... Wenn ihr's schür't, zurückgekehrt! Eingepflanzt laßt Selbstverachtung In der Jugend Sinnumnachtung, ... ... sterben! Sieh, wie in der Runde weit Manche Stadt, d'rin Millionen Menschen bei einander wohnen, Rauch in blaue ... ... , – die Gegenwart nur Für dein schlummerlos Haupt ein dornichter Pfühl! I. HALBCHOR. Tropfen blut'ger ...
... Entstanden Januar–Februar 1821. Erstdruck (anonym): London (C. u. J. Ollier) 1821. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... (Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der ...
Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, jetzt im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« ...
... Gestirne Völker Dies Licht den allerlieblichsten Planeten. Zuweilen schwebt er über'm Wellenschaum Des salz'gen Meeres, oder wählt zum Wagen Sich ... ... eitel Eigensucht, Noch Selbstverachtung standen mehr geschrieben Auf Menschenstirnen, sowie über'm Thor Der Hölle steht in Flammenschrift zu lesen: ...
... die sich dort verschränkt, Ein grün Gewölbe, d'rüberlegen. Nur daß ein Wölkchen Thaues sprüht Den Hauch entlang, ... ... auf den Horcher ein So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's ... ... Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D'rin Jene wohnen und durchfluthen hier Die goldig ...
... Aus Wolken und aus Wellen geben Antwort d'rauf! »Gekrönter Fluch!« – so schrei'n sie laut mit ... ... aus stern'gen Tiefen hehr, Ihn fliehend, wie man flieht vor'm aussatzkranken Kinde, Das in des Waldes Schooß folgt einer siechen Hinde Zum Felsen, d'raus hervor heilkräftig quillt ein Brunnen. ...
... : Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht. ... ... Venedig mit Claire Clairmont, um Byron zu treffen. Er wohnt in der Villa I Capuccini in Este, nahe Venedig. Früher September: Mary folgt ...
... sterben? ERDE. Was frommt' es, wollt' ich dir d'rauf Antwort geben? Du bist unsterblich, ach und jene Sprache ... ... . – Mittlerweile Mild wechselnd werden milde Jahreszeiten Mit sanften Schauern unter'm Regenbogen, Mit würz'gen Winden, blauen ...
... Gar schrecklich und doch lieblich anzusehn, Sich spielend duckte unter'm Blick des Menschen. Und Gold und Eisen beugt er seinem Willen, ... ... Ich wünsch': Mein Gespann durchfunkelt die Nacht! Sieh', wie's vor'm Typhon den Vorsprung gewinnt! Um Erde und Mond ist ...
... von Winden leicht gekräuselt, – Zur Insel macht's den Gipfel, d'rauf wir stehn, Der bis zur halben Höhe rings umkränzt ... ... ist, Von grünen Wiesen, die im Zwielicht liegen, Von Höhlen, d'raus sich Ströme schimmernd stürzen, Und von Gestalten, ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, als ... ... Verständniß der Ideen, von denen es handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: ...
... sie mir niederdrückt. Was könntest du d'rin abgebildet sehn Als deinen eig'nen schönen Schatten nur? ASIA ... ... , Durch Gebirge mannigfalt, Zu der Felsen Kluft und Schlucht, D'rin die Erde Ruh' gesucht, An dem Tag, da beide ...
Fünfte Scene. Der Wagen hält in einer Wolke auf dem beschneiten ... ... Des Meeres Tiefe und des Abgrunds Nacht Mit allen Wesen, die sich d'rin verbergen, Bis da des Schmerzes Schatten traf die Seele, Von ...
Erste Scene. Himmel. – Jupiter auf seinem Throne. Thetis und ... ... Sowie ein Geyer sich und eine Schlange In wildem Kampf zu wirrem Knäu'l verflochten Und stürzen in die uferlose See. Wohlan! So mag die ...