Aehnlich dir an Segen Nichts die Welt umschließt. Nie ...
... thaugefüllt: So ihren Lippen süß und weich entquillt Ein Flüstern, das die Sinne wild berauscht, Wie Sphärenmelodie, im ... ... wie ein unsichtbarer Nebel schweift, Und matten Schlummer auf das Auge träuft; Jonquill' und Veilchen blühn im moosigen Thal, Und senden pfeilschnell ihrer Düfte ...
... Pein und Tugend geben. Dich zu erquicken hab' ich her entboten Die Geister, klug und schön, die ... ... – versinken in der Dinge Urschlund: Dort gibt's nicht Qualen, noch Equickung mehr, Nicht Erdentrost und nicht des Himmels Martern. PANTHEA. ...
... Zum Felsen, d'raus hervor heilkräftig quillt ein Brunnen. Wenn rosig lächelnd es dann heim zur Mutter ... ... noch nicht scheiden mag. O sanfter Mond, die Lust, die dir entquillt, Sie trifft mich, wie dein Licht, das klar und mild ...