... Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, jetzt im Kloster ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
... Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf ... ... Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. ... ... Ed.), Posthumous Poems of Percy Bysshe Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... todtes Laub, zur Erde fällt! O du, Der zu der winterlichen Ruhestatt Die Saaten führt ... ... litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als Blatt, als Welle bloß! Ich ...
... allerlieblichsten Planeten. Zuweilen schwebt er über'm Wellenschaum Des salz'gen Meeres, oder wählt zum Wagen ... ... war, soll mich nun erquicken. GEIST DER ERDE. O Mutter, ich bin weiser worden, sieh', An diesem einen Tag ... ... Alle wieder Zum Schlafe heim und als der Tag erwachte, – O dächtest du, daß Kröte, Schlang ...
... du so ungleich deinen Brüdern bist, O geisterhafter Wagenlenker du, Wer bist du? Ach, wohin willst du mich führen? O sprich! GEIST. Ich bin der Schatten eines Schicksals, Das ... ... In ew'ge Nacht den königlosen Thron Des Himmels! ASIA. O was meinst du? PANTHEA. ...
... Faune sitzen horchend auf einem Felsblock. I. HALBCHOR VON GEISTERN. Der Pfad, auf dem die holden Zwei ... ... auf den Horcher ein So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ...
... dort Ruf' auf! JONE. O Schwester, sieh nur: Weißes Feuer Hat jene mächt'ge, schneebelad' ... ... dort Zur Seite beugend mit beschwingtem Fuß. JONE. O theure Schwester – vor den Augen ... ... ich nichts zu sagen! Verschwindet. PROMETHEUS. O weh! o weh! – Ach Pein für ewig, ewig! Ich ...
... und Freude, die den Sinn berücken! O überströmend grenzenlos Entzücken! O der Begeist'rung Taumel, ungezügelt! O wonniges Gefühl, das mich ... ... neu gewonnen. Mensch! – o nicht Menschen mehr! – in einer Kette Bann Von Lieb' ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, als ... ... Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, in guisa che ...
... Bis in des Markes diamant'nen Kern! 's ist Leben, o 's ist Freude und in meinen Verwelkten, alten, eis'gen ... ... wohl ihr Kind umarmt Und sagt: Verlaß mich nimmermehr! ASIA. O Mutter! Was sprichst du nur des Todes ...
... Vom Thron des Demogorgon: – Sieg! o Sieg! Fühlst du, o Welt, das Erdebeben nicht? ... ... nicht Der Herrscher jener Welt? – Wer bist denn du? O gibt's nicht Zuflucht, noch Berufung mehr? Sink' denn ...
... Auge trübt; Dort unten wogt ein weites Nebelmeer, Das unter'm Morgenhimmel silberglänzig Mit blauen Wellen deckt ein indisch Thal. Sieh, ... ... weit im Rund erschallt Und feierlich, wie hehre Stille ist. – O horch! Es rauscht der Schnee! – Der Sonnenstrahl ...
Biographie Percy Bysshe Shelley ... ... nach Venedig mit Claire Clairmont, um Byron zu treffen. Er wohnt in der Villa I Capuccini in Este, nahe Venedig. Früher September: Mary folgt mit William ...
Elegie. Wenn die Lampe zerschmettert, Ist ihr Licht im ... ... Nest; Das schwächre hält in Schmerzen An seiner Liebe noch fest. O Lieb', die alle Wesen Der Schwäche du zeihst so arg, Was ...
... ew'ges Schweigen! Ob Todte finden, o, nicht Schlaf, doch Rast, Und schmerz- und klaglos sind, wie ... ... ; Ob sie fortleben, ob ins tiefe Meer Der Liebe sinken: – o daß meine Grabschrift, Gleich deiner, ›Frieden‹ lautete!« Dies war ...
... Hohn auch diese Lieb' umgellt. O wären wir ein Zwillingspaar geboren! O wär' der Name, den mein ... ... ihm ins Auge fällt; Sie gleichet deinem Licht, o Phantasie, Das von der Erde und vom Himmel ... ... Dazwischen wie ein Meer voll düstrer Schauer; Da rief es: »O du Herz voll zager Trauer, Das Traumbild, das du ...
... mein Leben, meine Lust! O, hebe mich empor! Ich sterb', ich verschmachte hier! Auf ... ... Meine Wang' ist bleich und kalt, Wildstürmisch pocht die Brust! O, schließ mein Herz an deins, Wo es brechen wird vor Lust ...
... Hyacinthen blauen Glocken Geschrieben steht der Kummer des Apoll: – O folge, folge mir! ASIA. O Schwester, sieh'! So ... ... sah ich Noch immer: Folg', o folge! ECHO. Folg', o folge! PANTHEA. Die ...
... Der Rosen, die am Brunnenkranze blüh'n, Das Wasser füllt – o sieh', es strömet aus Von deiner mächt'gen Schwester! PANTHEA. ... ... fühlst du nicht, Wie selbst die stille Luft entbrennt in Liebe? O horch! Musik. ASIA. Kein Wort ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro